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Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.883
So, jetzt wurde auch noch die 24 h Anzeige aktiv.




Hauptverbraucher war das Laden des XC40. Es gibt auch viele ganz kurze Spitzen. Das sind wohl die Kühlgeräte mit dem Anlaufstrom.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.883
Die Strompeisbremse bei Tibber soll über den monatlichen Durchschnittspreis realisiert werden. Liegt der Durchschnittspreis im aktuellen Monat über 40 ct/kWh so bekommt man die Differenz mit der nächsten Rechnung erstattet.

 
Zuletzt bearbeitet:

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Tibber gefällt mir, denn durch meinen (zukünftigen) 25 kWh Hausstrom-Speicher kann ich schon die billigsten Zeiten nutzen. Wie erwähnt: statt mit kostenlosem Solarstrom dann mit dem billigsten Börsenstrom die Akkus füllen. Die Frage ist, wie man das automatisieren kann.

Tibber hat auf meine Anfrage hin aber abgeschrieben: Sie können mit meinem jetzigen Logarex Zähler nix anfangen. Schade, denn eigentlich bietet der die optische Schnittstelle für das Puls Gerät. Sie wollen aber mit Hochdruck an einer Lösung arbeiten und mich dann informieren.

Gruss, Roland
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.883
Wenn ich mich recht erinnere wurde bei der Identifizierung des Zählers auch mal zwischendurch was von Logarex ausgegeben, aber in der Whitelist steht tatsächlich das die nicht unterstützt werden.

Mein ISKRA MT631 stand vorher auch nicht auf der Liste, jetzt ist ein Hacken dran. Wenn er nicht funktioniert hätte dann hätte ich ihn innerhalb von 14 Tagen wieder zurück geschickt.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Wenn ich mich recht erinnere wurde bei der Identifizierung des Zählers auch mal zwischendurch was von Logarex ausgegeben, aber in der Whitelist steht tatsächlich das die nicht unterstützt werden.
Dies hat Tibber mir mitgeteilt, und da kann ich leider auch nix dran ändern:
"Leider ist es uns aktuell noch nicht möglich Stromzähler vom Typ Logarex mit dem Pulse zu bedienen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran eine Lösung zu finden und werden dich sehr gerne darüber informieren, wenn wir so weit sind."

Da hab ich dann angefragt wegen der von der Bundesnetzagentur propagierten Freiheit bei der Auswahl seines Messstellenbetreibers. Vom Gesetzgeber her kann man den ja frei wählen. Das Problem ist es, einen Anbieter zu finden, der es in meinem Privathaus macht und mir einen Zähler installiert, den Tibber mit seinem Pulse bedienen kann. Die modernen Zähler sind ja bei den Anschlüssen genormt und steckbar, und so ein Austausch wäre in wenigen Minuten gemacht.
Gibts da Erfahrungen?

Gruss, Roland
Habe nur zwei bundesweite Messstellenbetreiber gefunden, die auch Privathaushalte bedienen: Discovergy und Solandeo. Werde wohl direkt dort anfragen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.883
Auch mit Tibber. Irgendwo bei Tibber gibt es Informationen zum Wechsel des Messstellenbetreibers. Mit Discovergy braucht man auch kein Pulse, da SmartMeter.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Ja ja, sieht eigentlich gut aus mit Discovergy.
Wie üblich stecken die Teufelchen im Detail, nachzulesen auf deren Web-Site:

Find ich gut:
Kontaktformular für Privatkunden - Für jeden ein offenes Ohr – sprechen Sie unseren Support oder Buchhaltung an.

Aber:
Wichtiger Hinweis: Aufgrund des erhöhten Auftragsvolumens nehmen wir aktuell keine Bestellungen von Privat- und Kleingeschäftskunden entgegen.

Auch mit Tibber. Irgendwo bei Tibber gibt es Informationen zum Wechsel des Messstellenbetreibers. Mit Discovergy braucht man auch kein Pulse, da SmartMeter.
Und genau das habe ich bei tibber angefragt und bisher noch keine Antwort erhalten. Ich bin ja offen auch für einen Zählerwechsel. Und ja, Discovergy installiert gleich die richtigen Smart-Meter, die gleich direkt einen Internet-Anschluss haben. Kein Problem bei mir, da ich ein Kabel von dem Hauptrouter Fritz 6591 zum Zählerraum gezogen habe und dort einen Fritz 7490 als Repeater ins sogenannte Heim-Mesh installiert habe. Läuft ja jetzt schon mit dem Victron Multiplus II GX, der auch direkt über Kabel dort ans LAN angebunden ist. Dadurch kann ich ja schon die Multiplus Daten von überall abfragen, im Haus und unterwegs.

