Heute sind viele Testberichte zum Mercedes EQS aufgeploppt, die ersten Journalisten durften frühe Prototypen test fahren:
An der Stelle möchte ich mal ein paar Gedanken zum Mercedes-Benz EQS los werden. Wohl wissend, dass es keine smart ED oder EQ ist und somit etwas außerhalb meines Kompetenzbereiches liegt.
Aber ich bin nun schon eine ganze Weile im Thema Elektromobilität aktiv und erstaunt, was er alles können und machen wird. Und noch mehr erstaunt, wie sehr mich speziell dieses Fahrzeug emotional packt.
Und zu meiner eigenen Überraschung stehe ich ihm noch sehr euphorisch gegenüber. Obwohl ich die alte B-Klasse und den EQC nicht vergessen habe. Schaun' wir mal, ob das nun echt mal dem abgedroschenen Begriff "Tesla-Fighter" gerecht wird.
Ich würde mich freuen. Stehe Daimler aber weiterhin kritisch gegenüber. Was auf jeden Fall eine Kampfansage ist, ist der Basispreis von weniger als 100.000 €.
Er verkörpert alles, was von Daimler so lange mit Händen und Füßen getreten wurde und wofür man Tesla knapp ein Jahrzehnt verurteilt hat. Tesla war immer nett gegenüber Daimler. Auch in den letzten Jahren lobte Elon Musk noch den E-Sprinter von MercedesBenz. Und ich weis, dass ohne die frühere Zusammenarbeit der beiden, Tesla heute nichtmehr wäre. Aber auch Daimler hatte da viel KnowHow gewonnen und speziell smart wäre wo ganz anders, wenn 2007-2012 nicht Tesla gewesen wäre.
Da dürfte es doch nicht schwer fallen, Tesla für deren wegweißenden Autos und deren Unterstützung zB beim smart, zu danken. Da gefällt mir die Art von Herrn Diess deutlich besser.
Ich bin sehr gespannt, wie der EQS am Mark ankommen wird und werde definitiv einen testfahren. Wenngleich ich mir so ein Auto weder leisten kann, noch leisten wollen würde. Maximal als Zweitwagen, zu meinem smart.
Und ich kann jetzt schon ankündigen, dass die Radarreku abschaltbar sein muss.
Ich hatte schon Anfang 2017 bei smart angebracht, dass die nicht jeder will und Gott sei Dank wurde sie dann auch abschaltbar.. und ich würde mir wünschen, dass der EQS das so auch bekommt. Solche Basics müssen bei dem jetzt einfach stimmen. Der darf nicht nur von Verbrenner-Fahrer für Verbrenner-Fahrer entwickelt werden, der muss auch für Elektrofahrer stimmen.
Wie gesagt, ich setze große Hoffnung in dieses Auto, aktuell sieht's so aus, als würden sie vieles beim EQS richtig machen. Ich hoffe, er wird nicht so eine Enttäuschung, wie das schon B-Klasse und EQC jeweils geschafft hatten.
Der Artikel, welchen ich persönlich am meisten schätze, ist von der ElektroautoMobil:
An der Stelle möchte ich mal ein paar Gedanken zum Mercedes-Benz EQS los werden. Wohl wissend, dass es keine smart ED oder EQ ist und somit etwas außerhalb meines Kompetenzbereiches liegt.
Aber ich bin nun schon eine ganze Weile im Thema Elektromobilität aktiv und erstaunt, was er alles können und machen wird. Und noch mehr erstaunt, wie sehr mich speziell dieses Fahrzeug emotional packt.
Ich setze große Hoffnung in den kommenden MercedesBenz EQS
Und zu meiner eigenen Überraschung stehe ich ihm noch sehr euphorisch gegenüber. Obwohl ich die alte B-Klasse und den EQC nicht vergessen habe. Schaun' wir mal, ob das nun echt mal dem abgedroschenen Begriff "Tesla-Fighter" gerecht wird.
Ich würde mich freuen. Stehe Daimler aber weiterhin kritisch gegenüber. Was auf jeden Fall eine Kampfansage ist, ist der Basispreis von weniger als 100.000 €.
Es ist aber auch eine Hassliebe
Er verkörpert alles, was von Daimler so lange mit Händen und Füßen getreten wurde und wofür man Tesla knapp ein Jahrzehnt verurteilt hat. Tesla war immer nett gegenüber Daimler. Auch in den letzten Jahren lobte Elon Musk noch den E-Sprinter von MercedesBenz. Und ich weis, dass ohne die frühere Zusammenarbeit der beiden, Tesla heute nichtmehr wäre. Aber auch Daimler hatte da viel KnowHow gewonnen und speziell smart wäre wo ganz anders, wenn 2007-2012 nicht Tesla gewesen wäre.
Da dürfte es doch nicht schwer fallen, Tesla für deren wegweißenden Autos und deren Unterstützung zB beim smart, zu danken. Da gefällt mir die Art von Herrn Diess deutlich besser.
Ich bin sehr gespannt, wie der EQS am Mark ankommen wird und werde definitiv einen testfahren. Wenngleich ich mir so ein Auto weder leisten kann, noch leisten wollen würde. Maximal als Zweitwagen, zu meinem smart.
Und ich kann jetzt schon ankündigen, dass die Radarreku abschaltbar sein muss.
Ich hatte schon Anfang 2017 bei smart angebracht, dass die nicht jeder will und Gott sei Dank wurde sie dann auch abschaltbar.. und ich würde mir wünschen, dass der EQS das so auch bekommt. Solche Basics müssen bei dem jetzt einfach stimmen. Der darf nicht nur von Verbrenner-Fahrer für Verbrenner-Fahrer entwickelt werden, der muss auch für Elektrofahrer stimmen.
Wie gesagt, ich setze große Hoffnung in dieses Auto, aktuell sieht's so aus, als würden sie vieles beim EQS richtig machen. Ich hoffe, er wird nicht so eine Enttäuschung, wie das schon B-Klasse und EQC jeweils geschafft hatten.
Der Artikel, welchen ich persönlich am meisten schätze, ist von der ElektroautoMobil:
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