"CrowdStrom" Forscher "erfinden" das DREHSTROMNETZ neu ! (Crowdsourcing nennt man das nun) - Elektroauto Forum

"CrowdStrom" Forscher "erfinden" das DREHSTROMNETZ neu ! (Crowdsourcing nennt man das nun)

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Elweb Admin

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12.12.2013
3.111
Nachricht gemeldet am: 20.12.2013
Autor / Quelle: BdasB ... veraergert! / pressebox.de
Weblink: http://www.pressebox.de/pressemitteilung/ercis-european-research-center-for-information-systems-der-universitaet-muenster/Das-Henne-Ei-Problem-der-Elektromobilitaet-ueberwinden/boxid/649036

eine so harmlose Meldung (denkt man)<br><br>Das „Henne-Ei-Problem“ der Elektromobilität überwinden .... CrowdStrom ?<br>BMBF fördert Forschungsprojekt für flächendeckend verfügbaren Ladestrom<br><br><br>Eine der größten Herausforderungen der Elektromobilität ist die flächendeckende Verfügbar-keit von Ladestrom. Lücken im Versorgungsnetz hindern viele Autofahrer daran, auf Elektro-mobilität umzuschwenken – etwa, wenn das Auto in der Nähe des Arbeitsplatzes nicht geladen werden kann. <br><br>Die flächendeckende Errichtung von Ladepunkten erfordert allerdings immense Investitionen, die sich für Versorgungsunternehmen nur bei großer Nachfrage rentieren. „Es kommt zum klassischen Henne-Ei-Problem.“, sagt Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Becker, Wirt-schaftsinformatiker an der WWU Münster.<br><br>Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert nun das Forschungsprojekt „CrowdStrom“, um diese Starre zu überwinden. <br><br>„Wir nutzen hier einen Crowd-Sourcing-Ansatz“, erklärt Becker. <br>Crowd-Sourcing bezeichnet im herkömmlichen Sinne die Auslagerung bestimmter Aufgaben an eine Gruppe von Internetnutzern, die das Problem dann zusammen lösen. Hier setzt auch das CrowdStrom-Projekt an: <br><br>Das Problem der fehlenden Lade-infrastruktur wird gelöst, indem Privatleute die öffentliche Nutzung ihrer heimischen Ladesäule erlauben, wenn diese gerade nicht genutzt wird. <br><br>Im Rahmen des Forschungsprojekts werden nun Zahlungsbereitschaften und Preiserwartungen der privaten Stromtanker für ein solches Geschäftsmodell ermittelt, standardisierte Abrechnungsprozesse erarbeitet sowie ein Portal entwickelt, das Fahrer und Anbieter zusammenbringt.<br><br>DA WIRD FOERDERGELD VERBLASEN UM DAS DREHSTROMNETZ NEU ZU ERFINDEN ???<br><br>An dem Forschungsprojekt nehmen die Stadtwerke Münster GmbH als Anbieter von Versor-gungs- und Mobilitätsdienstleistungen sowie die TÜV Süd AG als Experten für Sicherheit und Zertifizierung teil. Die WWU Münster ist mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik und dem Institut für Anlagen und Systemtechnologien beteiligt. Die Universität Duisburg-Essen ist mit dem Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung vertreten. Das Projekt wird vom BMBF mit 840.000 Euro gefördert. Die Projektlaufzeit beträgt zunächst 15 Monate.<br><br>Weitere Informationen zu CrowdStrom erhalten Sie bei Dr. Martin Matzner, WWU Münster, ERCIS, Institut für Wirtschaftsinformatik, martin.matzner@ercis.uni-muenster.de, +49 251 83-38088.<br><br>...<br><br>Das Land Nordrhein-Westfalen hat das ERCIS initiiert und auf Grund der qualitativ hochwertigen Forschung an die Wirtschaftsinformatik der Universität Münster vergeben. Die Ausnahmestellung der dortigen Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre wird u. a. durch die jährlichen Universitätsrankings bestätigt.<br><br>www.ercis.de
 

BdasB

Bekanntes Mitglied
04.07.2007
2.215
... den Prof. Dr.Dr. werde ich 2014 mal anrufen und ihm ein paar Hinweise geben ...;-)
 

BdasB

Bekanntes Mitglied
04.07.2007
2.215
Habe gerade mit

Dr. Martin Matzner, WWU Münster, ERCIS, Institut für Wirtschaftsinformatik, martin.matzner@ercis.uni-muenster.de, +49 251 83-38088

... telefoniert ;-)

Drehstromnetz ist bekannt - es hatten sich bereits ein paar EV-Fahrer bei
ihm gemeldet ...

Die wollen haupts. GESCHAEFTSMODELLE entwickeln!
Dass das schwierig wird (Stichwort Monatsbeitrag o.a. = WIRTSCHAFTLICHER TOTALSCHADEN fuer EV-Fahrer) war ihm wohl sooooo nicht bewusst ...
 

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