http://cordis.europa.eu/result/rcn/191264_de.html
SYRNEMO .... Die nächsten Generation von Elektrofahrzeugen in Fahrt bringen
Vom EU-finanzierten SYRNEMO-Projekt entwickelte Elektromotoren könnten schon bald das eigene Auto antreiben und sollen dazu beitragen, Europas CO2-Emissionen zu reduzieren.
Entfernt man aber die Magneten aus dem Motor, verliert er drei Viertel seiner Leistung. De Gennaro dazu: „Somit besteht unsere größte Herausforderung darin, alternative Wege zu finden, um diesen erheblichen Verlust zu kompensieren – und genau das will SYRNEMO erreichen.“
Die SYRNEMO-Lösung
Das SYRNEMO-Projekt konnte diese Aufgabe lösen, indem eine seltenerdfreie, permanentmagnetunterstützte Synchron-Reluktanzmaschine (permanent magnet assisted synchronous reluctance machine, PMaSYRM) konzipiert, anhand von Prototypen entwickelt und getestet wurde. „Diese Maschine wurde speziell dafür entwickelt, die Verwendung von Seltenerdmaterialien in Magneten durch den Einsatz von Ferriten zu vermeiden“, sagt De Gennaro. „Deshalb haben wir die Entwicklung von anderen Motorkomponenten wie etwa einer neuartigen Haarnadelwicklung für den Stator und einer innovativen leichten Modulbauform für den Rotor vorangetrieben.“
Zusätzlich zu dem Motor stellte das Projekt außerdem den Entwurf für einen vollständigen Antrieb mit integrierter Leistungselektronik und einem luftgekühlten Gehäuse bereit. Den Testresultaten zufolge verfügt das endgültige Antriebsdesign über eine maximale Drehmomentleistung von 133 Nm bei 3 600 U/min und eine maximale Leistung von 52,9 kW bei 4 300 U/min.
[size=small]... zwei ANMERKUNGEN ...
WAS IST MIT FREMDERREGTEN MOTOREN - die benoetigen keine MAGNETE ... ;-)
und ... "Antrieb mit integrierter Leistungselektronik" mag ja kompakt sein und als tolle Loesung gelten - aber aus eigener ErFAHRUNG ist die ELEKTRONIK
besser nicht mit bewglichen Teilen gekoppelt (ausser man will dass es schnell zu Defekten kommt (Geplante Obsoleszenz ? ) )[/size]
SYRNEMO .... Die nächsten Generation von Elektrofahrzeugen in Fahrt bringen
Vom EU-finanzierten SYRNEMO-Projekt entwickelte Elektromotoren könnten schon bald das eigene Auto antreiben und sollen dazu beitragen, Europas CO2-Emissionen zu reduzieren.
Entfernt man aber die Magneten aus dem Motor, verliert er drei Viertel seiner Leistung. De Gennaro dazu: „Somit besteht unsere größte Herausforderung darin, alternative Wege zu finden, um diesen erheblichen Verlust zu kompensieren – und genau das will SYRNEMO erreichen.“
Die SYRNEMO-Lösung
Das SYRNEMO-Projekt konnte diese Aufgabe lösen, indem eine seltenerdfreie, permanentmagnetunterstützte Synchron-Reluktanzmaschine (permanent magnet assisted synchronous reluctance machine, PMaSYRM) konzipiert, anhand von Prototypen entwickelt und getestet wurde. „Diese Maschine wurde speziell dafür entwickelt, die Verwendung von Seltenerdmaterialien in Magneten durch den Einsatz von Ferriten zu vermeiden“, sagt De Gennaro. „Deshalb haben wir die Entwicklung von anderen Motorkomponenten wie etwa einer neuartigen Haarnadelwicklung für den Stator und einer innovativen leichten Modulbauform für den Rotor vorangetrieben.“
Zusätzlich zu dem Motor stellte das Projekt außerdem den Entwurf für einen vollständigen Antrieb mit integrierter Leistungselektronik und einem luftgekühlten Gehäuse bereit. Den Testresultaten zufolge verfügt das endgültige Antriebsdesign über eine maximale Drehmomentleistung von 133 Nm bei 3 600 U/min und eine maximale Leistung von 52,9 kW bei 4 300 U/min.
[size=small]... zwei ANMERKUNGEN ...
WAS IST MIT FREMDERREGTEN MOTOREN - die benoetigen keine MAGNETE ... ;-)
und ... "Antrieb mit integrierter Leistungselektronik" mag ja kompakt sein und als tolle Loesung gelten - aber aus eigener ErFAHRUNG ist die ELEKTRONIK
besser nicht mit bewglichen Teilen gekoppelt (ausser man will dass es schnell zu Defekten kommt (Geplante Obsoleszenz ? ) )[/size]