Ahoi.
Einen i-MiEV laden, ohne Steckdose ist nicht ohne - ohne Netz zumindest.
Schlaumeier haben herausgefunden, daß der Lader aus 2 Ladungspumpen besteht, von denen jede 8 Ampere pumpt, bei 240V. Bei 120V pumpt nur noch eine Pumpe. 8 * 120V sind nur noch 900 Watt.
80A oder eher 120A bei 12V, bei 24V sind es noch 60A, bei 48V reichen 30A. Es sind Leistungen die zum Beispiel als UPS für PCs gebräuchlich und bezahlbar sind.
Die Batterie, 4 mal Blei wenns billig sein soll, kann man noch heben und in den Kofferraum stellen. 15 mal Lithium Eisen Phosphat wiegt 23 kg eine Kilowattstunde bei 54 kG reicht es vielleicht für 5 kWh. Auf dem i-MiEV Display wären das 1 oder 5 Balken, könnten 10 bis 50 Kilometer sein und bis zur nächsten Drehstromkiste reichen.
48V kann man ohne viel Hightech aus Solarzellen laden. Das geht einfacher, als Einspeisen und man muß weniger Papier lochen und abheften, kann sich das Einspeicheln von Briefmarken sparen.
Liebe Grüße von Peter und Karin
Einen i-MiEV laden, ohne Steckdose ist nicht ohne - ohne Netz zumindest.
Schlaumeier haben herausgefunden, daß der Lader aus 2 Ladungspumpen besteht, von denen jede 8 Ampere pumpt, bei 240V. Bei 120V pumpt nur noch eine Pumpe. 8 * 120V sind nur noch 900 Watt.
80A oder eher 120A bei 12V, bei 24V sind es noch 60A, bei 48V reichen 30A. Es sind Leistungen die zum Beispiel als UPS für PCs gebräuchlich und bezahlbar sind.
Die Batterie, 4 mal Blei wenns billig sein soll, kann man noch heben und in den Kofferraum stellen. 15 mal Lithium Eisen Phosphat wiegt 23 kg eine Kilowattstunde bei 54 kG reicht es vielleicht für 5 kWh. Auf dem i-MiEV Display wären das 1 oder 5 Balken, könnten 10 bis 50 Kilometer sein und bis zur nächsten Drehstromkiste reichen.
48V kann man ohne viel Hightech aus Solarzellen laden. Das geht einfacher, als Einspeisen und man muß weniger Papier lochen und abheften, kann sich das Einspeicheln von Briefmarken sparen.
Liebe Grüße von Peter und Karin