"Islam bedeutet Frieden" behauptete vor ca 11 Jahren der Vorsitzende des Rates der Muslime in Deutschland. Ich widersprach ihm heftig bei der Veranstaltung in Mülheim Ruhr.
Sollte man eigentlich meinen, dass der elektrische Antrieb der friedlichste der Welt ist, sozusagen der gelebte Islam.
Ihr kennt alle diese elektrischen Lostusblüten aus England: schnell, spurtstark und elektrisch. Die Türkei will sich diesen Vorteil der Elektromobilität nun zunutze machen und Griechenland und die Gebiete der Turkvölker bis nach China hinein zurückerobern:
Der zukunftige elektrische Panzer ist nach dem Ziel, dem Altai-Gebirge benannt. Lest selbst, wer demnächst an unseren Drehstromkisten nuckelt:
Friedensbesuch an der Drehstromkiste?
Der Vorteil der elektrischen Antriebstechnik ist offenbar: Im Panzer läuft ohnehin das meiste elektrisch. Leicht und leistungsstark, zumindest für kürzere Strecken. Auf jeden Fall hat es sicherlich Vorteile, wenn ein elektrisch angetriebener und gefederter Panzer sich mit demnächst 200km/h aus der Schusslinie entziehen kann. Zudem, Strom gibt es überall.
Vermutlich wird die Besatzung aber einige Pötte Tee an den Chademo-Stationen leersaufen müssen, um die nötige Energie tanken zu können. Andererseits, ein einfaches Stromkabel genügt als Piepeliene.
Die besten Elektromotoren werden eh seit langer Zeit vom Militär in Beschlag genommen. Für unsereins waren diese dadurch nur sehr schwer zu bekommen. Dass wir den Permmotor kaufen konnten, lag nur an dessen miserabler Qualität, für das Militär völlig unbrauchbar. Alles Vernünftige, das an Scheibenläufern und hochtourigen Präzisionmotoren entwickelt wurde, landete bisher in den Asservatenkammern des Militärs und der Luftfahrt.
Da blieben allenfalls die Baumüllers, die mit ihren drehfreudigen Präzisionsmotoren allerdings in der Werkzeugmacherbranche den lukrativeren Absatzmarkt fanden. Ich kenne niemanden, der mit einem Baumüller herumfährt, obwohl die bei ebay ab und zu zu einem akzeptablen Preis zu bekommen sind.
Also, demnächst aus der Türkei.
Sollte man eigentlich meinen, dass der elektrische Antrieb der friedlichste der Welt ist, sozusagen der gelebte Islam.
Ihr kennt alle diese elektrischen Lostusblüten aus England: schnell, spurtstark und elektrisch. Die Türkei will sich diesen Vorteil der Elektromobilität nun zunutze machen und Griechenland und die Gebiete der Turkvölker bis nach China hinein zurückerobern:
Der zukunftige elektrische Panzer ist nach dem Ziel, dem Altai-Gebirge benannt. Lest selbst, wer demnächst an unseren Drehstromkisten nuckelt:
Friedensbesuch an der Drehstromkiste?
Der Vorteil der elektrischen Antriebstechnik ist offenbar: Im Panzer läuft ohnehin das meiste elektrisch. Leicht und leistungsstark, zumindest für kürzere Strecken. Auf jeden Fall hat es sicherlich Vorteile, wenn ein elektrisch angetriebener und gefederter Panzer sich mit demnächst 200km/h aus der Schusslinie entziehen kann. Zudem, Strom gibt es überall.
Vermutlich wird die Besatzung aber einige Pötte Tee an den Chademo-Stationen leersaufen müssen, um die nötige Energie tanken zu können. Andererseits, ein einfaches Stromkabel genügt als Piepeliene.
Die besten Elektromotoren werden eh seit langer Zeit vom Militär in Beschlag genommen. Für unsereins waren diese dadurch nur sehr schwer zu bekommen. Dass wir den Permmotor kaufen konnten, lag nur an dessen miserabler Qualität, für das Militär völlig unbrauchbar. Alles Vernünftige, das an Scheibenläufern und hochtourigen Präzisionmotoren entwickelt wurde, landete bisher in den Asservatenkammern des Militärs und der Luftfahrt.
Da blieben allenfalls die Baumüllers, die mit ihren drehfreudigen Präzisionsmotoren allerdings in der Werkzeugmacherbranche den lukrativeren Absatzmarkt fanden. Ich kenne niemanden, der mit einem Baumüller herumfährt, obwohl die bei ebay ab und zu zu einem akzeptablen Preis zu bekommen sind.
Also, demnächst aus der Türkei.