Gruss, Roland
Nachtrag: Tibber bietet den Service mit dem Zählertausch zwar an, aber nicht in meiner Gegend. Leider bisher nur in wenigen Gebieten, z.B. Stromnetz Hamburg, Berlin, BW u.a.. Siehe hier:
 
Zuletzt bearbeitet:

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
..... auch bei awattar nach Prüfung auf deren Web-Site (also Eingabe der PLZ) die Meldung:
Leider in Ihrer Region noch nicht verfügbar.
Awattar würde sich ebenso um den Austausch des Zählers kümmern und gleich einen Smart-Meter installieren. Awattar ist bei den Grundpreisen ähnlich wie Tibber, nimmt aber bei den kWh Preisen 3% Aufschlag.

Die Daten beider Anbieter können von der cFos wallbox ausgewertet und für günstiges Laden verwendet werden. Ist nur nötig, falls die Sonne nicht reicht, und ich mal kWh zukaufen muss.

Gruss, Roland
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.883
Hast Du schon mal generell nach Messstellenbetreibern in Bayern gesucht?

Vielleicht fragst Du mal bei Deinem Elektriker nach. Vielleicht gibt es einen der einen mit Pulse unterstützen Zähler einbauen kann.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Ja habe ich. Da komme ich immer nur aufs bayernwerk. Offenbar sind das hier die sogenannten "Platzhirschen". Alle anderen tun sich schwer und winken ab, wenn ich meine PLZ bei den Anfragen eingebe.

Eine sogenannte "Moderne Messeinrichtung" habe ich ja bereits, aber leider mag tibber den Logarex nicht oder kann die Daten nicht verarbeiten oder die LED sind zu schwach, so dass das PULSE Gerät die nicht richtig erfassen kann. Seis drum, tibber winkt ab bei dem Logarex.

Nach den Vorschriften muss der Messstellenbetreiber einen echten Smartmeter (Intelligente Messeinrichtung, mit Anbindung ans Internet) installieren, wenn der Jahresverbrauch (gemittelt über die letzten 3 Jahre) über 6000 kWh lag oder wenn ich eine Erzeugungseinrichtung (Solaranlage) größer 7 kW habe. Schade, mein Netzbezug ist so runtergegangen, dass ich nur auf 5780 kWh im Mittel der letzten drei Jahre komme. Und mit meinen 5 oder 6 kW Solarleistung bin ich auch knapp unter den Bedingungen für einen echten Smartmeter.

Aber eines verblüfft mich: wenn ich beim bayernwerk - messstellenbetrieb alle erforderlichen Daten eingebe, also Verbrauch < 6000 kWh p.a., Solaranlage 0-7 kW, aber dann weiter: steuerbare Verbraucher (wie z.B. Wärmepumpe, Elektroauto und so) ja eingebe, dann spuckt mir die bayernwerk software aus: Sie bekommen eine Intelligente Messeinrichtung. Also einen echten smart-meter. Wäre ja gut so. Wäre ein Ersatz für den ungeliebten Logarex Zähler.

Wie immer: die Teufelchen liegen im Detail.

Gruss, Roland
... ich bin da zähe und bleib dran...
---- und aus diesem Preisblatt des bayernwerkes für E-Mobile und Ladestrom bin ich noch nicht ganz schlau geworden.... sind das nur die Netzentgelte und die eigentlichen Energiepreise (und andere Kosten) kommen da noch drauf?
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.883
Das ist nur das vergünstigte Netzentgelt. Dieses wird dann mit einem beliebigen Versorger kombiniert. Ich hatte das vor Jahren auch mal bei den BW angefragt.

Das nützt Dir dann aber auch nichts, weil dann hast Du einen separaten Zähler, und das normale Haus hat dann weiterhin den alten Zähler.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Das ist nur das vergünstigte Netzentgelt. Dieses wird dann mit einem beliebigen Versorger kombiniert. Ich hatte das vor Jahren auch mal bei den BW angefragt.

Das nützt Dir dann aber auch nichts, weil dann hast Du einen separaten Zähler, und das normale Haus hat dann weiterhin den alten Zähler.
Ja danke. Sowas hatte ich mir schon gedacht.
Und ja, das mit dem Zählertausch lohnt sich nur, wenn ich nur einen Zähler und eine Rechnung habe, ähnlich wie bei meinem derzeitigen Tarif. Noch habe ich ja nix beantragt, und werde mir das nochmal genauer überlegen und auch Beispielrechnungen machen.

