Das ist meine Meinung dazu.
Wenn schon range extender, dann bitte als Zusatz im Fahrzeug selbst, als Notaggregat und über rein elektrischen Antrieb. Die heute gebauten Elektromotoren und -Generatoren lassen zwar noch zu wünschen übrig, aber das wäre der einzig passable Weg.
Ein Schubanhänger verbindet nun wirklich alle Nachteile, die mit solch einem Konstrukt verbunden sind und ist meiner Meinung nach gefährlich. Was spricht gegen die gelegentliche Mitnahme eines voll elektrisch gekoppelten Zusatzkoffers am Fahrzeug?
Ich bin der Meinung, dass man so etwas so leise bauen kann, mit Resonanzdämpfern, dass es dem rein elektrischen Betrieb keinen Abbruch tut.
Für Ferienfahrten ist ein Generatoranhänger doppelt nützlich, wenn er noch zusätzlich Gepäck aufnehmen kann. Aber bitte nur als gelegentlicher Zusatz, der möglichst im Anhänger- oder Koffer-sharing eingesetzt wird. Im Wirkungsgrad muss er , gasbetrieben, der heute verbreiteten Kraftstoff-Stromkette über Atomreaktoren und Nassbraunkohlekraftwerken nicht nachstehen.
Natürlich könnte solch ein Anhänger auch nur aus einer Ergänzungsbatterie bestehen, deren Mitschleppen im Fahrzeug auf Dauer unwirtschaftlich wäre.
Es kommen, da abkoppelbar, auch weniger sicherere, billigere und weniger haltbarere Batterietypen aus Chinesien in Frage. Aber dafür würde ich wirklich den gasbetriebenen Stromgeneratorbetrieb vorziehen.
Sehr stören würde es mich, wenn unser Herr Gabriel auf dem Eintreiben von 1000% Strafsteuern bestehen würde, wenn ich einen solchen Batterieanhänger meinem solarbedachten Nachbarn oder dem mit dem Heizkraftwerk zum Aufladen geben würde.
In unserem monopolkapitalistischen Land würde der SPD-Minister dafür sorgen können, dass ich beim wiederholten Fahren des vollgeladenen Vehikels über die Grundstücksgrenze ins Gefängnis käme. Ich kenne Leute, die gewissenlos so etwas durchsetzen würden.
Für das Bäckereifahrzeug wäre solch ein Vehikel unpraktisch, denn dieses benötigt keine so große Reichweite und wäre nicht wendig genug. Ein Bäcker, der notgedrungen um 2 Uhr aufstehen muss, möchte wirklich keine Sekunde Schlaf verlieren Die Fahrzeuge von Bäcker Schüren stehen tagsüber aufnahmebereit an den Sonnenmilchabgabestationen. Mitten dazwischen ein geblümter Saxo mit seinem Mohnbrötchenfan.
Der Ladepark befindet sich zwar direkt neben der Autobahn, ist aber nicht ebenso direkt zu erreichen.
Wenn schon range extender, dann bitte als Zusatz im Fahrzeug selbst, als Notaggregat und über rein elektrischen Antrieb. Die heute gebauten Elektromotoren und -Generatoren lassen zwar noch zu wünschen übrig, aber das wäre der einzig passable Weg.
Ein Schubanhänger verbindet nun wirklich alle Nachteile, die mit solch einem Konstrukt verbunden sind und ist meiner Meinung nach gefährlich. Was spricht gegen die gelegentliche Mitnahme eines voll elektrisch gekoppelten Zusatzkoffers am Fahrzeug?
Ich bin der Meinung, dass man so etwas so leise bauen kann, mit Resonanzdämpfern, dass es dem rein elektrischen Betrieb keinen Abbruch tut.
Für Ferienfahrten ist ein Generatoranhänger doppelt nützlich, wenn er noch zusätzlich Gepäck aufnehmen kann. Aber bitte nur als gelegentlicher Zusatz, der möglichst im Anhänger- oder Koffer-sharing eingesetzt wird. Im Wirkungsgrad muss er , gasbetrieben, der heute verbreiteten Kraftstoff-Stromkette über Atomreaktoren und Nassbraunkohlekraftwerken nicht nachstehen.
Natürlich könnte solch ein Anhänger auch nur aus einer Ergänzungsbatterie bestehen, deren Mitschleppen im Fahrzeug auf Dauer unwirtschaftlich wäre.
Es kommen, da abkoppelbar, auch weniger sicherere, billigere und weniger haltbarere Batterietypen aus Chinesien in Frage. Aber dafür würde ich wirklich den gasbetriebenen Stromgeneratorbetrieb vorziehen.
Sehr stören würde es mich, wenn unser Herr Gabriel auf dem Eintreiben von 1000% Strafsteuern bestehen würde, wenn ich einen solchen Batterieanhänger meinem solarbedachten Nachbarn oder dem mit dem Heizkraftwerk zum Aufladen geben würde.
In unserem monopolkapitalistischen Land würde der SPD-Minister dafür sorgen können, dass ich beim wiederholten Fahren des vollgeladenen Vehikels über die Grundstücksgrenze ins Gefängnis käme. Ich kenne Leute, die gewissenlos so etwas durchsetzen würden.
Für das Bäckereifahrzeug wäre solch ein Vehikel unpraktisch, denn dieses benötigt keine so große Reichweite und wäre nicht wendig genug. Ein Bäcker, der notgedrungen um 2 Uhr aufstehen muss, möchte wirklich keine Sekunde Schlaf verlieren Die Fahrzeuge von Bäcker Schüren stehen tagsüber aufnahmebereit an den Sonnenmilchabgabestationen. Mitten dazwischen ein geblümter Saxo mit seinem Mohnbrötchenfan.
Der Ladepark befindet sich zwar direkt neben der Autobahn, ist aber nicht ebenso direkt zu erreichen.