Bisher ist nur zwei Personen aufgefallen, dass das offensichtliche "Aufhängen" der Steuerungsrechner in der Sagembox in einem Zustand enden kann, der die Zerstörung des Motors und dann auch der Box zur Folge haben kann.
Diese Personen sind ich, vor zwei Wochen, und ein Bekannter von Gero, der exakt das Gleiche berichtete. Ich vermute aber, dass vielen dieser Zustand schon begegnet ist, ohne, dass sie dies bemerkten. Es ist auch schwer festzustellen, eigentlich nur daran, dass der Zeiger der Stromanzeige (Ökonometer) ohne ersichtlichen Grund im roten Bereich oder darüber hinaus steht.
Mitten auf der Autobahn bei Tempo 85 bemerkte ich irgendwann eine Art Lahmheit, der Zeiger stand, statt im grünen Bereich am Anschlag, das Fahrzeug fuhr aber , wie normal, weiter. Ich dachte sofort, der Motor brennt gerade durch. Etwas Gegenwind, von einer Steigung war nichts zu bemerken. Da war was faul. Ich schlich langsam, mit 60 km/h zu einer Ausfahrt und legte die restlichen 10 km zu meinem Ziel zum 23 km entfernten Viersener Bahnhof mit 40 km/h, im gelben bis grünen Bereich zurück, während die Energieanzeigenadel sichtbar fiel.
So kam ich bei einem Energiestand von ca 17% , anfangs hatte ich vollgetankt, an. Mit einem kleinen Umweg waren es nicht mehr als 30km, die ich gefahren war.
Ich hatte mein Auto schon aufgegeben und schlich, bei zweimaligem Nachladen , in vier Stunden nach Krefeld zurück. Nichts änderte sich, keine Erwärmung irgendwo feststellbar, alle Kühlaggregate liefen. Beschleunigung: extrem schwach, aber ohne Begrenzung der erreichbaren Geschwindigkeit.
Klar, dachte ich, Feld zu schwach, Motor brennt dann durch...
Warum ich hier noch einmal ausdrücklich frage: es wird hier von vielen gestorbenen Boxen und Motoren berichtet und ich möchte inzwischen wetten, dass dieser offensichtlich systematische Fehler alle unsere PSA irgendwann erwischt.
Wer kann sich erinnern, je einen ähnlichen Verdacht gehabt zu haben? Wie gesagt, das Fahrzeug fährt dann noch, man muss es nicht sofort bemerken.
Dass es ein Softwarefehler ist, wurde dann sonnenklar: ich hatte begonnen, das Fahrzeug zu demontieren, schraubte wieder zusammen, machte das "große", verbotene reset und alles war, als wenn überhaupt nichts gewesen wäre, außer, dass ich in einem anderen Rekuperationsmodus gelandet bin. Noch zeigen die Instrumente falsch an, aber das kenne ich schon.
Das erste, was ich jetzt machen werde, eine deutliche Anzeige anzubringen, die vor zu hoher Stromaufnahme warnt. Kurze Zeit, an steilen Steigungen von 14%, wie im Duisburger Wald, sind selten, da stört ein grelles Blinklicht nicht, oder wenn ich vor einem niederländischen Laster auf die Autobahn muss. Aber 10 kW, die im Anker vernichtet werden, zerstören diesen in wenigen Sekunden. Es war so und ist mit Sicherheit schon vielen von Euch passiert. Deshalb meine Anfrage. Ich hatte es offensichtlich so frühzeitig bemerkt, dass nicht einmal die zweite Gebläsestufe einschaltete, die bei meinem Saxo funktioniert.
Weiß jemand, wo genau der Temperaturfühler sitzt? Auf keinen Fall im Anker, wo er eigentlich hingehörte. Bei den Kohlen? Dann würde das Durchbrennen des Ankers nicht bemerkt.
Bei dem Bekannten von Gero sprang der Mikroprozessor irgendwann spontan in ein zulässiges Programm. Darauf darf man sich nicht verlassen, denn das ist das nur selten beobachtbare "Rucken", das also auch schon mal heilsam ist.
