Fahrpoti Bezugsquelle? - Elektroauto Forum

Fahrpoti Bezugsquelle?

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Ethan Arnold

Mitglied
11.07.2004
99
Hallo,

ich brauch für meinen Corsa noch ein Fahrpoti. Ich hab zwar zum Testen ein hochwertiges Drehpoti, aber bis ich da was gebastelt hab um den an den Gaszug zu bringen, Hebel mit Rückholfeder etc...

Hier gibts nen Nachbau von der Curtis Potbox, mit knapp 50 ¤ incl. Versand gar nicht mal so teuer, was meint Ihr dazu?

http://www.fourthgen.net/potentiometercart.shtml

Gruß,
Ethan

EDIT: Ich konnte nicht anders... hab gerade eins bestellt :)
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo


Die Dinger sind fast alle gleich die 5 kohm sind so eine Art Norm die auf fast jeden Controller passt.

Gibt auch noch welche mit Hall-Sensor die versteht aber nicht jeder Controller.


Gruß

Roman
 

Dr. Mabuse

Aktives Mitglied
27.03.2009
530
Hallo Ethan

Ich würde gerne mehr über Dein Corsa-Projekt erfahren.
Magst Du mir bitte eine email schreiben?
Danke :)

Viele Grüße Daniel
 

Lecki

Mitglied
17.08.2008
148
Hallo Ethan,

um im Kaufhaus gibt es dieses Teil nochmal günstiger:

Der Link wurde entfernt (404). :spos:

Ich denke die Qualität ist voll und ganz ausreichend.

Gruß

Uwe
 

Ethan Arnold

Mitglied
11.07.2004
99
Das auf Ebay kostet mit Versand 72$ statt 65$ wie bei meiner Quelle. Ist aber das gleiche Teil.

Daniel: Alles über den Corsa Projekt gibts hier: http://rc-autopilot.de/wiki/index.php/Opel_Corsa_Project

Hab heute endlich den Motor montiert bekommen, morgen ist die Steuerung dran und erste Testläufe (am Kabel, ohne Akku).
 

Sascha_W

Aktives Mitglied
23.04.2006
346
Hut ab vor diesem Projekt, hast Du Familie?
Das verschlingt jede Menge Freizeit.
Respekt, mach weiter so.
 

Ethan Arnold

Mitglied
11.07.2004
99
Guck mal auf die Zeiten... ich hab ne Woche in September dran gearbeitet, und jetzt wieder 4 Tage oder so... soviel Zeit verbing ich gar nicht damit.

Aber danke :) ist nicht der erste Versuch, mal sehen obs diesmal klappt. Mit der Hochspannung betrete ich ja ein Gebiet das nicht viele wählen.
 

vkp

Mitglied
26.11.2008
159
Hallo Ethan,
hab mir die Bilder mal angesehen zu dem Projekt.
Hast Du die originale Kupplung dringelassen?
 

Ethan Arnold

Mitglied
11.07.2004
99
Ja. Ich hab zwar erwogen, den Motor direkt ans Getriebe zu koppeln, aber mich zunächst doch für die Variante mit Kupplung entschieden. Umbauen kann ichs später immer noch.
 

vkp

Mitglied
26.11.2008
159
Bei meinem ist der Motoranker fest mit dem Getriebe verbunden, das Schaltgetriebe aber trotzdem noch drin. Das Kupplungspedal schaltet nur die Reku aus.
Ist ganz witzig, ich kann so auch mit getretener Kupplung fahren :)
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Mit einem eisenlosen Scheibenmotor braucht man keine Kupplung. Die Scheibe ist eher leichter als die Kupplung, nur muss man dann die Motorströme alle ausschalten. Schalten geht dann wie ein eingebauter Schumi. Wer dann noch die Synchronringe ausbauen will, der kann die Motordrehzahl in einer Millisekunde synchronisieren. Bei Schumi regnets dann. Wenn er dann noch die Benzinrechnung sieht, weint er aus vollen Kübeln. Armer Schumi!
 

Ethan Arnold

Mitglied
11.07.2004
99
Naja, der Rotor meiner 4poligen 7,5kW (S1) Drehstrommaschine ist doch ziemlich wuchtig, schätze ca. das doppelte der Schwungmasse wie das Schwungrad. Ich denke auch daß es auch ohne Kupplung ginge, aber bevor ich die Kupplung kaputtmache und mir diesen Weg damit verbaue, wollte ichs erstmal drinlassen. Später umbauen (und damit >10kg einsparen) kann ich immer noch.
 

Ethan Arnold

Mitglied
11.07.2004
99
[quote Daniel]Was nimmst Du für ein BMS, wenn Du soviele Zellen in Reihe schaltest?
Die hohe Spannung hat natürlich den Vorteil, daß Du quasi nur das Netz gleichrichten und Strombegrenzen mußt um zu laden, so daß Du je nachdem was die Akkus vertragen mit vielen KW laden kannst.

Hast Du schon mit Tüv Prüfern im Vorfeld gesprochen, oder führst Du ihn erst komplett fertig vor?
[/quote]

Hi Daniel,

ich hab Deine Fragen aus dem anderen Forum mal hierher kopiert, damit ich an einer Stelle alle Infos zusammen hab und die Diskussion nicht auf diverse Foren verteilt ist.

Als BMS nehme ich zunächst: keins. Angespornt von Jack Rickard und diversen anderen Erfahrungen in der Thundersky-Mailingliste (auf yahoo), die die Erfahrung gemacht haben daß ein Ausgleichssystem erst in den letzten wenigen % der Volladung notwendig ist, werde ich erstmal versuchen ohne auszukommen und einfach nie ganz voll laden. Zumindest lange genug, um zu sehen ob mein Konzept überhaupt mit Motor/Steuerung grob hinhaut.

Das mit dem Laden aus dem Netz... wird man sehen. Die untere Grenze Nennspannung der Steuerung liegt bei rund 482V, (380V minus 10% mal Wurzel(2)), ich muß noch testen bei welcher Spannungsuntergrenze sie tatsächlich abschaltet und daraus ergibt sich dann die untere Batteriespannung. Dann weiß ich wieviele Zellen ich letztlich brauche (wird um die 150 sein) und dann kümmer ich mich erst um ein Ladegerät.

Gruß,
Ethan
 

Ethan Arnold

Mitglied
11.07.2004
99
Achja, und beim TÜV fahre ich erst vor, sobald er einigermaßen fährt. Wenn die Fahrleistung nicht stimmt kann ich mir das erstmal sparen, bis ich damit zufrieden bin.

Akkus werden derzeit eingebaut, mit etwas Glück kann ich morgen ne Runde aufm Hof drehen:
http://rc-autopilot.de/wiki/index.php/Opel_Corsa_Project
 

Michael H-A

Aktives Mitglied
02.07.2006
332
Hallo Ethan,

mein Kompliment! Ich werde mir Deinen Umbau mal ganz genau durchlesen und weiter verfolgen.
Wenn Du die ersten TÜV-Erfahrungen machst, bin ich brennend an Infos interessiert :)

Gruß,
Michael
 

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