Tesla Cheffe über den Elektrobayern



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Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Aus den Weiten des WWW

[size=x-large]Witzig? Tesla-CEO lacht über neuen BMW i3[/size]

der Satz ist aus diesen Artikel http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/witzig--tesla-ceo-lacht-ueber-neuen-bmw-i3-19979649.htm

noch ein Satz draus

"BMW kann beim i3 noch viel verbessern. Ich hoffe, dass sie ihn verbessern".
Was folgt ist ein sekundenlanges Kichern des Milliardärs,
der seinen Konkurrenten BMW offensichtlich nicht erst nimmt

da is was dran, nur seh ich da ein andere Verbesserungsmöglichkeit als der Marktingguru aus USA.

Aber die Jünger der Teslalichtgesalt werden ob der Zeile eh in die Knie gehen vor Ehrfurcht,
weil grad Sonntag is und von denne eh noch keiner heit in der Mess war noch was zur Andacht

http://www.bloomberg.com/video/burning-rubber-with-the-electric-car-Qwsu__f6ROKrMZBLjboj7A.html
 

Solarstrom

Aktives Mitglied
18.08.2009
774
Aus den Weiten des WWW

[size=x-large]Witzig? Tesla-CEO lacht über neuen BMW i3[/size]

der Satz ist aus diesen Artikel http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/witzig--tesla-ceo-lacht-ueber-neuen-bmw-i3-19979649.htm

Ist halt Marketing, für die eigenen Produkte und die Aktie. Wobei die anderen Automobilhersteller den Fahrzeugen von Tesla auf absehbare Zeit nichts entgegensetzen zu haben. Gerade auch was die rein elektrische Reichweite betrifft. Das gilt für die obere Mittelklasse/Oberklasse (Model S) und auch den neuen SUV nächstes Jahr. Bei dieser Reichweite lässt sich auch ein ganzflächiges Schnellladenetz in Deutschland relativ schnell und einfach aufbauen. Während man sich in old Germany/Europe jahrelang über einen einheitlichen Stecker zofft, keine einheitliches Abrechnungs-/Zugangssystem zustande bekommt und Fördergelder für irgendwelche Schwachsinnsprojekte hinauswirft. Anstatt für ein flächendeckendes, einheitliches (Schnell-) Ladesystem Geld in die Hand zu nehmen.

Und wenn der Audi Marketingchef sagt: "In den nächsten Jahren wird es für ein reines Elektroauto keinen Markt geben", dann frage ich mich, ob das genauso Marketing ist, oder ob er es einfach nicht mehr blickt. Mit einem Blick auf die USA müsste doch heute schon längst klar sein, dass Audi jetzt schon gegen Tesla verloren hat: http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE97300V20130804
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Bei dieser Reichweite lässt sich auch ein ganzflächiges Schnellladenetz in Deutschland relativ schnell und einfach aufbauen.

Ein Behauptung die erstmal Geld kostet, wo unklar wers bezahlt ( ich denke nicht der
deutsche Steuerzahler, der wird gerade wenn es um Luxsusautos geht, doch mal sagen
Entschuldigung hab ihr alle einen Vogel
der Steinbrück kassiert das EEG ja schon im Vorfeld ein in dem Er sagt Strompreise runter )
und was der Strom bis dahin kostet, gerade daß ich will mal schnell 120 kW und das für Lau
ist etwas was gläubige Jünger voraussetzt. Einen Vorteil haben die Jünger aber heut, sie werden
nicht selber verbrannt, es brennt nur ein Loch in den Geldbeutel und das tut Teslafahrer nicht weh.


Und wenn der Audi Marketingchef sagt: "In den nächsten Jahren wird es für ein reines Elektroauto keinen Markt geben",

, [size=medium]sagte Audi-Marketing-Vorstand Luca de Meo dem Magazin "Focus". Die VW-Tochter setze mittelfristig
ganz auf Plug-In-Hybride, die neben dem Verbrennungsmotor über eine Batterie verfügen, die über
das Stromnetz nachladbar ist. Nur damit sei in der E-Mobilität ein "vollwertiges Fahrerlebnis" möglich, sagte de Meo.
[/size]

so entspricht das relativ genau dem was BMW macht, nur das BMW etwas flexibler und
auf Wunsch ( und das der Einstiegspreis etwas schöner aussieht ) den Kunden die Wahl lässt :eek:
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Wer Neues schaffen will, hat alle zu Feinden, die aus dem Alten Nutzen ziehen ([size=x-large]Niccolò Machiavelli[/size])


Die Thesen dieses Mannes stehen heut für

Die politische beziehungsweise praktische Philosophie des Machiavellismus, die sich als politischer Realismus versteht, vertritt die Auffassung

[size=medium]* der uneingeschränkten Macht, durchgesetzt auch mit Gewalt,
* des unkontrollierten Machtgebrauchs und
* des unbegrenzten Machterwerbs
[/size]

des jeweiligen Herrschers. Seine politischen Handlungen sollen keinen moralischen oder ethischen Kriterien unterworfen werden.
Die Kategorien Wahr und Gut im Handeln werden ausgeschaltet oder auf die der Nützlichkeit reduziert.
Soziale Bezugspunkte werden nur in Betracht gezogen, insofern sie für die Berechnung des politischen Erfolgs von
Bedeutung sind. Diejenige Macht und Herrschaft gilt als die „beste“ oder „geeignetste“, in der das politische Ziel
des oder der Herrschenden adäquat verwirklicht wird. Als allgemeines Prinzip gilt somit: Der Zweck heiligt die Mittel.

http://de.wikipedia.org/wiki/Machiavellismus#Zu_den_politischen_und_praktischen_Positionen_des_Machiavellismus

Erinnert mich an einen Vortrag ( mein so um das Jahr 2006, war zu der Zeit als Karl noch mitschrieb )
vom Engel Tomi in München ( im Rondell des Nymhenburgerschloß bei der Stiftung vom ehemaligen Hertawurster )
wo es um V2G ging und das man dafür ein EEG bräucht. Auf meine Frag hin:
* Warum soll die Oma von ihrer kleinen Renten so ein jungen Yuppi seinen Tesla finanzieren*
kamm die Antwort:
* muß sie ja nicht Sie kann sich ja selber einen Kaufen und mit verdienen *
so sagt mir damals genug über den Zynissmus und auf diese Haltung bin ich sicher nicht Neidisch.

Wenn als so vom Neuen geschwärmt wird, sollte man mal kritisch hinschauen wer davon Nutzen hat,
meist nicht die Allgemeinheit :rolleyes:
 

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