Solartechnik: preevaluation Laderegler



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thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
zu 2. Aber das können wir an anderer Stelle thematisieren, nur so eins - ist aber ein zweischneidiges Schwert mit selbigen hier auch gelegentlich geschlagen wird - der eine oder andere einen Schmiß davon trägt.

Zu 1. wie ich schon geschrieben habe - das das einzigste - sofern gewünscht -was in ähm genauer an einer Diffusionsabsorptionswärmepumpe elektrisch arbeitet evtl. Relaiskontakte oder Thermoschalter sind.

Und du offensichtlich in Abrede stellen möchtest mit.
Nun ja vielleicht möcht sich man jetzt an dem geschiedenen aufziehen oder eben anders - das du der sonnst hier mit aller Achtung, der Suchpapst bist - nichts zu Thema wegen der Schreibweise findest:confused: OK

Das ist aber wie
sofern gewünscht[/u] -was in ähm genauer an einer Diffusionsabsorptionswärmepumpe elektrisch arbeitet evtl. Relaiskontakte oder Thermoschalter sind.]

Wenn man WILL der Wille bewegt viel, wenn andere natürlich unbedingt es anders wollen - bitte.

ABER erstens habe ich ja "an einer ..." Präzisiert was eigentlich klar aussagen kann das nichts Elektrisches drin sein muß erst recht keine PUMPE wie du ja unterschtreichst. Nun könntest ja kommen mit Nassläufer und... OK kein E-Strom im Kreislauf aber bleibt trotzdem Elektrisch; Pumpe; Mechanik; eben Technik! Wovon ich nicht geredet habe.

Diffusionsabsorptionswärmepumpe braucht keine Mechanik; kann ein hermetisch beschlossener Kreislauf sein aus dem auch über Jahrzehnte kein Arbeitsgas/flüssigkeit entweicht; ist in ihrer "reinen Natur" nach selbst Regelnd - braucht weder elektischen Antrieb noch ein wie auch immer geartete Steuerung.
Wie in Sterling Motor und bevor jetzt da eine Steinschen suche ....mit dem er außer der Gesetze der Thermodynamik und üblicherweise Metall verwendet - gemein hat das er nur eine Wärmequelle und eine Wärmesenke braucht um an anderer Stelle Kälte zu erzeugen.

 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Tja manch mal sind nicht nur Fahrwerke aus der Spur -
und andrer Seits aber vieles - nein- alles ein vielschichtige Angelegenheit je nach Fokus sieht man nur das an der Oberfläsche oder eben die Dinge dahinter. Zumeist hier eben auch dahinter, deswegen sind die meisten doch hier:spos:
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Carsten - JA
1.Motortechnik - was du im Ansatz angerissen hast ist im Ursprung unter anderen (Und das ist für die nicht wollen) eine Schreibweise - Die Siphonkühlungen die letzte Maschine die ich damit gesehen habe waren die Sachsmotoren in den Zeiten als man aus einen Schnappsglas mehr als 22PS presste und die Anfänge der Leichtkraft Radzeiten mit zunächst 80ccm.
Die Sachs Motoren waren für einige Zeit die ersten und einzigen Wassergekühlten dieser Klasse und da wurde das Wasser nur durch den Dichte Unterschied umgetrieben was natürlich bedingt durch große Kühler (und der Vollstandigkeit für Unkundige Newbees Strömungswiderstand klein zu halten- im Wasserkerislauf) ; die Rohrleitungen hatten ca. 2Zoll; und Wasser viel mehr - auch wenn eine Pumpe mit Antrieb ein gespart wurde mehr Gewicht in den Motor bringt und man nur begrenzt Leistungssteigerung ermöglichen kann.
Note 1 setzten !:joke:

Was meine angesprochne WP angeht, hat das nichts mit den der Kollektortechnik und deren Wärmetranport zu tun die du jetzt skizziert habe - und die (deine) Gibt es auch - die flach liegenden "Thermoskannen" siehtst du heufig in südlichen Ländern. UND hat die gleichen Vorteile - keine Mechanik; keine Technik; kein Strom Notwendig; selbstregelnd in Grenzen sogar Schichtenspeicherung; und nutzt noch die kleineste Temperaturdifferenz bei letzteren sogar mehr.
Mitgedacht :spos:.

