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inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Das LEMnet

URL: http://ds1.dreifels.ch/LEMnet/

Beschreibung:Stromtankstellen für Elektrofahrzeuge

Art: Freie Tankstellen betrieben von unterschiedlichen freien Mitgliedern.

Vorteil: frei verfügbar, gutes Informationesnetz

Nachteil: keine Standarts, nicht immer aktuell, nicht hochverfügbar

 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Park and Charge

URL: http://www.park-charge.de/

Beschreibung: Park & Charge Stromtankstellen Systems Deutschland

Art: Kostenpflichtiges Tankstellennetz auf Mitgliederbasis.

Vorteil: Genormte Tankstellen, Hochverfügbar (7x24), Zentrale Verwaltung

Nachteile: kleine Anschlussleistung, Mitgliedschaft erforderlich
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Die Drehstromliste

URL: http://www.drehstromnetz.de u.a.

Beschreibung: EV-Fahrer, die nicht nur zu Hause laden wollen

Art: Mitgliedergeführtes Tankstellennetz

Vorteil: genormete Tankstellen, hohe Anschlussleistungen (bis 63A), hochverfügbar (7x24), aktuell

Nachteil: Mitgliedschaft erforderlich, Hohe Aufnahmegebühr oder Investition erforderlich
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo Carsten


[quote inoculator]Die Drehstromliste

URL: http://www.drehstromnetz.de u.a.

Beschreibung: EV-Fahrer, die nicht nur zu Hause laden wollen

Art: Mitgliedergeführtes Tankstellennetz

Vorteil: genormete Tankstellen, hohe Anschlussleistungen (bis 63A), hochverfügbar (7x24), aktuell

Nachteil: Mitgliedschaft erforderlich, Hohe Aufnahmegebühr oder Investition erforderlich[/quote]


Es gibt meines Wissens keine Aufnahmegebür, es ist jedoch selbst der Unterhalt einer Ladestation
Vorausetzung, was, das ist Richtig, mit einer Investition verbunden ist, die höhe ist aber sehr
davon Abhängig in wie weit ist der Betreiber selbst Hand anzulegen, ist dies der Fall sollten
die Beträge unter 100 ¤ bleiben.
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Manfred,

es ist so, daß Du entweder einen 10-Jahresbeitrag von 150Euro auf den Tisch legst,
oder halt einen Ladehalt nach den Normen der DSL anbietest.
Die Investition ist abhängig von der vorhandenen Infrastruktur und KANN bis zu 200Euro sein.
Das beinhaltet die Kiste und den elektrischen Anschluss.

Gruss

Carsten
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Der feine Unterschied ist aber daß für deinen 10 Jahresbeitrag eine neue Ladestation angelegt wird, du wirst ja Pate dieser Station, diese Vorgehensweise ist notwendig da offensichtlich einige Leute nicht in der Lage sind selbst für eine Station zu sorgen aber trotzdem am Netz teilhaben wollen.

Bei P&C zahlst du eine ähnliche Gebühr und hast noch weniger Steckdosen. Zusammen ergeben die beiden Systeme zumindest für Einzelfahrer eine recht gute Struktur auch wenn man häufig lange Umwege in Kauf nehmen muß

Gruß

Roman
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
naja... war ja klar...

so schnell wird jetzt rechtfertigungspolitik betrieben.
Ich habe die drei mir bekannten Netze aufgelistet.

Möglichsts Neutral und Ehrlich.

Offensichtlich ist mir das nicht geglückt, daß hier Verteidigungspolitik betrieben wird.

Schade eigendlich.

Gruss

Carsten
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Carsten,

sieh es nicht negativ, lass uns die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme diskutieren.

Mit 150 Euro tut man sich schwer eine vollwertige, d.h. 32A, Drehstromkiste aufzuhängen. Bei der ganzen Aktion ist da noch einiges an zusätzlicher Arbeitsenergie notwendig. Die Aufnahmegebühr ist deshalb vergleichsweise human, finde ich. Ich versuche mich gerade an einem der Drehstromkiste vergleichsweisen Anschluss (vielleicht wirds auch eine Drehstromkiste) und bin eher bei 500,- in meiner Kostenschätzung.

