Fiat Ducato Elektro und wieviel Kupplungen bracht man - Elektroauto Forum

Fiat Ducato Elektro und wieviel Kupplungen bracht man

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Lecki

Mitglied
17.08.2008
148
Hallo,

ich will keine Wunden aufreißen, aber schaut doch mal


Hier


Die Wirtschaftskrise machts möglich.

Gruß

Uwe

titel ergänzt; mod weiss
 

Multimegatrucker

Bekanntes Mitglied
09.09.2007
2.704
IN 1999 OMGEBOUWD NAAR ELECTRISCH

Hallo Uwe,

das ist sozusagen ein Replika und nicht der Stein des Anstoßes...
Dieses Fahrzeug steht schon seit einer Ewigkeit zu diesem Preis bei Autoscout24 und wurde seiner Zeit auch mitdiskutiert...
...siehe OffTopic oder auch nicht...besser nicht :sneg:.
Ich hatte damals auch diesen "Verkäufer" angeschrieben. Keine Reaktion.

Grüße
Johannes



 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.533
Hallo,
irgendwo hab ich letzthin einen Ducato gesehen. In der Anzeige war auch so ein verschwommenes Bild vom Tacho, so wie bei dem Dukato aus Schlitz, waren da 19tkm drauf? Für fünfstelligen Betrag.

Aber das Thema ist durch und der Johannes muß keinen Bleitransporter fahren und wässert lieber die Batterien im Berlingo:rolleyes:

Gruß Martin

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Eigentlich ist solch ein ewig mitlaufender Elektromotor im Fahrzeug keine so schlechte Idee und ich denke schon darüber nach, wie sich so etwas in meinem Wohnmobil ausmachen würde. Schließlich habe ich bei nur wenig mehr als Elektrosaxotempo nur 8,8 Liter Diesel auf 100 km verbraucht, das macht eine Antriebsleistung von ca. 24 kW.Entsprechend kleiner könnte der Motor von jetzt 60kW ausfallen, die Energie zum Antrieb von mehr als der Hälfte der Zylinder könnte entfallen und ich käme sicherlich mit 20 kW aus. Statt schwerem Diesel ein kleiner Hatzgenerator, überschüssige und nur zum Beschleunigen und Bergauffahren benötigte Energie, dafür wäre eine Hybridbatterie zuständig. Ich stelle mir vor, dass das ein interessantes Fahrzeug werden könnte. Der möglichst kleine und leichte Generatormotor bliebe dauernd mit dem Getriebe verbunden, die Kupplung würde zwischen Diesel und Generatormotor sitzen. Platz und Tragkraft für weitere Batterien wäre vorhanden und auch am Urlaubsort Catanzaro kann man wieder aus der Steckdose fahren. Den Ladevorgang würde frau dann eh aus anderen Gründen rund um die Uhr bewachen.

Naja, immer noch Träume, denn der Hochwirkungsgradmotor aus nichtmilitärischer Produktion lässt immer noch auf sich warten. Perm schön und gut, aber er genügt den Ansprüchen auch noch nicht. Auch preislich. Ob ich mal in Brabant vorbeifahren soll? Vielleicht wird man handelseinig, wenn man den Antriebsstrang von der Rostlaube befreit? Für das Lithiumzeitalter wäre frau mit solch einem Mobile schon gerüstet.

Solch ein Motorgenerator müsste mit einer elektronischen Regelung versehen werden, die die Gänge blitzschnell, ohne Kupplungsbetätiogung, synchronisiert. Das wäre eigentlich recht einfach zu bauen. Alle reibungsfördernden Synchronringe würden entfallen, die Zahnräder könnten reibungsarm in- und auseinandergefahren werden, das Getriebe würde nicht mehr warm und wieder wäre ein kW gespart.
Was noch? Zwei Gänge genügen dann eigentlich. Auch der Rückwärtsgang beißt ins Gras.
...und auf dem Fahrradgepäckträger? Klar, da parkt dann meine Isetta aus dem Hause PSA.
 

Max E.

Aktives Mitglied
06.04.2007
636
Ja, Bernd,
so wie du das beschreibst, brauchst du eine Kupplungsschwungscheibe, die zum Elektromotor/Generator umgebaut wurde. Ein paar Neodymmagnete auf die Schwungscheibe kleben und ein paar Spulen ins Kupplungsgehäuse und schon fliegst du elektrisch über den Brenner :D
Das spart dir auch gleich den Anlasser.
Ob die Synchronringe wirklich soviel Leistung schlucken wage ich zu bezweifeln, die Erwärmung des Getriebes kommt wohl eher von den Abrollvorgängen auf den Zahnflanken. Du willst nur testen, ob einer deinen Beitrag bis zu Ende liest, stimmts? ;-)

Gruss
Olaf
In Frankreich (und sicher auch anderswo) gibt es Campingplätze, da darf nach xx Uhr nicht mehr gefahren werden. Ob es für E-WoMos wohl eine Ausnahme gibt?
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wieso? Die Kupplung brauche ich doch, um den Stinkmüffel abzustellen, obwohl, da genügt auch ein Freilauf, wie früher bei meiner Ente. Die zweite Kupplung ist das Getriebe, das einfach in den Leerlauf geworfen wird, mit blitzschneller Synchronisierung durch einen vernünftigen Scheibenmotor aus Oberbayern, natürlich. Ein kleines Problem habe ich jetzt doch noch: Der Elektromotor soll doch immer weiterlaufen, um die Hilfsaggregate anzutreiben. Irgendwie ist das jetzt unter den Teppich gefallen.
Zwei Kupplungen? Wie macht der Toyata das denn? Ist ja doch nicht so einfach mit dem "milden" Dukateneseltraum.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Ach Bernd vom Rheine

Immer noch Karneval :D

"Die Kupplung brauche ich doch"

Rein Gedanklich ( halte mehr von ein Verbrenner der einfach ein Generator antreibt ) der Verbrenner
läuft 750 Umdrehungen der Emotor bringt das Gefährt auch auf 750 Wellendrezahl und es wird
Mechanisch verzahnt ( gut ist eigentlich auch ein art Kupplung )

Also das der Emotor weiterlaufen soll die Hilfsagregatte zu betreiben ist etwas was besser untern
Teppich bleibt, am besten noch den Buckel im Teppich mit den Hammer gradklopfen :eek:

Die Toyotaner haben in den Prius garkeine Kupplung im Mechanische Sinn eingebaut die verzweigen
das Über Elektromotore, ich glaub aber das es letzlich mehr Verluste bringt als Kupplungen

Sympatischer war die Lösung im VW 1 Liter Auto nur selbst die VWseitenmacher sind nicht in der Lage
das Schlüssig unter die Leute zu bringen ist doch auf VWseiten zu lesen das es ein DSGgetribe war.

Obwohl das Getriebe hatte wirklich Zweikupplungen aber schaut man unter DSGgetriebe ist ganz was
anderes gemeint.







 

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