In Düsseldorf habe ich dem Brand eines Benzin-Golfs zugesehen. Überaus eindrucksvoll, muss ich sagen. Solch ein Kunststofftank ist ja nun wirklich kein Hindernis für einen Brand.
Die Überreste eines Elektroautobrandes habe ich in Opladen besichtigt, war noch eindrucksvoller, weil da neben viel ,Benzin auch Cityel-Kunsstoff und Aluminium mitspielten.
Wasserstoff unter hohem Druck führt auch zu Befürchtungen. Dazu ein paar Überlegungen: Eine 700 bar-Wasserstoffflasche besteht entweder aus kohlefaserverstärktem Kunststoff oder Metall. Besteht sie aus Metall, wird sich diese Flasche mit aller Gewalt gegen eindringende Metallteile wehren. Besteht sie aus Kunsstoff, können Metall teile bei einem Unfall eindringen und den Inalt freisetzen. Das kann man jedoch verhindern, indem der Kunststoff in eine stabile Metallhülle gesteckt wird. Ich würde dies als unfallsicher ansehen, der Tank wäre, richtig plaziert, das letzte Teil, das beschädigt werden könnte. Gefährich wären hingegen hohe Temperaturen, wie sie bei Unfallbeteiligung von Benzinern auftreten.
Ich sehe also Wasserstofftanks unter 700 bar Gasdruck als besonders sicher an.
Kommt ein zweiter, ein Sauerstofftank, hinzu, sehe ich kein Problem darin. die beide Tanks weit genug voneinander zu platzieren, sodass es nicht zum Zusammentreffen der beiden Gase kommen kann. Tritt Gas aus, dann unter sehr tiefer Temperatur, unter teilweiser Verflüssigung, die Gaswolke entweicht nicht, wie üblich, nach oben. Erst, wenn sie brennt, dann wird sie aber heftig.
Werden die beiden Gase bei 100 bar erzeugt, kostet es nicht viel Energie, diese auf 700bar weiter zu verdichten. Dazu brechne ich einmal die erforderliche Energie:
100 Liter Gas unter 100 bar Druck isotherm auf 700 bar zu verdichten, kosten p*V*ln(p2/p1) Energie, also 10^7*0,1*ln (7) Joule = 1,9 MJ oder ca 0,5 kWh.
Der enthaltene Wasserstoff beträgt aber 370 mol oder 730 Gramm, der ca 14 Liter Raum einnimmt. Also knapp 25 kWh Energiegehalt. Die Zusatzverdichtung kostet als ca 2% des Energiegehalts. Dazu kommt die Verdichtung des Sauerstoffs, der halb so viel Energie kostet. Also 3% zustzlicher Verdichtungsaufwand. Ich halte ein solche Bevorratungssystem im Wasserstoffauto für sehr sicher, sofern es gelingt, hohe Temperaturen abzuwehren.
Sowohl kleinere, wie auch größere Vorratstanks sind möglich.
Bei Undichtigkeiten expandiert das Gas immer sehr stark und kühlt sich bis zur Verflüssigung ab. Selbstentzündung findet nicht statt.
Ich lasse hiermit Hochdruck-Gastanks für Elektroautos zu. Niederdrucktanks sind viel gefährlicher, aus dem oben genannten Gründen. Elon Musk führt das gelegentlich vor und bei der ESA ist das Abfackeln zeitweise ein gewohnter Anblick.
Ein Benzintank von 50 Liter setzt zum Vergleich eine Wärmeenergie von 500kWh frei.
Ein Vorteil der Wasserstofftechnik: Es können für die Zwischenspeicherung statt brandgefährdeter Lithiumakkus sicherere Lifepos verwendet werden.
Zu jeder Solarsiedlung gehört zukünftig eine Elektrolyseanlage mit Tankstelle.
Der BSM sorgt für die Lobbyarbeit.
Große Elektrolysegasmengen lassen sich in 1000 m Tiefe unter Wasserdruck lagern. In Zukunft gibt es keinerlei Überschüsse an Wind- und Solarenergie mehr. Dann wird aufgegessen, was auf den gedeckten Tisch kommt. Vielleicht gibt es sogar Elektrolysegasschiffe aus der Sahara? Gas pipelines arbeiten eh unter hohem Druck und unterqueren, im Gegensatz zu Strom, problemlos Meere. Südstream 1 und 2. Erdgas und Wasserstoffgas aus Solarkollektoren. Nordstream 3 für Windenergie. Da ist noch viel Platz auf dem Meer.
