Tja, dummerweise ist das eine fahrzeugbezogene und keine fahrerbezogene Auswahl. Dann hätte man wunderbare Aussagen dazu ermitteln können, wie sich Benziner, E-Mobil und ggf. öffentliche Verkehrsmittel sinnvoll ergänzen könnten.
Dann wäre beim User SteWi vielleicht bei herausgekommen, dass auf ca. 20 Fahrten mit dem Elektromoped eine Fahrt mit der Benzinkutsche kommt, dass das EMoped damit für 50% aller privat gefahrenen Kilometer verantwortlich ist, und dieses regelmäßig der Zubringer für den öffentlichen Nahverkehr ist, der für 60% aller zurückgelegten Kilometer zuständig ist. Und im Gegensatz zu anderen Menschen läßt STW das Fahrrad lieber stehen.
So kommt heraus: die Benzinkutsche steht meist herum, und SteWi bewegt sich nur ca. 25 mal im Jahr mit dem Auto. Also kein Handlungsbedarf.