Gruss, Roland
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.883
Heute ist der Strom günstig:

Da würden bei mir noch etwa 13 ct/kWh drauf kommen.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Nu kam heute die Abrechnung des bayernwerks für das Jahr 2022. Die kaufen ja noch immer meinen Solarstrom aus - wie es auf der Abrechnung geschrieben steht - einer "Photovoltaik, ausgeförderte Anlage".

Ich habe ja 2022 noch immer 1993 kWh eingespeist. Dafür bekomme ich jetzt 524,66 Euro. Macht in etwa 26,32 Cent pro kWh, und damit fast genausoviel, wie ich in 2022 für den Strombezug bezahlt habe oder noch zahlen muss. Die Bezugs-Abrechnung kommt später und von den Stadtwerken Ebermannstadt.

Hätt ich das vorher gewußt..... Fast gleiche Preise wie für meine Solarenergie und die bezogene Energie. Da war es ja ganz egal, wie ich mein Auto geladen habe, ob solar oder vom Netz..... Und finanziell recht egal, ob die Solarenergie ins Hausnetz geht oder ins bayernwerk Netz.
.... und zurückgelehnt und nachgedacht: Ist eigentlich gut so.

Die Kernfrage nach der Zukunft bleibt. Also wie entwickeln sich die Preise nun weiter für meine Solarenergie?
Der Bezugspreis wird wohl gedeckelt bei 40 C/kWh liegen.
Lohnt sich nun tibber, stündliche Preise und die Speicherung noch?

Gruss, Roland
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.438
Hallo Roland,

was bist denn du für ein Glückspilz?
Noch fasst 30 Cent für "ausgelaufene" Anlage wo aktuell so 8 Cent für "normale" Einspeisung bezahlt werden?
Da bin ich doch auf meine Abrechnung gespannt, habe auch eine Ü20 Anlage.
Kann aber für letztes Jahr nur in die Hose gehen, wurde damals eine zweite Anlage mit auf den schon vorhandenen Zähler dazu geschaltet und per kWpeak Verhältnis abgerechnet. Und leider kamen EVU (mit ihrem "Smartmeter") und Elektriker mit dem umklemmen erst im Mai in die Gänge...


Gruß
Martin
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Hallo Roland,

was bist denn du für ein Glückspilz?
Noch fasst 30 Cent für "ausgelaufene" Anlage wo aktuell so 8 Cent für "normale" Einspeisung bezahlt werden?
Da bin ich doch auf meine Abrechnung gespannt, habe auch eine Ü20 Anlage.
Kann aber für letztes Jahr nur in die Hose gehen, wurde damals eine zweite Anlage mit auf den schon vorhandenen Zähler dazu geschaltet und per kWpeak Verhältnis abgerechnet. Und leider kamen EVU (mit ihrem "Smartmeter") und Elektriker mit dem umklemmen erst im Mai in die Gänge...


Gruß
Martin
Jau, mit 8 C/kWh hatte ich auch gerechnet. War ja für 2021 so gezahlt worden. Aber die hohen Preise dank der eigentlich blöden Merit Order Preisgestaltung haben auch die Durchschnitts-Solar-Einspeisepreise für 2022 hoch getrieben. Und eigentlich müssen nach meinem Verständnis alle EVUs die gleichen Einspeisevergütungen zahlen.
Kauft Dein Solarstrom auch das bayernwerk? Dann sollten auch diese rund 26C/kWh vergütet werden. Warts ab und schreib, was man Dir gezahlt hat oder für 2022 zahlen wird. Bin gespannt.

Gruss, Roland
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Glückspilze sind derzeit - was die Vergütung angeht - alle die mit Ü20 Anlagen:

