Startup??? Ist derselbe Dr. Hambitzer, der seinerzeit in Pfinztal bei Karlsruhe an seiner Fortu-Batterie gearbeitet hat. So Mitte der 90er Jahre oder so. Ich war damals dort zu einer Präsentation, und einen Fortu-Akku mit genau der beschriebenen Technologie habe ich hier noch stehen. Ist von damals, und leider nur ein dummy, nix drin.
Sah damals schon gut aus, und sieht heute noch gut aus. Aber fertig? Noch immer wird auf der Internetseite hauptsächlich um Investoren geworben.
Bonn (ots) - Das Bonner Unternehmen High Performance Battery (HPB) hat einen entscheidenden Durchbruch in der Batterie- und Speichertechnologie geschafft: Ein Team unter Leitung...
www.presseportal.de
Der Feststoffakku Eine neue Grundlagentechnologie. Sicher, doppelt so grün und nahezu unendlich.
www.highperformancebattery.ch
Früher waren Prof. Hambitzer und die Innolith Leute mal zusammen......
Innolith gibt die Kommerzialisierung seiner Plattform I-State für den Einsatz in Elektrofahrzeugen bekannt. Der Schweizer Batteriezellen-Entwickler setzt bei seinen Zellen auf einen nicht brennbaren anorganischen Elektrolyten. Erste Abnehmer haben laut Innolith ihr Interesse bereits vertraglich...
www.electrive.net
Mehr zum Thema z.B. hier:
Die Feststoffbatterie soll die Elektromobilität revolutionieren. Doch wann kommt sie und welche Vorteile hat sie?
www.adac.de
Zitat daraus:
Diese Hersteller arbeiten zusammen
Aber es geht voran bei der neuen Super-Batterie. Mercedes-Benz vermeldet, dass die ersten gemeinsam mit der taiwanesischen Firma ProLogium entwickelten Feststoffbatterien in ausgewählten Serienmodellen innerhalb der zweiten Hälfte des Jahrzehnts zum Einsatz kommen könnten. Volkswagen arbeitet mit dem US-Unternehmen QuantumScape zusammen, an dem die Wolfsburger die Mehrheit der Anteile halten. Das Start-up gilt als einer der hoffnungsvollsten Anwärter auf die Rolle als Feststoff-Pionier.
Ford und BMW haben sich mit dem Feststoffbatterie-Spezialisten Solid Power zusammengetan. Die US-Firma will noch in diesem Jahr erste Zellen an die beiden Automobilhersteller liefern, allerdings zunächst nur für Qualifizierungstests. Die Serienproduktion der Zellen ist für das Jahr 2026 angepeilt. Auch technische Details zum Akku wurden schon bekannt gegeben. So soll die Energiedichte mit einer Silizium-Anode auf 390 Wh pro Kilogramm kommen.
Werde statt der Silizium-Anode eine Lithium-Metall-Anode verbaut, komme die Zelle sogar auf 440 Wh pro Kilo. Zum Vergleich: Die in Europa agierende und mit Volkswagen kooperierende Firma Northvolt will 2025 Lithium-Metall-Akkus mit konventionell flüssigem Elektrolyt und einer Energiedichte von immerhin 369 Wattstunden pro Kilo auf den Markt bringen. Volkswagen plant mit seinem US-Batteriepartner Quantumscape den Bau einer Fabrik für Feststoffzellen in Salzgitter. "Dass diese Technologie mit VW nach Deutschland kommt, ist ein Knaller", sagt Autoexperte Dudenhöffer ntv.de. Tesla verliere einen "wichtigen Innovationsvorsprung" und werde damit...
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Toyota schließt sich mit dem japanischen Energieunternehmen Idemitsu Kosan zusammen, um ihre bisher getrennt angestoßenen Ansätze zu Feststoffbatterien zu bündeln. Die Kommerzialisierung solcher Batterien strebt das Duo in vier bis fünf Jahren an.
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Factorial Energy hat A-Muster seiner Lithium-Metall-Zellen mit mehr als 100 Ah zur Erprobung an Automobilhersteller ausgeliefert. Der US-Entwickler von Feststoff-Batteriezellen wird unter anderem von Mercedes-Benz, Stellantis und Hyundai-Kia unterstützt.
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Wer mehr wissen will über Batterien, dem empfehle ich electrive.net:
Die Batterie ist das Herzstück elektrischer Fahrzeuge: Hier finden Sie alle Infos vom Zellformat über die Produktion bis zum Recycling. - electrive.net
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Gruss, Roland