Ich kann mich ja bisher über meine Kiste nicht beschweren, aber diese Geheimnistuerei der Firma Sagem geht mir auf den Schnallriemen meiner Sandalen. Man tappt völlig im Dunkeln, wenn an der zentralen Steuereinheit etwas nicht in Ordnung ist, keinerlei Information über die Funktionsweise. Der Zitronenhändler ist es offensichtlich jetzt auch leid und wechselt zu Mitsubishi über, um künftig dort entwickeln zu lassen. Siemens und Bosch verhalten sich nicht besser, ein kleiner Fehler in der Elektronik, und die allein gelassenen und auf dem Gebiet der Elektronik ohnehin recht vereinsamt dastehenden Autoschlosser werfen sonst völlig intakte Dreizacks im Werte von etlichen Tausend Euros weg, weil sie den kleinen Sprung in einem unscheinbaren Widerstand nicht finden.
Ich behaupte, wenn nicht bald eine open source-Entwicklung Fuß fasst, wird die Elektroautoeuphorie bei uns sehr bald verfliegen und Importprodukte, nicht aus dem europäischen Raum, werden das Rennen machen.
Der Schwachsinn, der da beim größten deutschen Elektroautohersteller abläuft, der nicht einmal einen Schaltplan für die mit Lithiumakkus ausgerüsteten, voll mit Fehlern behafteten Kisten liefern kann, ist einfach nicht auszuhalten.
Eine gute Chance für Unternehmen wie Evisol, diese Nische auszufüllen und die komplette Technik für die Umrüstung von auf Verbrennertechnik fest fixierten Fahrzeugherstellern auszufüllen.
Praktisch alle Fahrzeuge lassen sich umrüsten. Selbst die Getriebe für die Verbrennungsmotoren lassen sich weiterverwenden, wenn man sie der vielen überflüssigen, nicht mehr benötigten Teile beraubt und die inzwischen sehr klein gewordenen Elektromotoren anbaut.
Nichts spricht dagegen, ein Fahrzeug modular aufzubauen, nicht mehr alles in eine einzige fette Sagembox gepresst, sondern der Motorcontroller direkt am Motor, das Ladegerät, das nur noch für Notfälle da sein sollte und ansonsten in den Ladestationen eingebaut, separat, ebenso die Spannungsschnittstelle zwischen frei wählbarem Fahrakku und einheitlichem 12-Voltakku, der sicherlich noch beibehalten wird. CANbus und Halbleiter werden schließlich genau daraufhin entwickelt.
Manche Firmen sind leider sehr unbeweglich, wie ein westfälischer Hersteller, der sich so einseitig bei der Entwicklung eines Ladegerätes für nur ein bestimmtes Fahrzeug festgelegt hat, dass es nicht in andere Fahrzeuge einzubauen ist und sehr viel Entwicklungsarbeit in den Sand gesetzt wurde.
Nichts ist so geschaffen für eine Modulbauweise wie der elektrische Antrieb von Fahrzeugen, bei dem wirklich alle Komponenten so ausgezulegt werden können, dass sie in wirklich jedes Fahrzeug passen.
Die größte Chance sehe ich übrigens für einen Hybridkoffer mit einem kleinen, wirkungsgradstarken Verbrennungsmotor und Generator, der leicht zu tragen ist und die Reichweite jedes Elektromobils jeglicher Grenzen beraubt. Bei 10kWh Stromverbrauch eines Elektrofahrzeuges auf 100km kann solch ein vielleicht 15kg schwerer Koffer bei einem Verbrauch von 3 Litern Brennstoff jeden Verbrenner überflüssig machen.
Warum ein Koffer? Weil frau den Koffer im normalen täglichen Verkehr überhaupt nicht braucht. Statt diesem steht an dessen Stelle ein gleichgroßer Schminkkoffer, der den Platz für den range extender hütet. Selbstverständlich wird der Koffer induktiv mit dem Fahrzeug verbunden und steht in verschiedenen Leistungsklassen bzw. Duftnoten bereit.
Hier ein Schminkbeispiel für Tagspatzen:
Nachtspatzen
Ich behaupte, wenn nicht bald eine open source-Entwicklung Fuß fasst, wird die Elektroautoeuphorie bei uns sehr bald verfliegen und Importprodukte, nicht aus dem europäischen Raum, werden das Rennen machen.
Der Schwachsinn, der da beim größten deutschen Elektroautohersteller abläuft, der nicht einmal einen Schaltplan für die mit Lithiumakkus ausgerüsteten, voll mit Fehlern behafteten Kisten liefern kann, ist einfach nicht auszuhalten.
Eine gute Chance für Unternehmen wie Evisol, diese Nische auszufüllen und die komplette Technik für die Umrüstung von auf Verbrennertechnik fest fixierten Fahrzeugherstellern auszufüllen.
Praktisch alle Fahrzeuge lassen sich umrüsten. Selbst die Getriebe für die Verbrennungsmotoren lassen sich weiterverwenden, wenn man sie der vielen überflüssigen, nicht mehr benötigten Teile beraubt und die inzwischen sehr klein gewordenen Elektromotoren anbaut.
Nichts spricht dagegen, ein Fahrzeug modular aufzubauen, nicht mehr alles in eine einzige fette Sagembox gepresst, sondern der Motorcontroller direkt am Motor, das Ladegerät, das nur noch für Notfälle da sein sollte und ansonsten in den Ladestationen eingebaut, separat, ebenso die Spannungsschnittstelle zwischen frei wählbarem Fahrakku und einheitlichem 12-Voltakku, der sicherlich noch beibehalten wird. CANbus und Halbleiter werden schließlich genau daraufhin entwickelt.
Manche Firmen sind leider sehr unbeweglich, wie ein westfälischer Hersteller, der sich so einseitig bei der Entwicklung eines Ladegerätes für nur ein bestimmtes Fahrzeug festgelegt hat, dass es nicht in andere Fahrzeuge einzubauen ist und sehr viel Entwicklungsarbeit in den Sand gesetzt wurde.
Nichts ist so geschaffen für eine Modulbauweise wie der elektrische Antrieb von Fahrzeugen, bei dem wirklich alle Komponenten so ausgezulegt werden können, dass sie in wirklich jedes Fahrzeug passen.
Die größte Chance sehe ich übrigens für einen Hybridkoffer mit einem kleinen, wirkungsgradstarken Verbrennungsmotor und Generator, der leicht zu tragen ist und die Reichweite jedes Elektromobils jeglicher Grenzen beraubt. Bei 10kWh Stromverbrauch eines Elektrofahrzeuges auf 100km kann solch ein vielleicht 15kg schwerer Koffer bei einem Verbrauch von 3 Litern Brennstoff jeden Verbrenner überflüssig machen.
Warum ein Koffer? Weil frau den Koffer im normalen täglichen Verkehr überhaupt nicht braucht. Statt diesem steht an dessen Stelle ein gleichgroßer Schminkkoffer, der den Platz für den range extender hütet. Selbstverständlich wird der Koffer induktiv mit dem Fahrzeug verbunden und steht in verschiedenen Leistungsklassen bzw. Duftnoten bereit.
Hier ein Schminkbeispiel für Tagspatzen:
Nachtspatzen