Hallo die Technikfreaks,
nachdem ich nun die ersten 350 km gefahren bin, kam mir der Kleine irgendwie müde vor.
Mein erster Verdacht war, dass die Batterien nicht richtig voll werden, weil die Ladespannung nicht hoch genug ist. Hab mich also heute drangesetzt und ein Kabel gebastelt, damit ich über Laptop mit meiner Steuerung reden kann.
Es hat einige Stunden gebraucht, bis ich einiges begriffen habe.
Vermutlich ist der Ablauf folgender:
Alle 12 Batterien werden in der Hauptladephase in Reihe geladen. Die Spannung ist einstellbar, habe ich mal von 172 auf 178V hochgedreht. Der Ladestrom ist ebenfalls einstellbar, leider nur bis etwa 10A.
In der Nachladephase werden die Batterien einzeln mit einem Strom von bis zu 5 A nach Bedarf nachgeladen. Die erforderliche Zeit wird für jede Batterie immer wieder neu berechnet. Die Erhaltungsladung geht dann wieder seriell mit 1A. Ganz schön innovativ für Baujahr ´94 find ich.
Der ganze Vorgang lässt sich mittels einer alten DOS Software ganz gut nachvollziehen.
Dabei viel auf, dass die Spannung der Batterie 3 nur 9,2 V ist, da das der geringste Wert ist, der angezeigt wird, sieht das Ladegerät diese Batterie wohl einzeln gar nicht. Die wirkliche Spannung der Batterie ist auch etwa 0,8V geringer als die der anderen. Die Sicherung der Einzelleitung ist in Ordnung, also scheint es sich entweder um einen Kabelbruch zu handeln oder um einen Defekt in der Steuerung.
Ist es Eurer Meinung nach ok, die 3 Batterie zusätzlich an ein kleines Ladegerät zu hängen?
Den Kabelweg verfolgen ist nämlich eine Menge Arbeit, da komm ich erst am nächsten Wochenende zu.
nachdem ich nun die ersten 350 km gefahren bin, kam mir der Kleine irgendwie müde vor.
Mein erster Verdacht war, dass die Batterien nicht richtig voll werden, weil die Ladespannung nicht hoch genug ist. Hab mich also heute drangesetzt und ein Kabel gebastelt, damit ich über Laptop mit meiner Steuerung reden kann.
Es hat einige Stunden gebraucht, bis ich einiges begriffen habe.
Vermutlich ist der Ablauf folgender:
Alle 12 Batterien werden in der Hauptladephase in Reihe geladen. Die Spannung ist einstellbar, habe ich mal von 172 auf 178V hochgedreht. Der Ladestrom ist ebenfalls einstellbar, leider nur bis etwa 10A.
In der Nachladephase werden die Batterien einzeln mit einem Strom von bis zu 5 A nach Bedarf nachgeladen. Die erforderliche Zeit wird für jede Batterie immer wieder neu berechnet. Die Erhaltungsladung geht dann wieder seriell mit 1A. Ganz schön innovativ für Baujahr ´94 find ich.
Der ganze Vorgang lässt sich mittels einer alten DOS Software ganz gut nachvollziehen.
Dabei viel auf, dass die Spannung der Batterie 3 nur 9,2 V ist, da das der geringste Wert ist, der angezeigt wird, sieht das Ladegerät diese Batterie wohl einzeln gar nicht. Die wirkliche Spannung der Batterie ist auch etwa 0,8V geringer als die der anderen. Die Sicherung der Einzelleitung ist in Ordnung, also scheint es sich entweder um einen Kabelbruch zu handeln oder um einen Defekt in der Steuerung.
Ist es Eurer Meinung nach ok, die 3 Batterie zusätzlich an ein kleines Ladegerät zu hängen?
Den Kabelweg verfolgen ist nämlich eine Menge Arbeit, da komm ich erst am nächsten Wochenende zu.
