e-mobil-bodensee sucht EV-Fahrer fuer Ubricity Test - Elektroauto Forum

e-mobil-bodensee sucht EV-Fahrer fuer Ubricity Test

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Elweb Admin

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12.12.2013
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Nachricht gemeldet am: 18.08.2013
Autor / Quelle: BdasD ... was soll das ? / Suedkurier
Weblink: http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Schneller-Strom-tanken;art372448,6218787

Schneller Strom tanken ... so die Artikelueberschrift <br>(was hat das denn nun mit UBRICITY zu tun ???)<br><br>Konstanz - Die Energieagentur treibt Ladestellen-Ausbau für Elektromobile voran.<br>Nutzer von Elektroautos können sich an einem Pilotversuch beteiligen, bei dem ein neues Abrechnungsverfahren getestet wird.<br><br>WAS HABT IHR IMMER MIT DEM ""ABRECHNUNGSVERFAHREN"" ... <br>wie machen das denn die ZIGARETTENAUTOMATENAUFSTELLER ... <br>aber eine GELDKARTE waere ja auch zuuuuuuuu einfach !!!! aaaarrrggghhhh<br><br> <br>... bla bla bla ...<br>Die Energieagentur des Landkreises Konstanz will nun die Bedingungen für die Nutzung von Elektroautos verbessern, damit der Umstieg aufs E-Mobil leichter fällt. Ein Ansatz dafür ist der Ausbau des Netzes der Ladestationen.<br><br>Bisher können Elektroautobesitzer ihr Fahrzeug zum Beispiel über Nacht an der Steckdose daheim aufladen. Handelt es sich um einen üblichen Haushaltsanschluss mit 3,7 Kilowatt Leistung, dauert der Ladevorgang sechs bis neun Stunden. Einige Energieversorger haben in Städten im Kreisgebiet inzwischen öffentliche Stromtankstellen eingerichtet. Die Konstanzer Stadtwerke betreiben drei Stationen. Auf dem Festlandparkplatz der Insel Mainau können E-Mobil-Fahrer komfortabel aufladen: Bei den gebotenen 22-Kilowatt Leistung ist die Batterie bereits nach einer Stunde voll. <br>Insgesamt gibt es derzeit allerdings erst eine Handvoll öffentlich nutzbarer, leistungsstarker Stromtankstellen. Zu Staus vor den Zapfsäulen kommt es indessen eher nicht. „Noch ist die Nachfrage gering“, bekennt Josef Siebler, Sprecher der Stadtwerke Konstanz.<br><br>Fragen an Nutzer ( ... ja was denn ??? - schwurbel nicht rum - STELL FRAGEN)<br><br>Getankt werden kann an den öffentlichen Stromtankstellen in der Regel kostenlos oder gegen eine kleine Verwaltungsgebühr, weil die Einrichtung der teuren Abrechnungstechnik in den ohnehin nicht billigen Zapfsäulen sich für die Anbieter nicht rechnet, wie der Leiter der Kreisenergieagentur, Gerd Burkert, erläutert. Seinen Angaben zufolge wird für die Installierung von Ladesäulen mit Kosten von bis zu 8000 Euro kalkuliert. „Wir brauchen mehr Ladestationen und deshalb müssen die billiger werden“, sagt Burkert. <br><br>Um eine genaue Vorstellung von den Bedürfnissen der Elektromobil-Nutzer zu erhalten, hat die Energieagentur jetzt eine Befragung gestartet.<br><br>„Ladepunkte müssen künftig überall dort installiert werden, wo Elektrofahrzeugnutzer sie tatsächlich benötigen, nämlich zuhause, am Arbeitsplatz, in Parkhäusern, beim Einkaufen und, wenn möglich, im öffentlichen Raum“, stellt Burkert fest. <br>... welch neue ERKENNTNIS ... die konnte man vor 5 Jahren bereits lesen ...<br><br>Die Energieagentur beschäftigt sich auch intensiv mit der Frage, wie die Elektromobil-Nutzer die getankte Energie bezahlen sollen. <br><br>Gemeinsam mit dem Berliner Unternehmen Ubitricity ist dazu ein Pilotprojekt vorgesehen.<br>... ahhh - daher weht der Wind ... die sind ihr ""SmartMeterGEDOENS"" in Berlin wohl nicht losgeworden ???<br><br>Es dient als Test einer Technologie, die die Kosten der Ladeinfrastruktur verringern soll. <br>Dabei wird die Abrechnungselektronik in das Ladekabel des Elektrofahrzeugs verlagert.<br>... Kosten verringern - aber nur fuer die Stationen - der DUMME ist dann der EV-Fahrer ... neeeee nich-mit-mir !<br><br>An den Stromtankstellen genügen dann spezielle Steckdosen. „Ladesäulen oder Wandanschlüsse, die hohe Anschaffungskosten und laufende Kosten für Online-Kommunikation und Messstellenbetrieb nach sich ziehen, werden nicht mehr benötigt, heißt es in einem Infopapier von Ubitricity.Wenigstens zehn bis zwölf Elektromobil-Nutzer will Gerd Burkert für den Test gewinnen. <br><br>Grundsätzlich ist für ihn wichtig, dass 100 Prozent Ökostrom für die Elektrofahrzeuge eingesetzt wird. Und bezahlt werden muss der Strom auch. Burkert: „Wir können auch mit erneuerbaren Energien nicht verschwenderisch umgehen“.<br><br>Gerd Burkert ist seit September 2011 hauptamtlicher Geschäftsführer der Energieagentur des Landkreises Konstanz. Der 39-Jährige kommt aus Ludwigsburg. Er ist Architekt mit dem Spezialgebiet energieeffizientes Bauen und hat einen Lehrauftrag an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) in Konstanz<br><br>Die Energieagentur des Landkreises Konstanz bietet Beratung zum Thema Energiesparen für Bürger, Kommunen und Unternehmen an. Dienstleistungen gibt es in den Bereichen Sanieren und Bauen sowie Elektromobilität und Mobilität.<br>Gesellschafter sind neben dem Landkreis u. a. regionale Energieversorger und Umweltschutzverbände. (fdo)<br><br>www.energieagentur-kreis-konstanz.de www.e-mobil-bodensee.de http://www.energieagentur-kreis-konstanz.de/index.php?id=59<br><br>Rufen Sie uns an,<br>wir beraten Sie gerne<br><br>Tel.: 07732/939-1234<br><br>Montag - Freitag<br>8.30 - 11.30 Uhr
 

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