Wäre also auch einsetzbar allerdingst sollte dann an diese PV/Ther.-Kollektor-Module die so gekühlt werden soll beachtet werden hohe Masse und Leitungen mit verhältnismäßig großen Querschnitt; PV/Ther.-Kollektoranlage muß 2m besser mehr teifer liegen als die Sammelleitung und der daran angeschloßene Sammelbehälter der nochmals darüber liegt besser steht wegen einer besseren Schichtung und damit verwertbarkeit - aller Dings würde das Baurecht wegen der äußeren Gebäudegestalltung hier in Deutschland zumindest bei Nachrüstung derzeit da einen Strich machen weil es die Gebäudeoptik dann stark beeinflußen würde.

Zum eigentlichen zurück:
Und abschließend nee die WP die ich meinte wäre eine, die macht aus Wärmequellen - bei Bedarf an anderer Stelle soger EIS. Es ist eine Richtige Wärmepumpe in ihrer Funktion blos ohne Technik im üblichen Sinn.
Diese Wärmequelle sagen wir mal 150 Grad aufwärts bietet - zum Beispiel durch einen Röhrenkollektor der die 80Grad der PV-Kühlung weiter anhebt, diese Röhrenk. bis zu 300 techn. Wärmeerzeugen können nachgeheizt wird. die Effizienz ist dann nicht Hyper aber wenn man ihrgend wo mit der Kälte was nafangen kann.

Abschliesend:
Ob jetzt zwangsgetrieben oder mit Schwerkraft wie von dir eingebracht Carsten.

Ich denke - das beste sind die normalen Wasser/glykohl Kühlungkreislaäufe bekannte einfach Technik kann dann auch jeder Klempner mit umgehen. Die PV-Fläche solcher Kombi-Module bleiben so im Hochsommer bei 60-8-90Grad, eben in dem Niveau wie man die Nutzwärme gebrauchen kann. Außerdem wird die Gesamte Konstruktion nicht so stark Thermisch belastet wie ohne Kühlung, was auch für die Unterkonstuktion gegeben falls Materialspannungen an massiven Gebäudeteilen vermeiden läßt. Die sich ergebende Sandwichkonstruktion wurde die Module selber Stabiler machen das wieder andere Anwendungen am Bau ermöglichen würde.
Eben so ist eine flächige Einbindung in eine Gebäudehülle möglich das mit derzeitigen PV-Modullen nur mit einer Starken Überhitzung und all seinen Nachteilen einhergeht und zumindest aus Amortisationsgründen zu vermeiden ist.



 

Linseece

Neues Mitglied
25.04.2024
1
Carsten - JA
1.Motortechnik - was du im Ansatz angerissen hast ist im Ursprung unter anderen (Und das ist für die nicht wollen) eine Schreibweise - Die Siphonkühlungen die letzte Maschine die ich damit gesehen habe waren die Sachsmotoren in den Zeiten als man aus einen Schnappsglas mehr als 22PS presste und die Anfänge der Leichtkraft Radzeiten mit zunächst 80ccm.
Die Sachs Motoren waren für einige Zeit die ersten und einzigen Wassergekühlten dieser Klasse und da wurde das Wasser nur durch den Dichte Unterschied umgetrieben was natürlich bedingt durch große Kühler (und der Vollstandigkeit für Unkundige Newbees Strömungswiderstand klein zu halten- im Wasserkerislauf) ; die Rohrleitungen hatten ca. 2Zoll; und Wasser viel mehr - auch wenn eine Pumpe mit Antrieb ein gespart wurde mehr Gewicht in den Motor bringt und man nur begrenzt Leistungssteigerung ermöglichen kann.
Note 1 setzten !:joke:

Was meine angesprochne WP angeht, hat das nichts mit den der Kollektortechnik und deren Wärmetranport zu tun die du jetzt skizziert habe - und die (deine) Gibt es auch - die flach liegenden "Thermoskannen" siehtst du heufig in südlichen Ländern. UND hat die gleichen Vorteile - keine Mechanik; keine Technik; kein Strom Notwendig; selbstregelnd in Grenzen sogar Schichtenspeicherung; und nutzt noch die kleineste Temperaturdifferenz bei letzteren sogar mehr.
Mitgedacht :spos:.

