Der Ur Tesla von 1909 an der Ladesäule ...



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
745
Ur "Tesla " an der Ladesäule , um 1909
Wenn man bedenkt daß man eine Lebenserwartung von ca. 80-85 Jahren hat so hat sich
doch die Technik in dieser "kurzen " Zeit also eigentlich "Vorgestern" ;) rasant entwickelt ,

da fällt mir spontan das Lied "in the year twentyfive twentyfive " von Zager & Evans ein ......

LG

Walter
 
Zuletzt bearbeitet:

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
Das Ur- Citicar an einer modernen Ladesäule, um 2023,
Wenn man bedenkt, daß sich das fast 50 jährige Citicar mit der modernen Ladeinfrastruktur versteht, nur einige elektrische „Um- Ohmer“ benötigt um die „Amperemuckelchen“ für die rasante Weiterfahrt zu „Bunkern“, zeugt das auch von Weitsicht und dem Vermögen der damaligen und jetzigen „Inschenöre“ 🚗🧐🤓
 

Anhänge

  • IMG_0561.jpeg
    IMG_0561.jpeg
    509,9 KB · Aufrufe: 82

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Wenn man bedenkt, daß sich das fast 50 jährige Citicar mit der modernen Ladeinfrastruktur versteht......
Strom ist Strom..... auch vor 50 Jahren schon waren im Haushalt ein- oder dreiphasig 220, später 230V 50Hz der Standard. Gut so, und die Fragen, wie wir die per normaler bzw. guter Schukodose oder besserem ins Auto bekommen, ist seit langem gelöst.
Typ2 Anschlüsse "entschlüsseln" ist dank vieler Hinweise und Vorlagen und ein paar Bauelementen auch kein Problem mehr. Wie ich auf entsprechende Fragen oft geschrieben habe: Man kann, wenn mans kann.

Die nächste Stufe sollte ein problemloses hin und her bedeuten. Also Strom rein und Strom raus. Der Autoakku als mobiler Haus-Strom-Speicher. Witzigerweise kann man das bei den alten Autos (selber) viel besser machen, weil der Akku problemloser zugänglich ist.

Arbeiten wir dran. So ein microcar als rollender Stromspeicher hätte auch was....
Wieviel kWh hast Du da drin?

Mit fragenden Grüßen, Roland
ich denke über ähnliches ja seit langem nach. Hotzi mit 19 kWh LiFePo und hin- und her-Leitung am Haus.
 

matzetronics

Aktives Mitglied
08.07.2020
899
Berlin, DE
Öffentliches Laden unserer Muckelchen scheitert meist nur an der Sabotagesicherheit. Schuko ist nun mal nicht gegen Abstecken durch Fremde gesichert. Und der lustige dänische Stecker hinten am Kewet kann das auch nicht. Der ist zusätzlich auch noch so kurz, das man die Verbindung nicht mal regensicher hinkriegt. Bei mir ists also ein Schukostecker unter der Frontklappe.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
.... Bei mir ists also ein Schukostecker unter der Frontklappe.
Ja ja, gut so. Am oder im Fahrzeug würde ich das Kabel immer irgendwo innen befestigen, steckbar oder fest. Genau aus den vorgenannten Gründen.

Bei den noch immer vorhandenen Park&Charge Ladeboxen gibt es ja eine verschließbare Tür. Steckdosen innen, Tür zu und dann kann man beruhigt laden. Den Stecker können nur die ziehen, die ebenfalls einen Schlüssel haben. Ist mir in den letzten 12 Jahren aber noch nicht vorgekommen, und ich lade an (m)einer Park&Charge Ladebox relativ häufig.

Daher würde ich auch bei der Drehstromkiste vorschlagen, solche Gehäuse mit Türen und Zusperrmöglichkeit zu verwenden. Man könnte da z.B. per elektronischem Schloss und Tasten zusperren. Ach ja, solche fertigen Gehäuse gibts sogar im Handel.... heißen Zimmersafe, sind etwa klein, aber preisgünstig. Leider nicht wirklich wetterfest. Ein kleines Dach als Regen und Sonnenschutz ist nötig, und man muss einen Kabelschlitz einarbeiten.

Einen ähnlichen Gedanken der Lademöglichkeiten über Nutzergemeinde verfolgt übrigens auch &charge, siehe hier:

Gruss, Roland
 

matzetronics

Aktives Mitglied
08.07.2020
899
Berlin, DE
Mit 'Abstecken' wollte ich umschreiben, das die Kabel geklaut werden (da kennen die Berliner nix). Mit Schukoanschluss muss man also Type 2 Adapter und die Schukokupplung irgendwie diebstahlsicher machen.
Solche 'Garagen' mit Ladeanschluss scheint es hier auch nicht zu geben.
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
@ Berlingo-98 Zitat:
“… Die nächste Stufe sollte ein problemloses hin und her bedeuten. Also Strom rein und Strom raus. Der Autoakku als mobiler Haus-Strom-Speicher. Witzigerweise kann man das bei den alten Autos (selber) viel besser machen, weil der Akku problemloser zugänglich ist.
Arbeiten wir dran. So ein microcar als rollender Stromspeicher hätte auch was....
Wieviel kWh hast Du da drin? …“


Die alten Fahrzeuge sind da recht einfach gestrickt, man muß die Spielregeln der eingebauten Akkus beachten, den SOC im Blick haben, dann geht das recht einfach.

