Die Stadt Leetzebuerg setzt in Ihrem Verkehrsnetz, das fast nur aus Bussen besteht, auch elektrische Hybridbusse ein. Diese sind bei den Fahrern sehr unbeliebt: Im dichten Verkehr ist deren Beschleunigungsvermögen sehr gering, die Fahrer kommen nicht vorwärts. Zusätzlich legen die Busse beim plötzlichen Gasgeben noch eine Gedenksekunde ein, sodass man eine plötzlich auftauchende Verkehrslücke nicht nutzen kann.
Solch ein Verhalten zeigt nach meinem Empfinden auch der Toyota Prius, beim Yaris ist das nicht anders.
Ich denke, da läuft bei den Hybridprojekten etwas grundsätzlich schief, reine Elektrofahrzeuge zeigen dieses Verhalten im Allgemeinen nicht.
Ein Grund, der für den reinen Elektroantrieb spricht, erweitert durch einen range-extender, der lediglich den Strom für eine dauerhafte Fahrt mit höherer Geschwindigkeit liefert. Halbherzige Elektroantriebe haben in Hybridfahrzeugen nichts zu suchen.
Der Verbrennerantrieb darf dann ruhig beliebige Verzögerungen aufweisen. Durchschlagen auf das Fahrverhalten darf dieses nicht.
Einen Mazda J3-Verbrenner habe ich probegefahren. Der Diesel verfolgt ein völlig neues Verbrennerkonzept mit einem auf 14:1 verringerten Verdichtungsverhältnis, aber einer Peripherie, die praktisch beliebige Verdichtungs- und Expansionsverhältnisse einstellt. Das geschieht über ein System von 2 Turboladern. Der Motor mit unter 2 Litern Hubraum weist trotz 110kW Spitzenleistung ein extrem elastisches Fahrverhalten auf, Normverbrauch nur 4,1 Liter, 107 g CO2/km.
Das Ding kann mit einem Elektroantrieb glatt mithalten und wir sollten sehen, dass wir uns nicht das Brot von der Margarine nehmen lassen.
In Deutschland lässt die Elektromotorenproduktion noch sehr viel zu wünschen übrig.
Was auf keinen Fall geht, sind halbherzige Elektromotoren, die in den Narben einzelner Räder von Bussen integriert werden. Da ist irgendwas schief gelaufen.
Die Kopplung von Elektromotor und Verbrenner beim Prius über ein Ausgleichsgetrieb sorgt für die meinem Empfinden nach unsägliche Fahrweise des Prius. Der Atkinsonverbrenner läuft nur in ca 7engen Drehzahlbereichen stabil und muss sich erst einmal längere Zeit entscheiden, welchen er nun wählen soll. Dazu beschleunigt der Elektromotor zunächst einmal den Motor statt das Fahrzeug. In der Zwischenzeit wird erst einmal die Nervosität des Fahrers überprüft, ehe die Steuerelektronik sich entschließt, dem Fahrer ihre eigene Vorstellung von vernünftigem Gasgeben aufzudrängen.
Busfahrer, die an folgsame Busse gewöhnt sind, haben für solchen Firlefanz kein Verständnis.
Solch ein Verhalten zeigt nach meinem Empfinden auch der Toyota Prius, beim Yaris ist das nicht anders.
Ich denke, da läuft bei den Hybridprojekten etwas grundsätzlich schief, reine Elektrofahrzeuge zeigen dieses Verhalten im Allgemeinen nicht.
Ein Grund, der für den reinen Elektroantrieb spricht, erweitert durch einen range-extender, der lediglich den Strom für eine dauerhafte Fahrt mit höherer Geschwindigkeit liefert. Halbherzige Elektroantriebe haben in Hybridfahrzeugen nichts zu suchen.
Der Verbrennerantrieb darf dann ruhig beliebige Verzögerungen aufweisen. Durchschlagen auf das Fahrverhalten darf dieses nicht.
Einen Mazda J3-Verbrenner habe ich probegefahren. Der Diesel verfolgt ein völlig neues Verbrennerkonzept mit einem auf 14:1 verringerten Verdichtungsverhältnis, aber einer Peripherie, die praktisch beliebige Verdichtungs- und Expansionsverhältnisse einstellt. Das geschieht über ein System von 2 Turboladern. Der Motor mit unter 2 Litern Hubraum weist trotz 110kW Spitzenleistung ein extrem elastisches Fahrverhalten auf, Normverbrauch nur 4,1 Liter, 107 g CO2/km.
Das Ding kann mit einem Elektroantrieb glatt mithalten und wir sollten sehen, dass wir uns nicht das Brot von der Margarine nehmen lassen.
In Deutschland lässt die Elektromotorenproduktion noch sehr viel zu wünschen übrig.
Was auf keinen Fall geht, sind halbherzige Elektromotoren, die in den Narben einzelner Räder von Bussen integriert werden. Da ist irgendwas schief gelaufen.
Die Kopplung von Elektromotor und Verbrenner beim Prius über ein Ausgleichsgetrieb sorgt für die meinem Empfinden nach unsägliche Fahrweise des Prius. Der Atkinsonverbrenner läuft nur in ca 7engen Drehzahlbereichen stabil und muss sich erst einmal längere Zeit entscheiden, welchen er nun wählen soll. Dazu beschleunigt der Elektromotor zunächst einmal den Motor statt das Fahrzeug. In der Zwischenzeit wird erst einmal die Nervosität des Fahrers überprüft, ehe die Steuerelektronik sich entschließt, dem Fahrer ihre eigene Vorstellung von vernünftigem Gasgeben aufzudrängen.
Busfahrer, die an folgsame Busse gewöhnt sind, haben für solchen Firlefanz kein Verständnis.