Über Kurz oder Lang werden die Fahrzeuge elektrisch fahren sei es als Plug In Hybrid oder mit reinem E-Antrieb, insofern hänge ich mir die passende Infrastruktur ans Haus.

Schöne Grüße
Ralf
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote inoculator]Hallo Manfred,

es ist so, daß Du entweder einen 10-Jahresbeitrag von 150Euro auf den Tisch legst,
oder halt einen Ladehalt nach den Normen der DSL anbietest.
Die Investition ist abhängig von der vorhandenen Infrastruktur und KANN bis zu 200Euro sein.
Das beinhaltet die Kiste und den elektrischen Anschluss.

Gruss

Carsten[/quote]

Carsten die Sichtweise von Dir kann ich nicht nachvollziehen,
das was Du als Jahresbeitrag bezeichnest in einen Patenschaft für ein Drehstromkiste
wenn es dem Interessierten nicht möglich ist, das bei Sich zu instalieren

a. Weil es der Hausbesitzer nicht erlaubt
b. weil zu teuer zu Hause da wie Ralf schreibt , wenn richtg Drehstrom das mit Stromanschluß
erhöhung auch 500 ¤ kosten kann.

Die Drehstromkiste ist eine Efahrerselbsthilfe, wenn Du willst eine Genossenschaft, jeder der
Mitglied werden will betreibt selber eien Ladehalt, es wär unfair gegenüber den andern Mitglieder
wenn welche nur Nutzer wären und andere zwar Spender des begehrten Stroms, wenn die aber
Richtung nur Nutzer fahren, Selber schauen sollen wie die zurechtkommen.

Dshalb die Patenschaft die Du als Jahresbeitrag siehst, 15 ¤ im Jahr ist eigentlich fast Lachhaft,
nur der Beitritt zu einen Bayrischen Raucherklub ist billiger, aber wesentlich ungesünder.


Richtig ist wie Ralf schreibt, der normale DSL kann später wenn es mal ein öffentliches Stromtankstellen
Netz gibt das für seinen Sauschawanzelhybriden benutzen, der DSL Pate das nicht.


Aber schau Dir P&C an da kenn ich Fälle das es ganz Schlaue gibt, die empfelen in der nähe einer
P&C sich eine Vingette zu kaufen, weil man dann das ganz Jahr für Lau tanken kann, was glaubst
Du wenn das Schule macht wie lang es noch P&C gibt?

Grüße aus den ^v^v^v^v^ Manfred
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Ja hab ich auch schon gehört, diese ganze Zerstückelungspolitik schreckt doch ehr ab, Ich überlege mir gerade ein Kombischloß für DSL und P&C.

Wenn ich dann allerdings so was höre genauso wie diversen anderen lokalen Systeme wo du erst einen Schlüssel kaufen mußt und logischerweise gibts den nur vor Ort und nur Montags wenn gerade Vollmond ist.

Im Moment gibts devinitiv Gegenden in Deutschland die ich mit dem EL meide.

Ich denke manchmal schon darüber nach nen LKW mit Akkus und Solaranlage einfach dahinzustellen wo eine Lademöglichkeit fehlt, würde bei 6km/h Zulassung nicht mal Steuer und Versicherung kosten.

Einer dieser Punkte ist Aschaffenburg, wenn sich da nicht bald mal was tut wird diese Stadt aus meiner Landkarte gestrichen.