Zwischenspeicherung in den norwegischen und Alpenseen sind überflüssig.Ebenso Batteriespeicher, das zweite Batterieleben findet in Eisenbahn und Schiffen statt, wenn nicht gleich recycelt wird.
Die Überreste eines Elektroautobrandes habe ich in Opladen besichtigt, war noch eindrucksvoller, weil da neben viel ,Benzin auch Cityel-Kunsstoff und Aluminium mitspielten.
Wasserstoff unter hohem Druck führt auch zu Befürchtungen. Dazu ein paar Überlegungen: Eine 700 bar-Wasserstoffflasche besteht entweder aus kohlefaserverstärktem Kunststoff oder Metall. Besteht sie aus Metall, wird sich diese Flasche mit aller Gewalt gegen eindringende Metallteile wehren. Besteht sie aus Kunsstoff, können Metall teile bei einem Unfall eindringen und den Inalt freisetzen. Das kann man jedoch verhindern, indem der Kunststoff in eine stabile Metallhülle gesteckt wird. Ich würde dies als unfallsicher ansehen, der Tank wäre, richtig plaziert, das letzte Teil, das beschädigt werden könnte. Gefährich wären hingegen hohe Temperaturen, wie sie bei Unfallbeteiligung von Benzinern auftreten.
Ich sehe also Wasserstofftanks unter 700 bar Gasdruck als besonders sicher an.
Kommt ein zweiter, ein Sauerstofftank, hinzu, sehe ich kein Problem darin. die beide Tanks weit genug voneinander zu platzieren, sodass es nicht zum Zusammentreffen der beiden Gase kommen kann. Tritt Gas aus, dann unter sehr tiefer Temperatur, unter teilweiser Verflüssigung, die Gaswolke entweicht nicht, wie üblich, nach oben. Erst, wenn sie brennt, dann wird sie aber heftig.
Werden die beiden Gase bei 100 bar erzeugt, kostet es nicht viel Energie, diese auf 700bar weiter zu verdichten. Dazu brechne ich einmal die erforderliche Energie:
100 Liter Gas unter 100 bar Druck isotherm auf 700 bar zu verdichten, kosten p*V*ln(p2/p1) Energie, also 10^7*0,1*ln (7) Joule = 1,9 MJ oder ca 0,5 kWh.
Der enthaltene Wasserstoff beträgt aber 370 mol oder 730 Gramm, der ca 14 Liter Raum einnimmt. Also knapp 25 kWh Energiegehalt. Die Zusatzverdichtung kostet als ca 2% des Energiegehalts. Dazu kommt die Verdichtung des Sauerstoffs, der halb so viel Energie kostet. Also 3% zustzlicher Verdichtungsaufwand. Ich halte ein solche Bevorratungssystem im Wasserstoffauto für sehr sicher, sofern es gelingt, hohe Temperaturen abzuwehren.
Sowohl kleinere, wie auch größere Vorratstanks sind möglich.
Bei Undichtigkeiten expandiert das Gas immer sehr stark und kühlt sich bis zur Verflüssigung ab. Selbstentzündung findet nicht statt.
Ich lasse hiermit Hochdruck-Gastanks für Elektroautos zu. Niederdrucktanks sind viel gefährlicher, aus dem oben genannten Gründen. Elon Musk führt das gelegentlich vor und bei der ESA ist das Abfackeln zeitweise ein gewohnter Anblick.
Ein Benzintank von 50 Liter setzt zum Vergleich eine Wärmeenergie von 500kWh frei.
Ein Vorteil der Wasserstofftechnik: Es können für die Zwischenspeicherung statt brandgefährdeter Lithiumakkus sicherere Lifepos verwendet werden.
Zu jeder Solarsiedlung gehört zukünftig eine Elektrolyseanlage mit Tankstelle.
Der BSM sorgt für die Lobbyarbeit.
Große Elektrolysegasmengen lassen sich in 1000 m Tiefe unter Wasserdruck lagern. In Zukunft gibt es keinerlei Überschüsse an Wind- und Solarenergie mehr. Dann wird aufgegessen, was auf den gedeckten Tisch kommt. Vielleicht gibt es sogar Elektrolysegasschiffe aus der Sahara? Gas pipelines arbeiten eh unter hohem Druck und unterqueren, im Gegensatz zu Strom, problemlos Meere. Südstream 1 und 2. Erdgas und Wasserstoffgas aus Solarkollektoren. Nordstream 3 für Windenergie. Da ist noch viel Platz auf dem Meer.
Zwischenspeicherung in den norwegischen und Alpenseen sind überflüssig.Ebenso Batteriespeicher, das zweite Batterieleben findet in Eisenbahn und Schiffen statt, wenn nicht gleich recycelt wird.