Für unsere Motorbastler eine Bemerkung vorweg:
Man mache nie den Fehler und setze die Bleche, die die Wechselstromwicklung tragen, auch nur dem geringsten Stress aus.
Das Material unserer Motorbleche ist eh schon schlecht genug, als dass wir uns auch noch die geringste Verschlechterung gönnen könnten. Ein einziger Hammerschlag genügt, um die Motorverluste im oberen Drehzahlbereich zu vervielfachen, und da liegt die Crux bei unseren getriebelosen, permanentmagnetischen Antriebskonzepten.
Die Bundesregierung hat Untersuchungen in die Welt gesetzt, die statistisch erfassten, um wieviel die Ummagnetisierungsverluste in unseren Elektromotoren im Durchschnitt anwachsen, nur durch die nicht ideale Montage, Laserschneiden oder Stanzen. Denn nachbehandelt und schlussgeglüht wird im Allgemeinen nicht. Der Durchschnittswert lag bei einer Verschlechterung um etwa 200%. Dies zur Mahnung an alle,die unsere Motoren auseinandernehmen.
Schrauben, die die Dynamobleche zusammenhalten, bitte nie feste anziehen, am besten gleich weglassen, wenn möglich. Es ist bekannt, dass, wenn man Transformatorenbleche mit den Halteschrauben anknallt, diese fast zum Glühen gebracht werden können. Aber auch geklebte Bleche unterliegen dieser Durchschnittsverschlechterung, beim Abbinden von zum BeispielEpoxyharz bauen sich Spannungen auf. Nur manche acrylbasierten Kunsstoffkleber verhalten sich da friedlicher.
Kurz, es wird zu viel geschlammt und das vertragen getrieblose Motoren für unsere Fahrzeuge überhaupt nicht. Wir sind auf den vollen Drehzahlbereich und die volle Magnetisierung beim Anfahren angewiesen. Nur fremderregte Motoren , dazu zählen die Asynchron-Synchronmotoren, sind in dieser Hinsicht unempfindlich, sind aber sehr viel größer und schwerer bei gleichem Wirkungsgrad.
Für die Waldmühle benötigte ich eigentlich Dynamobleche, die es gar nicht gibt und ich überlege, wie ich schonend die Schnitte bewerkstellige, denn Laserschneiden und Stanzen fallen aus, um bei geringer Wasserführung nicht 1 kW in Ummagnetisierungsverlusten zu verballern und bei hoher Wasserführung trotzdem 15 kW ernten zu können.
Unser mieses Material aus den Fabriken ist eben auf konstant 50 Hz ausgelegt, da ist überhaupt kein Drehzahlbereich vorhanden. Auf Schiffen verwendet man 400Hz, ich werde mich mal erkundigen, aus welchem Land dieses Material kommt.
In Deutschland nimmt man auch hier gerne das gängige 50Hz-Material und baut darum unnötig größer.
Wichtige Lizenzen wurden in alle Welt verkauft, insbesondere nach Japan und an US-Firmen, wo sie in Schubladen ruhen, um den Markt zu regulieren. So will ich es einmal ausdrücken. Die Marktaufteilung ist nicht immer zu unserem Vorteil und dem der Weiterentwicklung.
So müssen wir mit 10 bis 20% Wirkungsgradverlust bei der Höchstdrehzahl leben, alternativ Bleiklötzen von Motoren.
Dabei waren Wissen und alle Möglichkeiten vorhanden und sind in Vergessenheit geraten.
Wenn da noch etwas vorhanden ist, dann wird es gleich vom Militär oder für Spezialanwendungen absorbiert. An eine Preis- und Produktionsänderung ist da kaum zu denken.
Es gibt Verlegenheitslösungen, so wurde beim Asynchronmotor des Twike der Stator abgespeckt und die eigentlich 50Hz-Drehzahl verdoppelt und der getriebeverlust in Kauf genommen. Noch krasser bei Siemens, die gleich die Drehzahl der Asynchronmotoren über Nacht von 3000/min auf 22.000/min heraufsetzten. Das sind gleich gut zwei Getriebstufen mehr mit entsprechendem Verlust, Verschleiß und Lärm. Dafür geringerem Gewicht.
Nunja, für Elektro-SUVs spielt Gewicht schließlich keine Rolle. Weniger ist in diesem Falle nicht Mehr.
Beim Cityel erlaubt man sich immerhin, die Compoundwicklung zu missbrauchen. Wir können es uns schließlich erlauben, aus dem Vollen zu schöpfen.