Das blieb bei mir aber aus. Ich musste mit Gewalt "rucken".
Diese Personen sind ich, vor zwei Wochen, und ein Bekannter von Gero, der exakt das Gleiche berichtete. Ich vermute aber, dass vielen dieser Zustand schon begegnet ist, ohne, dass sie dies bemerkten. Es ist auch schwer festzustellen, eigentlich nur daran, dass der Zeiger der Stromanzeige (Ökonometer) ohne ersichtlichen Grund im roten Bereich oder darüber hinaus steht.
Mitten auf der Autobahn bei Tempo 85 bemerkte ich irgendwann eine Art Lahmheit, der Zeiger stand, statt im grünen Bereich am Anschlag, das Fahrzeug fuhr aber , wie normal, weiter. Ich dachte sofort, der Motor brennt gerade durch. Etwas Gegenwind, von einer Steigung war nichts zu bemerken. Da war was faul. Ich schlich langsam, mit 60 km/h zu einer Ausfahrt und legte die restlichen 10 km zu meinem Ziel zum 23 km entfernten Viersener Bahnhof mit 40 km/h, im gelben bis grünen Bereich zurück, während die Energieanzeigenadel sichtbar fiel.
So kam ich bei einem Energiestand von ca 17% , anfangs hatte ich vollgetankt, an. Mit einem kleinen Umweg waren es nicht mehr als 30km, die ich gefahren war.
Ich hatte mein Auto schon aufgegeben und schlich, bei zweimaligem Nachladen , in vier Stunden nach Krefeld zurück. Nichts änderte sich, keine Erwärmung irgendwo feststellbar, alle Kühlaggregate liefen. Beschleunigung: extrem schwach, aber ohne Begrenzung der erreichbaren Geschwindigkeit.
Klar, dachte ich, Feld zu schwach, Motor brennt dann durch...
Warum ich hier noch einmal ausdrücklich frage: es wird hier von vielen gestorbenen Boxen und Motoren berichtet und ich möchte inzwischen wetten, dass dieser offensichtlich systematische Fehler alle unsere PSA irgendwann erwischt.
Wer kann sich erinnern, je einen ähnlichen Verdacht gehabt zu haben? Wie gesagt, das Fahrzeug fährt dann noch, man muss es nicht sofort bemerken.
Dass es ein Softwarefehler ist, wurde dann sonnenklar: ich hatte begonnen, das Fahrzeug zu demontieren, schraubte wieder zusammen, machte das "große", verbotene reset und alles war, als wenn überhaupt nichts gewesen wäre, außer, dass ich in einem anderen Rekuperationsmodus gelandet bin. Noch zeigen die Instrumente falsch an, aber das kenne ich schon.
Das erste, was ich jetzt machen werde, eine deutliche Anzeige anzubringen, die vor zu hoher Stromaufnahme warnt. Kurze Zeit, an steilen Steigungen von 14%, wie im Duisburger Wald, sind selten, da stört ein grelles Blinklicht nicht, oder wenn ich vor einem niederländischen Laster auf die Autobahn muss. Aber 10 kW, die im Anker vernichtet werden, zerstören diesen in wenigen Sekunden. Es war so und ist mit Sicherheit schon vielen von Euch passiert. Deshalb meine Anfrage. Ich hatte es offensichtlich so frühzeitig bemerkt, dass nicht einmal die zweite Gebläsestufe einschaltete, die bei meinem Saxo funktioniert.
Weiß jemand, wo genau der Temperaturfühler sitzt? Auf keinen Fall im Anker, wo er eigentlich hingehörte. Bei den Kohlen? Dann würde das Durchbrennen des Ankers nicht bemerkt.
Bei dem Bekannten von Gero sprang der Mikroprozessor irgendwann spontan in ein zulässiges Programm. Darauf darf man sich nicht verlassen, denn das ist das nur selten beobachtbare "Rucken", das also auch schon mal heilsam ist.
Das blieb bei mir aber aus. Ich musste mit Gewalt "rucken".