Wenn e-Autos zur Norm werden...



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DaMo35

Neues Mitglied
20.09.2022
28
Hamburg
emobilitaetblog.de
Hey Leute!

Also...ich hab mich gefragt: Wenn Elektroautos in Zukunft noch mehr zur Norm werden, wie denkt ihr, wird sich das auf das Fahrerlebnis auswirken? Gibt es bestimmte Aspekte des Fahrens, die ihr besonders schätzt und die ihr vielleicht bei Elektroautos vermissen würdet? Oder denkt ihr, dass sich das Fahrgefühl mit Elektroautos nur verbessern wird? Bin gespannt auf eure Perspektiven! :)
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Ich sags mal andersherum:
Nachdem ich nun viele Jahre elektrisch fahre - und seit einigen Jahren nur noch elektrisch fahre - habe ich zwangsweise mal für einige Tagen einen sogenannten Ersatzwagen bekommen. Einen Benziner mit Getriebe, Schaltung und Kupplung.
Kurz: Die Mobilität war möglich, aber furchtbar. Es stank, war laut und man mußte kuppeln und schalten. Alles Dinge, auf die ich gerne verzichten kann. Und beschleunigen können diese Verbrenner leider nur mäßig. Mir scheint, die müssen immer erst mal Luft holen. Selbst meine Frau schimpfte und wollte nur ungern mitfahren.
Mit anderen Worten: Elektrisch angetriebene Fahrzeuge bieten ein unvergleichlich leichteres, besseres und angenehmeres Fahren. Und preisgünstiger im Betrieb ist es allemal, vor allem weil ich selbstgemachten Solarstrom verfahren kann.

Nach meiner unmaßgeblichen Perspektive werden nach einiger Zeit fast alle elektrisch fahren (wollen). Natürlich wird es Verbrennerantriebe noch lange geben, denn allein die jetzt schon vorhandenen Autos werden ja noch 10, 20 oder mehr Jahre genutzt werden. Auch 30 Jahre. Mein elektrischer Hotzenblitz ist fast 30 Jahre alt und immer noch ein vergleichsweise modern aussehendes Auto.

Und seit 50 Jahren sind die Autos auch nicht wirklich schöner geworden. Ich würde was für geben, einen 1973er Peugeot 504 Cabrio zu haben... immer noch ein sehr schönes Auto. Aber das ist eine andere Geschichte. Einen Peugeot 504 Kombi hatte ich damals, also Bj. 1974. Bin vor einigen Jahren in Luxsor einem solchen Modell wieder begegnet. Hatte mehr als 1 Million km drauf und fuhr als Taxi.
Na ja, was sind 1 Million km? Der sehr bekannte Tesla-S Fahrer Hans-Jörg... hat die 2 Millionen km erreicht. Wenn sowas mal weithin bekannt wird, werden wohl mehr Leute überlegen, auf Elektroautos umzusteigen.

Gruss, Roland
 
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DaMo35

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Ich sags mal andersherum:
Nachdem ich nun viele Jahre elektrisch fahre - und seit einigen Jahren nur noch elektrisch fahre - habe ich zwangsweise mal für einige Tagen einen sogenannten Ersatzwagen bekommen. Einen Benziner mit Getriebe, Schaltung und Kupplung.
Kurz: Die Mobilität war möglich, aber furchtbar. Es stank, war laut und man mußte kuppeln und schalten. Alles Dinge, auf die ich gerne verzichten kann. Und beschleunigen können diese Verbrenner leider nur mäßig. Mir scheint, die müssen immer erst mal Luft holen. Selbst meine Frau schimpfte und wollte nur ungern mitfahren.
Mit anderen Worten: Elektrisch angetriebene Fahrzeuge bieten ein unvergleichlich leichteres, besseres und angenehmeres Fahren. Und preisgünstiger im Betrieb ist es allemal, vor allem weil ich selbstgemachten Solarstrom verfahren kann.

Nach meiner unmaßgeblichen Perspektive werden nach einiger Zeit fast alle elektrisch fahren (wollen). Natürlich wird es Verbrennerantriebe noch lange geben, denn allein die jetzt schon vorhandenen Autos werden ja noch 10, 20 oder mehr Jahre genutzt werden. Auch 30 Jahre. Mein elektrischer Hotzenblitz ist fast 30 Jahre alt und immer noch ein vergleichsweise modern aussehendes Auto.

Und seit 50 Jahren sind die Autos auch nicht wirklich schöner geworden. Ich würde was für geben, einen 1973er Peugeot 504 Cabrio zu haben... immer noch ein sehr schönes Auto. Aber das ist eine andere Geschichte. Einen Peugeot 504 Kombi hatte ich damals, also Bj. 1974. Bin vor einigen Jahren in Luxsor einem solchen Modell wieder begegnet. Hatte mehr als 1 Million km drauf und fuhr als Taxi.
Na ja, was sind 1 Million km? Der sehr bekannte Tesla-S Fahrer Hans-Jörg... hat die 2 Millionen km erreicht. Wenn sowas mal weithin bekannt wird, werden wohl mehr Leute überlegen, auf Elektroautos umzusteigen.

Gruss, Roland


Hallo Roland,

mir geht’s da ganz ähnlich wie dir! Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass der Umstieg nach so vielen Jahren mit einem Elektroauto krass gewesen sein muss. Kuppeln, Gang einlegen, Lärm, Gestank – da fällt einem erst auf, wie angenehm und vor allem stressfreies Fahren mit so einem Fahrzeug ist :)

Und das Beschleunigungsgefühl in Elektroautos, ich könnt’ schon allein davon schwärmen. Warten, bis der Turbo einsetzt, kann ich auch nicht leiden, und das muss man in einem Tesla ja auch nicht. Schön, dass die Mitfahrt deiner Frau dann doch noch zum Abenteuer wurde.

Grüße
 

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