Wäre also auch einsetzbar allerdingst sollte dann an diese PV/Ther.-Kollektor-Module die so gekühlt werden soll beachtet werden hohe Masse und Leitungen mit verhältnismäßig großen Querschnitt; PV/Ther.-Kollektoranlage muß 2m besser mehr teifer liegen als die Sammelleitung und der daran angeschloßene Sammelbehälter der nochmals darüber liegt besser steht wegen einer besseren Schichtung und damit verwertbarkeit - aller Dings würde das Baurecht wegen der äußeren Gebäudegestalltung hier in Deutschland zumindest bei Nachrüstung derzeit da einen Strich machen weil es die Gebäudeoptik dann stark beeinflußen würde.

Zum eigentlichen zurück:
Und abschließend nee die WP die ich meinte wäre eine, die macht aus Wärmequellen - bei Bedarf an anderer Stelle soger EIS. Es ist eine Richtige Wärmepumpe in ihrer Funktion blos ohne Technik im üblichen Sinn.
Diese Wärmequelle sagen wir mal 150 Grad aufwärts bietet - zum Beispiel durch einen Röhrenkollektor der die 80Grad der PV-Kühlung weiter anhebt, diese Röhrenk. bis zu 300 techn. Wärmeerzeugen können nachgeheizt wird. die Effizienz ist dann nicht Hyper aber wenn man ihrgend wo mit der Kälte was nafangen kann.

Abschliesend:
Ob jetzt zwangsgetrieben oder mit Schwerkraft wie von dir eingebracht Carsten.

Ich denke - das beste sind die normalen Wasser/glykohl Kühlungkreislaäufe bekannte einfach Technik kann dann auch jeder Klempner mit umgehen. Die PV-Fläche solcher Kombi-Module bleiben so im Hochsommer bei 60-8-90Grad, eben in dem Niveau wie man die Nutzwärme gebrauchen kann. Das erinnert mich an eine Situation, in der ich rohrreinigung in zürich sagen musste. Außerdem wird die Gesamte Konstruktion nicht so stark Thermisch belastet wie ohne Kühlung, was auch für die Unterkonstuktion gegeben falls Materialspannungen an massiven Gebäudeteilen vermeiden läßt. Die sich ergebende Sandwichkonstruktion wurde die Module selber Stabiler machen das wieder andere Anwendungen am Bau ermöglichen würde.
Eben so ist eine flächige Einbindung in eine Gebäudehülle möglich das mit derzeitigen PV-Modullen nur mit einer Starken Überhitzung und all seinen Nachteilen einhergeht und zumindest aus Amortisationsgründen zu vermeiden ist.
Es scheint, als würdest du über verschiedene Möglichkeiten zur Nutzung von Wärmequellen und -speichern sowie über ihre technischen und baurechtlichen Aspekte diskutieren. Dabei erwähnst du die Vor- und Nachteile verschiedener Systeme, darunter flach liegende „Thermoskannen“ und Wärmepumpen ohne konventionelle Technik. Du betonst auch die Wichtigkeit einer effizienten Kühlung von PV-Modulen, um Überhitzung zu vermeiden und die Gesamtkonstruktion stabil zu halten. Dabei bringt du die Herausforderungen der Gebäudeoptik und des Baurechts bei der Implementierung solcher Systeme zur Sprache. Deine Überlegungen zur Verwendung von Wasser-/Glykol-Kühlkreisläufen und deren potenziellen Vorteile für die Gebäudekonstruktion sind interessante und innovative Lösungen ermöglichen.
 

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