"Mit 22,306 Cent je Kilowattstunde ist der von den vier deutschen Übertragungsnetzbetreibern ermittelte und auf ihrer gemeinsamen Internetplattform »netztransparenz.de« veröffentlichte »Jahresmarktwert Solar« erwartungsgemäß um ein Mehrfaches höher als im Vorjahr. Gegenüber dem Vorjahr (7,55 Cent) stieg der Wert um 195 Prozent, wobei er 2021 bereits um 162 Prozent höher gelegen hatte als 2020 (2,458 Cent).
Der Jahresmarktwert ist das rechnerische Mittel der jeweiligen Monatsmarktwerte, die wiederum gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) maßgeblich für die Vergütung von Photovoltaikanlagen in der Direktvermarktung sind. Diese Werte korrelieren wiederum mit den Börsenstrompreisen und waren deshalb 2022 weit höher als jemals zuvor.
Der Jahresmarktwert ist (rückwirkend, da er immer nur am Anfang des jeweiligen Folgejahres ermittelt wird) maßgeblich für die Zahlungen an »Ü 20-Anlagen«, also für Systeme, deren regulär 20 Jahre währender Anspruch auf EEG-Vergütung abgelaufen ist. Diese zurzeit noch zahlenmäßig kleine Gruppe von Anlagen erhält damit rund doppelt so hohe Zahlungen wie neu ans Netz gehende Anlagen, deren Vergütung (je nach Bauart und Größe) 6,6 bis 13 Cent beträgt."


Nach Veröffentlichungen auf netztransparenz.de laut Photon Newsletter.
 
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Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.438
Hallo,

so heute kam die Abrechnung von MFN für die PV Anlagen.

Die große Anlage fuhr ihr zweitbestes Ergebnis seit Inbetriebnahme 2004 ein.
Nur 2018 war besser - am Rande - es sind Sharp Module die damals bei Photon über Jahre als die Schlechtesten gewertet wurden...

Meine Ü20 Anlage wurde ja wie schon geschrieben im Mai 2022 auf Eigenverbrauch umgeklemmt, der Zählerstand vom Einspeisezähler ist beim Setzen des neuen Bezugszählers an den Versorger übermittelt worden.
Hat aber wohl niemand interessiert, jedenfalls haben sie die beiden Anlagen wieder anteilig der kWpeak-Leistung abgerechnet.
Die Anlage aus 2007 wie bisher mit den damals gültigen 49,21 Cent und die aus 2001 mit 22,1222 Cent Anschlussvergütung und zwar für das gesamte Jahr 2022.

Nachdem der WR der Ü20 Anlage aber im Mai von dem Zähler weg ist hat er da natürlich nicht echt was eingespeist. Man merkt es derzeit auch - der Januar war fast ein Totalausfall. Die sonst manchmal über eine Woche oder mehr ordentliche Wintersonne blieb hier bei uns mal wieder aus.

Monetär macht es für 2022 fast keinen Unterschied da ich ja auch den Bezug des Stroms in ähnlichem Preisgefüge hatte aber ich muss das natürlich mit dem Versorger klären da sie ja spätestens bei Ablesen vom Zweirichtungs-Bezugszählers sehen dass da was zurückläuft.
Für mich kaufmännisch gesehen auch besser so, denn der Bezug wird kaum wieder unter 22/26 Cent brutto fallen, also da ist Eigenverbrauch auf alle Fälle besser.

Gruß
Martin
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Zum Dezember erwarte ich auch eine Preiserhöhung. Bei der Garzweilerdemonstration habe ich mich nicht beteiligt. Dort wird weiergebaggert. Zu gerne hätte ich Fernwärme. Damit wäre auch die Braunkohle verantwortbar. Man ist in Krefeld schon fleißig mit dem Ausbau beschäftigt. Noch Gasbetrieb mit Elektrizitätserzeugung.
Die Industrie hat noch nicht das Projekt der Fern- und Prozesswärme mit Stromerzeugung aus australischer Steinkohle aufgegeben.Auch an CO2-Speicherung im Meeresuntergrund und an due Nutzung von Kohlenmonoxyd wird noch gedacht. Chempark Ürdingen.
In Brackenheim haben wir drei Wärmepumpen mit einem ganzjährigen Leistungsfaktor von 5,6 gebaut. Damit wäre auch Braunkohle verantwortbar, bis China uns mit Solatzellen überschwemmt.
Energie Sparen steht noch hinten an.
Abstellbare Atomkraftwerke mit "nur" 300 Jahre strahlendem Abfall von nur noch einem Zehntel Gewichtsmenge erwarte ich in den nächsten Jahrzehnten.
Sämtliche heutigen Meiler haben dann mit ihrer bisherigen Betriebsweise ausgedient. ADS heißt die Zauberwortabkürzung.
Ist aber noch nicht so weit.
Mit meinem Afrikaprojekt möchte ich bei der Bärbel Höhn vorstellig werden.
Ich glaube jedenfalls fest an das ungelegte Ei.
Selbstläufer, selbst im kriegerischen Kongo.
Klarer Himmel. Heute Nacht wirds kälter. Dann wieder wärmer.
 

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