Das Citicar hatte im Orginal Bleianker 48v/240Ah, das reichte für etwa 60km oder
2 Stunden Fahrt. So lange hält man es aber auf zwei Starrachsen nicht aus und man muß sich „… sehr lieb haben…“ wenn man mit dem Teil fährt. Deswegen hat es jetzt „saftige“ 48v/100Ah als Hauptbatterie (das reicht) und 48V/40Ah als “elektrischen Reservekanister“ (Um ruhiger nach Hause zu kommen 🚗)
In die 48V Ebene bzw. Aus ihr heraus ist kein Zauberwerk, dazu gibts jede Menge Teile, auch um die Fahrakkus „Solar- Grid- mäßig„ zu beschäftigen. Zuverlässige Steckverbinder sind aus der „Rema“ „Stabelgablertechnik“.

Noch interessanter in dieser Thematik sind die allseits (un-) geliebten PSA NiCd Fahrzeuge. Die 120/144 V Ebene (mit „beachtlichen“ 15 KWh) ist schon was.
Diese Ebene kann man unter Verwendung von US (110V) Technik auf unser 230V „heraufziehen“, “solargrid- mäßig“ ist die Bearbeitung überhaupt kein Problem.
An die Akkus kommt man problemlos mit dem großen „Marechalstecker“ über die originale Fahrzeugsteckverbindung heran, 200A Belastbarkeit sind schon ‘ne „Nummer“ 🤓

So gesehen hat mein „Rum-Stromer-Fuhrpart“ eine zweite Funktion bekommen,
“der Gürtel zu Hosenträger“ in der Frage zur „Havariehausstromversorgung“ zu sein.
Auch über das Thema „Sonnenenergie in den saftigen Batterien“ kann man schwatzen, genauso wie über „Gurken und Tomaten aus dem eigenen Gewächshaus essen …“ was sicher ähnliche Inhalte bietet 🌞
 
  • Like
Wertungen: Berlingo-98

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Wozu?
Die DSK sind ja auf Privatgrund.
Warum sollte da irgendwer (ausser ggf. der Eigentümer) irgendwas ausstecken?
Ja ja, da kann natürlich nie was passieren. Auf Privatgrund verhalten sich ja alle nett und freundlich. Außer dem, der vor vielen Jahren (so um 1993 oder so) aus meinem ATW Ligier kurzerhand das Autoradio mitgehen ließ. Oder der nette kleine Junge aus unserem Dorf, der mein Ladekabel bei laufender Ladung mit einem Seitenschneider in zwei Teile durchschnitt. Hab ich gleich gemerkt, weil der Haus-Fi fiel. Hab den Burschen noch erwischt.

Alles in meinem Hof und überdachtem Unterstand. Und in einem kleinen fränkischen Dorf. Gar nicht auszudenken, wie das in Berlin aussehen würde. Zumindest ein Kollege aus meiner Gegend hat den Zugang zu seiner DSK mit einem elektronischen Zahlenschloss gesichert und mir den Code gegeben. Find ich eine ganz praktikable Lösung.

Gruss, Roland
Im Solarmobil Verein Erlangen haben wir ja was ähnliches wie die DSK. Also 2 Boxen mit je 3 Einphasen-Dosen. Wir mußten die innen abschalten, nachdem zuviele dort das freie Stromziehen zu lieben begannen. Morgens den Wagen abgestellt, abends nach der Arbeit vollgeladen wieder abgeholt. Runde 2700 Euro Stromrechnungen mehr als früher p.a. waren uns zu viel.
Es wird jetzt nur noch bei den gelegentlichen Treffen eingeschaltet, wenn wir Mitglieder da sind.
 
  • Like
Wertungen: Kamikaze

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
das Autoradio mitgehen ließ
mein Ladekabel bei laufender Ladung mit einem Seitenschneider in zwei Teile durchschnitt
Da hätte dir aber eine abschließbare Tür an der DSK auch nicht geholfen... :)
Gegen Vandalismus kann man natürlich kaum schützen, wenn genug kriminelle Energie im Spiel ist.
DSK mit einem elektronischen Zahlenschloss gesichert und mir den Code gegeben. Find ich eine ganz praktikable Lösung.

Wir mußten die innen abschalten, nachdem zuviele dort das freie Stromziehen zu lieben begannen. Morgens den Wagen abgestellt, abends nach der Arbeit vollgeladen wieder abgeholt. Runde 2700 Euro Stromrechnungen mehr als früher p.a. waren uns zu viel.
Es wird jetzt nur noch bei den gelegentlichen Treffen eingeschaltet, wenn wir Mitglieder da sind.
Kann ich bestens verstehen - widerspricht aber dem Grundsatz der "immer offenen" DSK.
Wer mich vorab kontaktiert (egal wie und mit wieviel Vorlauf) bekommt Zugang zu meinen Wallboxen.
Kein Problem und die exakt gleiche Mentalität, die du beschreibst - aber eben nicht kompatibel mit den Statuten des (alten) DSK-Netzes.
 

Anmelden

Neue Themen

Neueste Beiträge