Meinen Bekannten in Düsseldorf kann ich auch nicht überzeugen, dass solch ein unter Spannung stehender Kasten sicher vor allen Jugendlichen der Umgebung ist. Das habe ich mir angesehen und der Zigarrettenautomat gleich nebenean wurde aus den gleichen Gründen auch entfernt.
Leider wird in den Medien viel zu wenig auf diesen Missstand hingewiesen, im Gegenteil, die Vandalen werden mit immer neuen Stadien in die Städte gelockt , wo sie dann ihre Zerstörungswut auch an solchen Objekten austoben.
Ich finde Carstens Vorschlag mit der Handyverbindung sehr gut. Es ist sehr einfach, über ein ganz normales Handy und einem am Wecker angelöteten Mosfettransistor den Stromzugang zu öffnen. Es bedeutet schon sehr viel Schutz, wenn nicht jeder die Freischaltnummer weiß.
Niemand geringerer als Said B. verriet mir die Technik. Man verwendete den BUZ 10, weil er in SMD-Form besonders klein ist. Soweit ich erfuhr, wurde diese Technik in recht sicherheitsrelevanten Bereichen benutzt. Fehlanrufe in den kritischen Zeiträumen kamen den Aussagen der Beteiligten nach nie vor.
Wenn solch ein Schütz nach Gebrauch abschaltet, ist es kein Problem, auch den FI-Schalter den Vandalen zur Verfügung zu stellen. Kaputt - ein neuer.
In Krefeld sah ich entsprechende neue handies zuletzt für 10 Euro...Krefeld hat einen besonders großen Anteil von Jugendlichen, die Allah dienen wollen.
Warum soll diese Technik nicht auch einmal für unseren friedlichen Zweck eingesetzt werden? Sie ist ausgesprochen preiswert.Von wegen dem Vandalismus ausgesetzter Münzautomat für 300 Euronen...
Wird das Ausschalten einmal vergessen: Ein dicker roter Knopf mit der Aufschrift: "Strom Ein" sorgt für die - Abschaltung.
Natürlich könnte man auch den FI-Schalter auf diese Weise vandalismussicher fernbedienen. Kennt jemand einen elektrisch zu resettenden FI-Schalter?