Hätte der ADAC in seiner Umfrage gefragt:
Wieviel weniger würden Sie für ein Elektroauto zahlen? sähe das Ergebnis ganz anders aus.
Meine Ansicht: Elektroautos sind als Zweitwagen für den Nahverkehr sehr geeignet, können billiger und leichter gebaut werden und benötigen nicht den Komfort eines Langstreckenfahrzeugs.
Wichtig sind die ereichbare Schukosteckdose zuhause und am Arbeitsplatz.
Asynchronmoren und deren Steuerung gibt es sehr preiswert von der Industrie, die Adaption an ein Fahrzeug ist überaus einfach, den Kauf der Batterien sollte man den Nutzern überlassen.
Batterie und Ladegerät sollten eine Einheit bilden und eine aktive Ausgleichsladung ermöglichen.
Das bisherige BMS ist damit verzichtbar. Als Tiefentladeschutz habe ich ausreichende Überdimensionierung und die preiswerte Technik der einen "Opferzelle" vorgestellt.
Mietbare Generatoranhänger leichter Bauweise sollten in Ausnahmefällen größere Enfernungen überbrückbar machen.
Die Angebote unserer Industrie gehen in die falsche Richtung.
Der ADAC ist nicht die Vertretung der Verbrennerindustrie und zeigt mit der Umfrage ganz klar, dass diese die falschen Produkte anbietet.
Unabhängig davon bleiben wir Elektroenthusiasten unseren Teslas und Mievkisten treu.
Ich habe mir die kleinen Chinesinnen angeschaut, die sollten auf unsere Bedürfnisse angepasst werden. Sie sind oft dem Smart nachempfunden und bieten für ihren Preis nicht das, was wir von einem Zweitwagen erwarten. Vor allem nicht ersatzteilmäßig.
Der Smart-Umbausatz wird nicht lange auf sich warten lassen und den größeren Einstieg in die Technik des Elektroautos ermöglichen. Zum Selbstumbau, versteht sich.
Der Rest kommt von selbst.
Auch die Verladung auf die Bahn dürfte technisch keine Schwierigkeiten bereiten, wenn die Abmessungen quergestellt das Lichtraumprofil der Bahn unterschreiten. Das beträgt bei uns 2,8m.
Bahnverladung und Elektroauto gehören meiner Meinung nach zusammen. Auf der Bahn kann vollgeladen werden. Doppelstockzüge.
Ein wichtiger Punkt ist auch, dass für den Verbrennerverkehr heute gesperrte Städte für den Elektroantrieb freigegeben werden können, um es mal positiv auszudrücken.
Ich hätte auch kein Problem mit Elektromietautos mit Holzbänken, um hygienischen Gesichtspunkten Genüge zu tun. In den Wagen zu spucken, sollte allerdings verboten bleiben.
Da der TÜV sich nicht umzustellen vermag, sollte für Elektrofahrzeuge eine eigene Einrichtung geschaffen werden. Der ADAC bleibt auch unsere Interessenvertretung. Ob der ADFC sich auf unsere Bedürfnisse umzustellen vermag, wage ich zu bezweifeln. Ich würde dieses allerdings sehr begrüßen, zumal meine Bestrebungen in Richtung Leichtbauweise mit Verlademöglichkeit gehen.
Mindestens 50% unserer Verbrenner werden durch die elektrische Technik überflüssig.
Zudem wird bald auch die rein elektrische Getriebetechnik bei den Verbrennern Einzug halten. Sie ist dem Hydraulikgetriebe in vieler Hinsicht überlegen.
Wieviel weniger würden Sie für ein Elektroauto zahlen? sähe das Ergebnis ganz anders aus.
Meine Ansicht: Elektroautos sind als Zweitwagen für den Nahverkehr sehr geeignet, können billiger und leichter gebaut werden und benötigen nicht den Komfort eines Langstreckenfahrzeugs.
Wichtig sind die ereichbare Schukosteckdose zuhause und am Arbeitsplatz.
Asynchronmoren und deren Steuerung gibt es sehr preiswert von der Industrie, die Adaption an ein Fahrzeug ist überaus einfach, den Kauf der Batterien sollte man den Nutzern überlassen.
Batterie und Ladegerät sollten eine Einheit bilden und eine aktive Ausgleichsladung ermöglichen.
Das bisherige BMS ist damit verzichtbar. Als Tiefentladeschutz habe ich ausreichende Überdimensionierung und die preiswerte Technik der einen "Opferzelle" vorgestellt.
Mietbare Generatoranhänger leichter Bauweise sollten in Ausnahmefällen größere Enfernungen überbrückbar machen.
Die Angebote unserer Industrie gehen in die falsche Richtung.
Der ADAC ist nicht die Vertretung der Verbrennerindustrie und zeigt mit der Umfrage ganz klar, dass diese die falschen Produkte anbietet.
Unabhängig davon bleiben wir Elektroenthusiasten unseren Teslas und Mievkisten treu.
Ich habe mir die kleinen Chinesinnen angeschaut, die sollten auf unsere Bedürfnisse angepasst werden. Sie sind oft dem Smart nachempfunden und bieten für ihren Preis nicht das, was wir von einem Zweitwagen erwarten. Vor allem nicht ersatzteilmäßig.
Der Smart-Umbausatz wird nicht lange auf sich warten lassen und den größeren Einstieg in die Technik des Elektroautos ermöglichen. Zum Selbstumbau, versteht sich.
Der Rest kommt von selbst.
Auch die Verladung auf die Bahn dürfte technisch keine Schwierigkeiten bereiten, wenn die Abmessungen quergestellt das Lichtraumprofil der Bahn unterschreiten. Das beträgt bei uns 2,8m.
Bahnverladung und Elektroauto gehören meiner Meinung nach zusammen. Auf der Bahn kann vollgeladen werden. Doppelstockzüge.
Ein wichtiger Punkt ist auch, dass für den Verbrennerverkehr heute gesperrte Städte für den Elektroantrieb freigegeben werden können, um es mal positiv auszudrücken.
Ich hätte auch kein Problem mit Elektromietautos mit Holzbänken, um hygienischen Gesichtspunkten Genüge zu tun. In den Wagen zu spucken, sollte allerdings verboten bleiben.
Da der TÜV sich nicht umzustellen vermag, sollte für Elektrofahrzeuge eine eigene Einrichtung geschaffen werden. Der ADAC bleibt auch unsere Interessenvertretung. Ob der ADFC sich auf unsere Bedürfnisse umzustellen vermag, wage ich zu bezweifeln. Ich würde dieses allerdings sehr begrüßen, zumal meine Bestrebungen in Richtung Leichtbauweise mit Verlademöglichkeit gehen.
Mindestens 50% unserer Verbrenner werden durch die elektrische Technik überflüssig.
Zudem wird bald auch die rein elektrische Getriebetechnik bei den Verbrennern Einzug halten. Sie ist dem Hydraulikgetriebe in vieler Hinsicht überlegen.