http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,466531,00.html
Die 1000 Fahrzeuge werden von der öffentlichen Hand in Behörden eingesetzt, deren Beamte ihren A6-Luxusdienstwägen hinterhertrauern und die Elektroautos von vornherein sabotieren.
Die Autohersteller sind froh um weitere Jahre, in denen sie selber nichts entwickeln müssen und werden nachher genauso wie jetzt behaupten, es gäbe "keine geeigneten Batterien" und sowieso "keine Nachfrage".
Am Schluß beschuldigen dann alle wieder die EU der Geldverschwendung und haben nach dem R(L)ügen-Projekt endlich wieder einen neuen "Beweis", dass Elektroautos "nichts bringen".
Wie es anders geht und auch funktioniert, zeigen ja gerade die Londoner mit der Citymaut.
Oder die skandinavischen Länder, in denen bei E-Fahrzeugen die Mehrwertsteuer entfällt.
Gruß Jens
Also ich bin sehr skeptisch, ob das wirklich was bringt.Um die Entwicklung markenunabhängig, dynamisch und kostengünstig voranzutreiben, schlägt er ein Netzwerk von Zulieferern vor, das unterstützt von der EU eine Null-Emissions-Citycar-Plattform entwickelt, eine Testflotte auf die Räder stellt und sie erprobt. "Erst wenn das Produktionsvolumen mehrere zehntausend Fahrzeuge im Jahr erreicht und die Elektroautos drei bis fünf Jahre erfolgreich auf der Straße sind, wäre ein Einstieg für die europäischen Autohersteller und die Übernahme der Produktion sinnvoll", skizziert der Forscher seinen Plan. Die Kosten für das Projekt beziffert von Borck mit etwa 100 Millionen Euro, die zur Hälfte von der EU kommen sollen. "Sollten der öffentlichen Hand 1000 neue Elektrofahrzeuge das nicht wert sein, wenn andererseits Milliarden in ungewisse oder wenig aussichtsreiche Technologien wie Kernfusion oder Brennstoffzellen investiert werden?" fragt der Experte.
Die 1000 Fahrzeuge werden von der öffentlichen Hand in Behörden eingesetzt, deren Beamte ihren A6-Luxusdienstwägen hinterhertrauern und die Elektroautos von vornherein sabotieren.
Die Autohersteller sind froh um weitere Jahre, in denen sie selber nichts entwickeln müssen und werden nachher genauso wie jetzt behaupten, es gäbe "keine geeigneten Batterien" und sowieso "keine Nachfrage".
Am Schluß beschuldigen dann alle wieder die EU der Geldverschwendung und haben nach dem R(L)ügen-Projekt endlich wieder einen neuen "Beweis", dass Elektroautos "nichts bringen".
Wie es anders geht und auch funktioniert, zeigen ja gerade die Londoner mit der Citymaut.
Oder die skandinavischen Länder, in denen bei E-Fahrzeugen die Mehrwertsteuer entfällt.
Gruß Jens