Gruß

Roman
 

Uuoudan

Aktives Mitglied
29.01.2007
824
Hallo Carsten
Ich bin im Moment etwas verwirrt,weil ich deine Aussagen nicht wirklich nachvollziehen kann.Der finanzielle Aufwand meiner Kiste war die Zuleitung zum Übergabepunkt.Die Kiste hat Holger erstellt.Die Speisung für den 2ten Drehstromanschluss kostete 50¤ bei Pollin.Die Kiste für Dominic v.d.V. besteht auch aus gebrauchten Komponenten und kostete 10¤ für die Dosen und 20¤ für die Zuleitung.
Den finanziellen Aufwand kann jeder komplett selbst bestimmen (von 0 ->1G¤).
Mitgliedsbeitrag? Laufende Kosten? Sind wir hier jetzt auch in einer verlog...(unlauteren) politischen Meinungsbildung?
wotan
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Hast ja Recht, wenn man nun aus welchen Gründen auch immer selbst keinen Drehstrom rauslegen kann dann gibts halt die Möglichkeit Pate zu werden und eine andere Kiste zu sponsoren, die halt dann da hinkommt wo noch eine fehlt.

Mir persönlich gefällt die Idee auch nicht besonders, da kann man sich wieder mal mit Geld in ein mühsam aufgebautes System einkaufen. aber wenigstens wirds für neue Stationen verwendet.

Ich würde aber allen die Paten sind mal vorschlagen sich Holgers Liste und die Übersichtskarte zu schnappen und mal in den Orten nach Standorten zu suchen wo so eine Kiste ran kann.


Gruß

Roman
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Zusammen,
der vollständigkeit halber und bevor die 500,- von mir zu fest in Erinnerung bleiben:

Die Preise der Drehstromkiste findet man hier:

http://www.fahren-ohne-abgas.de/
Eine fertige Kiste gibts ab 130,- + Zuleitung + Absicherung im Verteiler.

Sonnige Grüße
Ralf
 

andreas7zw

Neues Mitglied
08.05.2008
18
Hallo Zusammen,

habe schon seit Monaten eine Drehstromkiste 3x16A an der Hauswand in
63150 Heusenstamm. Da ich selbst noch kein Elektrofahrzeug habe ist der Anschluss nur in Betrieb wenn ich nicht gerade im Urlaub bin (ca. 3 Wochen im Jahr). Der Kreis südlich von Frankfurt könnte eigentlich größer ausfallen. Nutzung bitte aber nach Absprache, die Kiste ist am Elternhaus montiert und meine Mutter zahlt den Strom.
Leider ist meine Mutter der Meinung eine Batteriefüllung kostet genausoviel wie die Tankfüllung ihres VW-Golfs (max. 50 Liter Super). :hot::hot::D
Habe das natürlich sofort klargestellt das so ein Vergleich laienhaft ist.;);)


Gruß Andreas
 

Buggi

Aktives Mitglied
31.08.2007
713
München
Da muss ich jetzt mal dagegenhalten, denn ich halte die Rechnung der Uni für Ölkartellinfiltriert.
http://www2.daimlerchrysler.com/sustainability/optiresource/index.html
Wenn man da Benziner, Diesel und EAuto vergleicht kommte <<seltsamerweise>> ein anderes Ergebnis raus.

Grüße

Buggi
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo Buggi

Wie ich schon geschrieben hab die Diskusion ist hier falsch, wenn es Um Zahlenwerte geht
dafür ist das Offtoic da http://forum.mysnip.de/list.php?569

Übrings Einen Link wo eine Daimler Brennstoffzelle mit Druckwasserstoff in der Koplettkette
mit 4,8 und nur Fahrzeug 2,9 Liter Benzinäqwivalent abschneidet ( bei gewinnung aus Solar)
gegenüber 2,1 für beides bei Litium Eauto und Null CO[sub]2[/sub]
also kein CO[sub]2[/sub] für Erzeugung der Solarzellen, kein CO[sub]2[/sub] für laden an trüben
Tagen, weil wenn ich heut in Bayern aus den Fenster schau seh ich strahlenden Sonnenschein
(Achtung das war Ironimodus) und so könnt ich zwar heut CO[sub]2[/sub] frei fahren, aber zu
100% nicht mit Solarzellen.