Man mache nie den Fehler und setze die Bleche, die die Wechselstromwicklung tragen, auch nur dem geringsten Stress aus.
Das Material unserer Motorbleche ist eh schon schlecht genug, als dass wir uns auch noch die geringste Verschlechterung gönnen könnten. Ein einziger Hammerschlag genügt, um die Motorverluste im oberen Drehzahlbereich zu vervielfachen, und da liegt die Crux bei unseren getriebelosen, permanentmagnetischen Antriebskonzepten.
Die Bundesregierung hat Untersuchungen in die Welt gesetzt, die statistisch erfassten, um wieviel die Ummagnetisierungsverluste in unseren Elektromotoren im Durchschnitt anwachsen, nur durch die nicht ideale Montage, Laserschneiden oder Stanzen. Denn nachbehandelt und schlussgeglüht wird im Allgemeinen nicht. Der Durchschnittswert lag bei einer Verschlechterung um etwa 200%. Dies zur Mahnung an alle,die unsere Motoren auseinandernehmen.
Schrauben, die die Dynamobleche zusammenhalten, bitte nie feste anziehen, am besten gleich weglassen, wenn möglich. Es ist bekannt, dass, wenn man Transformatorenbleche mit den Halteschrauben anknallt, diese fast zum Glühen gebracht werden können. Aber auch geklebte Bleche unterliegen dieser Durchschnittsverschlechterung, beim Abbinden von zum BeispielEpoxyharz bauen sich Spannungen auf. Nur manche acrylbasierten Kunsstoffkleber verhalten sich da friedlicher.
Kurz, es wird zu viel geschlammt und das vertragen getrieblose Motoren für unsere Fahrzeuge überhaupt nicht. Wir sind auf den vollen Drehzahlbereich und die volle Magnetisierung beim Anfahren angewiesen. Nur fremderregte Motoren , dazu zählen die Asynchron-Synchronmotoren, sind in dieser Hinsicht unempfindlich, sind aber sehr viel größer und schwerer bei gleichem Wirkungsgrad.
Für die Waldmühle benötigte ich eigentlich Dynamobleche, die es gar nicht gibt und ich überlege, wie ich schonend die Schnitte bewerkstellige, denn Laserschneiden und Stanzen fallen aus, um bei geringer Wasserführung nicht 1 kW in Ummagnetisierungsverlusten zu verballern und bei hoher Wasserführung trotzdem 15 kW ernten zu können.
Unser mieses Material aus den Fabriken ist eben auf konstant 50 Hz ausgelegt, da ist überhaupt kein Drehzahlbereich vorhanden. Auf Schiffen verwendet man 400Hz, ich werde mich mal erkundigen, aus welchem Land dieses Material kommt.
In Deutschland nimmt man auch hier gerne das gängige 50Hz-Material und baut darum unnötig größer.
Wichtige Lizenzen wurden in alle Welt verkauft, insbesondere nach Japan und an US-Firmen, wo sie in Schubladen ruhen, um den Markt zu regulieren. So will ich es einmal ausdrücken. Die Marktaufteilung ist nicht immer zu unserem Vorteil und dem der Weiterentwicklung.
So müssen wir mit 10 bis 20% Wirkungsgradverlust bei der Höchstdrehzahl leben, alternativ Bleiklötzen von Motoren.
Dabei waren Wissen und alle Möglichkeiten vorhanden und sind in Vergessenheit geraten.
Wenn da noch etwas vorhanden ist, dann wird es gleich vom Militär oder für Spezialanwendungen absorbiert. An eine Preis- und Produktionsänderung ist da kaum zu denken.
Es gibt Verlegenheitslösungen, so wurde beim Asynchronmotor des Twike der Stator abgespeckt und die eigentlich 50Hz-Drehzahl verdoppelt und der getriebeverlust in Kauf genommen. Noch krasser bei Siemens, die gleich die Drehzahl der Asynchronmotoren über Nacht von 3000/min auf 22.000/min heraufsetzten. Das sind gleich gut zwei Getriebstufen mehr mit entsprechendem Verlust, Verschleiß und Lärm. Dafür geringerem Gewicht.
Nunja, für Elektro-SUVs spielt Gewicht schließlich keine Rolle. Weniger ist in diesem Falle nicht Mehr.
Beim Cityel erlaubt man sich immerhin, die Compoundwicklung zu missbrauchen. Wir können es uns schließlich erlauben, aus dem Vollen zu schöpfen.