Entschuldigung, Fehler gemacht, ich wollte eigentlich kein neues thread zu dem von "Power Tower" aufmachen.
Bin kein Lithiumexperte, möchte aber für die Zukunft das Kälteproblem, das "Power Tower" anspricht, angehen.
Meine Nicads, kein Zweifel, erwärmen sich wegen ihres geringen Wirkungsgrads und damit hohen Verlusts schneller, seit ich vor den Kühler im Winter eine Abdeckung anbringe. Lithium hat dafür einen zu hohen Wirkungsgrad, man müsste schon zusätzliche Verlustquellen, sprich, Batterieheizung anbringen. Das kostet zunächst schonmal Strom, wenn man nicht einen anderen Energiespeicher, der über weniger wertvolle Primärenergie aufgeladen wird, verwendet. Unterkühlte Flüssigkeiten, deren Kristallisation man bei Bedarf startet, sind da ein Möglichkeit. Wasser hat zum Beispiel bei 0 Grad Celsius pro Liter ein Speichervermögen von 0,93 kWh. Null Grad gelten im heutigen Sibirien schon als sommerlich, bei denen ein echter Russe bereits den Strand ums Eisloch aufsucht.
Ganz schlimm kann es also nicht kommen, denn Wasser gibt es überall, wo es Menschen gibt, die sich nicht "Winston" schimpfen.
Weitere unterkühlbare Wärmequellen: Wachs (Paraffin), Natriumacetat, Magnetit für Hochtemperatur (>850 grad)...
Problem: der Wärmetransport ist praktisch nur über die Luft möglich, oder Wärmeröhren, die man aber auch gut auf Kupferrohr/Propanbasis selbst herstellen kann. Da sollten wir uns von den besonders coolen Computerhanseln inspirieren lassen...
Insbesondere hot , besser cool spots lassen sich damit eliminieren.
Mit den Eisblöcken, in Legoform, baut man dann am Straßenrand Schneefrauen.
Mal abschätzen, wie viel Wasser man zum Aufwärmen von Winston benötigt:
Winston macht zwischen -70 und +100 Grad keine Phasenumwandlung durch. Zum großen Teil Festkörper, der Kunstoff davon der leichteste, der pro kg das meiste an Wärme schluckt: zwischen -70 und 0 Grad schätzungsweise pro Liter Winston 300cm³ gefrierendes Wasser oder anderen Latenzwärmespeicher.
-mal zur Anregung-.
Andere Abschätzung, ob Erwärmung durch Batteriekapazität sinnvoll ist: 100kg von ca 10kWh Speichervermögen haben ein Kältespeichervermögen bei 20 Grad Temperaturdifferenz von nach meiner miesen Abschätzung 2kWh, die pro Aufheizung durch Eigenstrom verloren gehen (abends nach der Arbeit für den Stromgeizhals). (Evtl. Zusatzheizbatterie mitnehmen, Kokams oder Ähnliches?)
Ich halte da übrigens in diesem besonderen Falle Verbrennung für das umweltfreundlichste und energieefizinteste Verfahren. Lediglich 100 Gramm Propangas müssen verbrannt werden, um den 100Kg schweren Fettwanst von Winston auf Betriebstemperatur zu bringen, Eigenstrom ist da pfui, viel zu wertvoll. Gönnt Euch was Gutes und leistet Euch eine Verbrennungsbatterieheizung, mit Wärmeröhren, damit es schnell geht!
Nebenbei lässt sich über eine Zusatzwärmeröhre für die bibbernden Mitfahrerrinnen etwas abzweigen.
Stoppt also die Verschwendung von allzu wertvoller Sekundärenergie!
Wer baut mit?
Bin kein Lithiumexperte, möchte aber für die Zukunft das Kälteproblem, das "Power Tower" anspricht, angehen.
Meine Nicads, kein Zweifel, erwärmen sich wegen ihres geringen Wirkungsgrads und damit hohen Verlusts schneller, seit ich vor den Kühler im Winter eine Abdeckung anbringe. Lithium hat dafür einen zu hohen Wirkungsgrad, man müsste schon zusätzliche Verlustquellen, sprich, Batterieheizung anbringen. Das kostet zunächst schonmal Strom, wenn man nicht einen anderen Energiespeicher, der über weniger wertvolle Primärenergie aufgeladen wird, verwendet. Unterkühlte Flüssigkeiten, deren Kristallisation man bei Bedarf startet, sind da ein Möglichkeit. Wasser hat zum Beispiel bei 0 Grad Celsius pro Liter ein Speichervermögen von 0,93 kWh. Null Grad gelten im heutigen Sibirien schon als sommerlich, bei denen ein echter Russe bereits den Strand ums Eisloch aufsucht.
Ganz schlimm kann es also nicht kommen, denn Wasser gibt es überall, wo es Menschen gibt, die sich nicht "Winston" schimpfen.
Weitere unterkühlbare Wärmequellen: Wachs (Paraffin), Natriumacetat, Magnetit für Hochtemperatur (>850 grad)...
Problem: der Wärmetransport ist praktisch nur über die Luft möglich, oder Wärmeröhren, die man aber auch gut auf Kupferrohr/Propanbasis selbst herstellen kann. Da sollten wir uns von den besonders coolen Computerhanseln inspirieren lassen...
Insbesondere hot , besser cool spots lassen sich damit eliminieren.
Mit den Eisblöcken, in Legoform, baut man dann am Straßenrand Schneefrauen.
Mal abschätzen, wie viel Wasser man zum Aufwärmen von Winston benötigt:
Winston macht zwischen -70 und +100 Grad keine Phasenumwandlung durch. Zum großen Teil Festkörper, der Kunstoff davon der leichteste, der pro kg das meiste an Wärme schluckt: zwischen -70 und 0 Grad schätzungsweise pro Liter Winston 300cm³ gefrierendes Wasser oder anderen Latenzwärmespeicher.
-mal zur Anregung-.
Andere Abschätzung, ob Erwärmung durch Batteriekapazität sinnvoll ist: 100kg von ca 10kWh Speichervermögen haben ein Kältespeichervermögen bei 20 Grad Temperaturdifferenz von nach meiner miesen Abschätzung 2kWh, die pro Aufheizung durch Eigenstrom verloren gehen (abends nach der Arbeit für den Stromgeizhals). (Evtl. Zusatzheizbatterie mitnehmen, Kokams oder Ähnliches?)
Ich halte da übrigens in diesem besonderen Falle Verbrennung für das umweltfreundlichste und energieefizinteste Verfahren. Lediglich 100 Gramm Propangas müssen verbrannt werden, um den 100Kg schweren Fettwanst von Winston auf Betriebstemperatur zu bringen, Eigenstrom ist da pfui, viel zu wertvoll. Gönnt Euch was Gutes und leistet Euch eine Verbrennungsbatterieheizung, mit Wärmeröhren, damit es schnell geht!
Nebenbei lässt sich über eine Zusatzwärmeröhre für die bibbernden Mitfahrerrinnen etwas abzweigen.
Stoppt also die Verschwendung von allzu wertvoller Sekundärenergie!
Wer baut mit?