Es fehlen in der Elektroautotechnik noch einige wichtige Hilfsmittel zur Entdeckung von Überhitzungen. Elektroautos besitzen teilweise Tausende Einzelbatterien und Tausende Schweißstellen, von denen jede einzelne einen Brand auslösen kann.
Es ist sehr teuer, jede einzelne Batterie dermaßen sicher zu bauen, dass ein Brand ausgeschlossen werden kann.
Tesla löst das Problem zur Zeit noch damit, dass eine nicht in allen Punkten zufriedenstellende Kühlflüssigkeit um die Batterien gespült wird, die lokale Wärme möglichst schnell verteilt. Unterbrechungspunkte für die Stromkreise sind relativ rar, sie sind im Wesentlichen in den Einzelzellen eingebaut.
Was meiner Meinung nach fehlt, sind km-lange, billige Bänder aus hintereinandergeschalteten Kaltleitern, die an sämtlichen Einzelzellen , Kabeln und Lötstellen entlanggeführt örtliche Überhitzungen melden.
Wir kennen die sündhaft teuren Kaltleiter, die zur Enteisung in Dachrinnenrohren verlegt werden, um sie eisfrei zu halten. Die sind wegen ihres Preises und aus anderen Gründen ungeeiget.
Wir sollten anregen, dass etwas Entsprechendes entwickelt wird. Durch Parallellegen von zwei und mehr Bändern lässt sich dann sogar der Problemort ermitteln und gezielt Brandbekämpfungsmittel einsetzen. Das ohne große Kosten, nur, das Material muss sehr kostengünstig sein.
Zweite Anregung: Preiswerte Einmalsicherungen aus zwei Kontaktfedern, die von einer mechanischen Raste zusammengehalten werden, einige 100 Ampere zuverlässig aushalten und zuverlässig durch einschmelzbares Material ausgelöst werden, das von einem Heizdraht aufgeschmolzen wird. Gibt es noch nicht in preiswerter Form.
Beide Materialien sind relativ preiswert und schnell herzustellen, in Massenproduktion.Eine andere Möglichkeit wäre ein unter Druck gesetzter, leicht schmelzbarer, km-langer Plastikschlauch, der aufgeschmolzen den Druck entweichen lässt und Brandalarm auslöst.
Wäre doch gelacht, wenn wir diese überflüssigen Brandserien von Elektroautos nicht stoppen könnten!
Zu bedenken möchte ich geben, dass sämtliche Elektroautos überaus große Mengen organische Kunststoffe enthalten, die sämtlich brennbar sind und, auf die Entzündungstemperatur gebracht, schwerere Brände hervorrufen, als es Verbrennerkraftstoffe tun.
Bisher kam in den meisten Fällen noch ein Löschzug zur Hilfe. Kommt der nicht rechtzeitig genug, bleibt von einem Elektroauto in den meisten Fällen sehr wenig übrig.
Verbrennerkraftstoffe brennen schnell mit großer Flamme, die auf ihrer Unterseite wegen Sauerstoffmangel und Verdampfungskälte relativ kühl bleibt. Der obere Teil der Flamme transportiert die Hitze schnell nach oben weg, wärend Feststoffe (Kunststoff) lange ortsfest bleibt und die Hitze in der Nähe der brennbaren Materialien hält, die sich nur langsam verflüchtigen..
Es gibt relativ feuerfeste Kunststoffe, die aber wegen ihres hohen Gehalts an bei Bränden hochgiftiger Halogene verboten oder unerwünscht sind. Teflon (Polytetrafluorethen).
Sehr in Verruf gekommen sind Polystyrol zur Außenisolierung von Häusern. Polyethylen ist der ungiftigste und preiswerteste, aber leider auch leicht brennbare Kunststoff.
Füllstoffe mildern unter Umständen die verheerende Wirkung. Kunststoffe sind in Elektroautos unentbehrlich.
Es ist sehr teuer, jede einzelne Batterie dermaßen sicher zu bauen, dass ein Brand ausgeschlossen werden kann.
Tesla löst das Problem zur Zeit noch damit, dass eine nicht in allen Punkten zufriedenstellende Kühlflüssigkeit um die Batterien gespült wird, die lokale Wärme möglichst schnell verteilt. Unterbrechungspunkte für die Stromkreise sind relativ rar, sie sind im Wesentlichen in den Einzelzellen eingebaut.
Was meiner Meinung nach fehlt, sind km-lange, billige Bänder aus hintereinandergeschalteten Kaltleitern, die an sämtlichen Einzelzellen , Kabeln und Lötstellen entlanggeführt örtliche Überhitzungen melden.
Wir kennen die sündhaft teuren Kaltleiter, die zur Enteisung in Dachrinnenrohren verlegt werden, um sie eisfrei zu halten. Die sind wegen ihres Preises und aus anderen Gründen ungeeiget.
Wir sollten anregen, dass etwas Entsprechendes entwickelt wird. Durch Parallellegen von zwei und mehr Bändern lässt sich dann sogar der Problemort ermitteln und gezielt Brandbekämpfungsmittel einsetzen. Das ohne große Kosten, nur, das Material muss sehr kostengünstig sein.
Zweite Anregung: Preiswerte Einmalsicherungen aus zwei Kontaktfedern, die von einer mechanischen Raste zusammengehalten werden, einige 100 Ampere zuverlässig aushalten und zuverlässig durch einschmelzbares Material ausgelöst werden, das von einem Heizdraht aufgeschmolzen wird. Gibt es noch nicht in preiswerter Form.
Beide Materialien sind relativ preiswert und schnell herzustellen, in Massenproduktion.Eine andere Möglichkeit wäre ein unter Druck gesetzter, leicht schmelzbarer, km-langer Plastikschlauch, der aufgeschmolzen den Druck entweichen lässt und Brandalarm auslöst.
Wäre doch gelacht, wenn wir diese überflüssigen Brandserien von Elektroautos nicht stoppen könnten!
Zu bedenken möchte ich geben, dass sämtliche Elektroautos überaus große Mengen organische Kunststoffe enthalten, die sämtlich brennbar sind und, auf die Entzündungstemperatur gebracht, schwerere Brände hervorrufen, als es Verbrennerkraftstoffe tun.
Bisher kam in den meisten Fällen noch ein Löschzug zur Hilfe. Kommt der nicht rechtzeitig genug, bleibt von einem Elektroauto in den meisten Fällen sehr wenig übrig.
Verbrennerkraftstoffe brennen schnell mit großer Flamme, die auf ihrer Unterseite wegen Sauerstoffmangel und Verdampfungskälte relativ kühl bleibt. Der obere Teil der Flamme transportiert die Hitze schnell nach oben weg, wärend Feststoffe (Kunststoff) lange ortsfest bleibt und die Hitze in der Nähe der brennbaren Materialien hält, die sich nur langsam verflüchtigen..
Es gibt relativ feuerfeste Kunststoffe, die aber wegen ihres hohen Gehalts an bei Bränden hochgiftiger Halogene verboten oder unerwünscht sind. Teflon (Polytetrafluorethen).
Sehr in Verruf gekommen sind Polystyrol zur Außenisolierung von Häusern. Polyethylen ist der ungiftigste und preiswerteste, aber leider auch leicht brennbare Kunststoff.
Füllstoffe mildern unter Umständen die verheerende Wirkung. Kunststoffe sind in Elektroautos unentbehrlich.