BM16LF Umbau

[lange]

Moin,
Hat einer ne Umbau anleitung für das BM16lf auf externe Spannungsversorgung.
Hab schon mal die Suchfunktion bemüht aber nichts gefunden.
Das teil ist so ja eigendlich nicht brauchbar

 

[Karlfred]

Hallo versteckter lange,
ich habe vor einer Weile mal eine gemacht.
Wenn Du Dich nicht verstecken würdest, könnt ich sie
Dir schicken, man kann ja hier nichts anhängen.
Gruß K.-F.

 

[Sven Salbach]

Wenn Du nichts dagegen hast kannst Du mir die Anleitung senden, und Deinen Namen dort reinschreiben oder so, dann könnte ich die direkt an die Artikelbeschreibung im Shop verlinken

 

[lange]

Moin,
Ist das jetzt besser?
Wäre cool wenn das klappen könnte.
MFG Mathias

 

[Karlfred]

Hallo Sven,
kann ich Dir schicken, hab ich aber vor ner Weile schon gemacht.
Davon abgesehen bietest Du mit Vers. 4 aber doch schon mit getrennter
Stromversorgung an !!!???
Hab ich was falsch verstanden ??
Gruß K.-F.

 

[Sven Salbach]

V4 ist kein Liefertermin in Sicht..und ob das Teil was taugt wird sich ja ebenfalls erst zeigen müssen :-(

 

[Karlfred]

Wenn´s noch jemanden interessiert;
ich hab sie mal auf drei einzelne Seiten aufgeteilt
wegen Dateigrößen Beschränkung.
Ich versuche mal sie hier anzuhängen.
Gruß Karlfred
[attachment 1072 Chargery_01.pdf]
[attachment 1073 Chargery_02.pdf]
[attachment 1074 Chargery_03.pdf]

 

[laase]

Ich sehe nichts?!
Habe auch vor einer Weile zwei Varianten getestet:
1. externe Abschaltung von Z3 über P-Fet (<20mOhm)
2. Rauskneifen des 5V Linearreglers und stattdessen Anschluß eines kleinen 5V-Dcdc an der Gesamtspannung. Diesen wiederum auch mit P-Fet, Relais o.ä. einschalten.

Geht beides. 1. hat den Vorteil, daß man das Modul intakt läßt, dafür werden Z3 und Z4 etwas abweichend angezeigt. Insbesondere dann, wenn das Display an ist.
2. reduziert außerdem die Disbalance, da ja aus der Gesamtspannung versorgt wird.
Viele Grüße, Lars

 

[J_T_Kirk]

Ich sehe nichts?!
Habe auch vor einer Weile zwei Varianten getestet:
1. externe Abschaltung von Z3 über P-Fet (<20mOhm)
2. Rauskneifen des 5V Linearreglers und stattdessen Anschluß eines kleinen 5V-Dcdc an der Gesamtspannung. Diesen wiederum auch mit P-Fet, Relais o.ä. einschalten.

Geht beides. 1. hat den Vorteil, daß man das Modul intakt läßt, dafür werden Z3 und Z4 etwas abweichend angezeigt. Insbesondere dann, wenn das Display an ist.
2. reduziert außerdem die Disbalance, da ja aus der Gesamtspannung versorgt wird.
Viele Grüße, Lars

Nach Deiner Methode 2 habe ich es auch gemacht. Kann den R-78HB5.0-5 von RECOM als DC/DC empfehlen. Man kann das Ganze statt mit An-/Abschaltung auch steckbar machen. Habe an meinem Akku eine 25-polige SUB-D Buchse mit allen Zellkontakten sowie Temperaturfühleranschlüssen und Schaltausgang drauf verbaut und den BM16LF mit einem einem 25-poligen SUB-D Stecker versehen in ein 3D-gedrucktes Gehäuse eingebaut. Da kann ich das Teil bei Betrieb und Laden zur Spannungsüberwachung anstecken und es an mehreren Akkus verwenden. Auch Akkus unterschiedlicher Zellenzahl sind möglich, wenn man die Gesamtspannung des Akkus immer auf den gleichen, dafür reservierten Pin der SUB-D-Buchse legt und am SUB-D Stecker des BM16LF an diesem Pin den DC/DC Eingang anklemmt.

Gruß, Uwe

Gruß, Uwe

 

[laase]

Mich hat gerade nochmal die Stromaufnahme von Variante 2 interessiert. Deshalb habe ich mal nachgemessen:
Aus den ursprünglich 85mA Bedarf an Z3 werden mit dem R-78HB5 nur noch 8mA Bedarf an 60V. (48V hab ich dummerweise nicht gemessen
Unterstellt man, daß in einem "durchschnittlich leeren" Akkusatz immer noch mindestens 20Ah drin sind, kann das nach Variante 2 umgebaute BM16LF bis zu 100 Tage am (60V-) Akku verleiben. Mit ausgeschaltetem Display sogar noch ca. 3x länger.
Da man es aber nicht ausreizen sollte, empfehle ich Nachladen oder Trennen nach spätestens einem Monat ;-)