( Das ganze ist auch unkeklärt wellche Reichweiten das einzeln Fahrzeug fährt, ein 700 Km
Litumauto ist sicher schlechter als ein 700 km km Brennstoffzellenauto und der Diesel raucht
beide in der Pfeife )

Aber das ist hier alles Offtopic


Hier sollte man höchstens Diskutieren ob wen man statt den V2G Krampf H2G macht, nicht
doch das Auto gleich mit Gleichstrom lädt, also nach meiner Ansicht ;-)



Grüße aus den Bergen Manfred


inzwischen fände sich sogar ein Thread



dafür :D
 

JB Elektronikdesign

Aktives Mitglied
15.10.2006
467
Hallo Ralf,

ich pflichte bei, denn 150¤ sind auch schon mal in einem Monat mit dem Stinker vertankt. Das Geld wird zur "Neu"generierung von Ladehalten gebraucht.
Ich finde die DSL gut. Die Vorteile wurden oft genug aufgezeigt. Und es

Das Hauptthema der nächsten Jahre wird nicht "Fahrzeuge", sondern die "Infrastruktur" sein. Es wird hier eine Kommerzialisierung stattfinden. Erste Tests werden ja aktuell durchgeführt.

Ich stelle mir das Laden der Zukunft so vor: Ähnlich wie bei einem Händybezahlsystem kann man sich kWh bei der Tanke oder am Kiosk als Prepaid - Guthaben auf eine Speicherkarte aufladen. Der Inhalt der Karte wird vom jeweiligen Automaten neu geschrieben(abgerechnet). (Prinzip Geldkarte). Das wäre übrigens relativ einfach machbar. Die Infrastruktur: jede 2 Laterne in Deutschland. Die Abrechnungsysteme laufen natürlich autark, da sie wie Ihre ungeliebten Parkscheinbrüder solar versorgt werden.
Eins steht fest, es bleibt spannend.............

Gruß


Jens

 

Franko30

Mitglied
24.08.2007
106
[quote inoculator]Das LEMnet
URL: http://ds1.dreifels.ch/LEMnet/
Nachteil: keine Standarts, nicht immer aktuell, nicht hochverfügbar
[/quote]

Hallo,

ich betreue mit Peter Zeller aus der Schweiz (und weiteren) das LEMnet. Ein paar Anmerkungen zu den "Nachteilen".

Erstens:

Das LEMnet hat nun eine eigene Domain: http://www.lemnet.org

Zweitens:

Das LEMnet ist so aktuell, wie seine NutzerInnen es haben wollen: Zu jedem Eintrag gibt es einen Link "Meldung zu diesem Eintrag". Damit kann man nach der Nutzung eines Ladehaltes diesen aktiv melden bzw. mitteilen, wenn ein Ladehalt nicht mehr aktiv ist.

Drittens:

Standards - natürlich nicht. Verschiedenste FahrerInnen und AnbieterInnen von Ladehalten haben unterschiedliche Anforderungen. Das LEMnet ermöglicht allen die Nutzung. Zudem sind 220 V Schuko und CEE mittels Adapter völlig kompatibel, also sehe ich kein Problem.

Die Drehstromliste bezieht ihren "Standard" eben aus zwei Merkmalen: 1) Alle Nicht-DrehstromfahrerInnen (noch die Mehrheit aller E-Mobilisten) haben keinen Grund, eine Drehstrombox zu installieren. 2) Alle, die nicht selbst eine Drehstrombox betreiben, werden von der Nutzung ausgeschlossen. EDIT: Korrektur - musste gerade lesen, dass am Drehstromnetz auch alle teilnehmen können, die 150 EUR im Voraus investieren. Das macht das System zwar einheitlich und hochverfügbar - aber eben für die Mehrheit der E-Mobilisten nicht nutzbar. Wohingegen alle Drehstromlisen-Mitglieder, die ihren Ladehalt öffentlich zugänglich machen wollen, sich auch ins LEMnet eintragen können.

Grüße

Frank
 

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