Es erscheinen jetzt immer mehr "Luxuskisten" auf dem Markt. Dazu möchte ich bemerken, dass ein Norminduktionsmotor von 60kW und 50 Hz schon einen sehr hohen Wirkungsgrad von über 95% hat. Dieser Wirkungsgrad nimmt nicht ab, wenn man ihn höher belastet. Entsprechend gut gekühlt (Wasserkühlung wie beim Tesla) ist er auch für 10.000kW gut. Sinnvoll ist eine Erhöhung der Drehzahl und feinere Blechung von 0,25mm.
Also, bitte, staunt nicht, das ist eben eine Eigenschaft des elektrischen Antriebs: eine Mindestgröße muss sein, danach wirds nur noch billig und leistungsstark.
Nur, so lange diese Erkenntnis noch nicht überall angekommen ist, kann man noch Phantasiepreise für kW-Protze verlangen. Der Teslamotor ist auch nur ein Norm-Induktionsmotor mit besserer Kühlung, Blechung und höherer Drehzahl. Siemens erhöhte über Nacht die Drehzahl der 50 Hz-Normmotoren von 3000 auf zulässige 22.000. (wassergekühlt).
Als Controller genügt auch ein Drehstromcontroller aus dem Modellbereich für 5 Euro, mit dem man Leistungs-IGBTs (teurer) mit beliebiger Leistung ansteuert.
Für 5 Euro mehr rekuperiert das Ding dann auch noch.
Nein, die Zukunft ist elektrisch. Der gasbetriebene Verbrennermotor bleibt in der Garage. Dort heizt und lädt er. Irgendwann auch die Autos und Häuser der Nachbarn.
Dazu muss sich Angela Merkel erst einmal gegen Sigmar Gabriel und die Ruhrbarone durchsetzen (smart grid und dezentrales Netz)
Heute schleppt noch jeder einen überflüssig großen Verbrenner durch die Gegend. Davon werden vielleicht nur noch 1% benötigt-Ein herkömmlicher Verbrennermotor von 60kW erzeugt im Jahr etwa 500.000kWh damit können mindestens 200 schnellere und sprintstärkere Elektroautos betrieben werden. Rechnet nach! Wie viele Autos stehen auf Eurer Straße? Wie viele Laternen zum Einbau von kleinen Steckdosen gibt es? Die Straßenlaternen werden übrigens vorteilhaft ebenfalls mit dem gleichen Gleichstrom betrieben!
Schnellladen nur direkt am Verbrenneraggregat.
Trotzdem bitte auch Solarmodule auf dem Dach.
Also, bitte, staunt nicht, das ist eben eine Eigenschaft des elektrischen Antriebs: eine Mindestgröße muss sein, danach wirds nur noch billig und leistungsstark.
Nur, so lange diese Erkenntnis noch nicht überall angekommen ist, kann man noch Phantasiepreise für kW-Protze verlangen. Der Teslamotor ist auch nur ein Norm-Induktionsmotor mit besserer Kühlung, Blechung und höherer Drehzahl. Siemens erhöhte über Nacht die Drehzahl der 50 Hz-Normmotoren von 3000 auf zulässige 22.000. (wassergekühlt).
Als Controller genügt auch ein Drehstromcontroller aus dem Modellbereich für 5 Euro, mit dem man Leistungs-IGBTs (teurer) mit beliebiger Leistung ansteuert.
Für 5 Euro mehr rekuperiert das Ding dann auch noch.
Nein, die Zukunft ist elektrisch. Der gasbetriebene Verbrennermotor bleibt in der Garage. Dort heizt und lädt er. Irgendwann auch die Autos und Häuser der Nachbarn.
Dazu muss sich Angela Merkel erst einmal gegen Sigmar Gabriel und die Ruhrbarone durchsetzen (smart grid und dezentrales Netz)
Heute schleppt noch jeder einen überflüssig großen Verbrenner durch die Gegend. Davon werden vielleicht nur noch 1% benötigt-Ein herkömmlicher Verbrennermotor von 60kW erzeugt im Jahr etwa 500.000kWh damit können mindestens 200 schnellere und sprintstärkere Elektroautos betrieben werden. Rechnet nach! Wie viele Autos stehen auf Eurer Straße? Wie viele Laternen zum Einbau von kleinen Steckdosen gibt es? Die Straßenlaternen werden übrigens vorteilhaft ebenfalls mit dem gleichen Gleichstrom betrieben!
Schnellladen nur direkt am Verbrenneraggregat.
Trotzdem bitte auch Solarmodule auf dem Dach.