Da ich das auch gerade überlege und ich auserdem einen Wandler einbauen möchte der aus 3 mal 16A 1 mal 32 A macht bin ich auf folgende Idee gekommen. Das Inlet gegen ein 3 Phasiges austauschen das Orginal Inlet in den Motorraum dazwischen der Wandler sollte funktionieren dort könnte man dann auch was von den solarmodulen einspeisen. während dem Fahren würde ich einen Zwischenstecker zwischen Akku und Umrichter einbauen wo ich einspeise dafür brauchts aber auch einen wandler.
Ja genau, im Stand und über Wechselstrom in den Typ2 Stecker geht natürlich problemlos. Allerdings nur mit Zwischenspeicher, denn mit wenigen 100Watt Solarleistung bringt man über Typ2 nix rein.
Über kleinen zusätzlichen Speicherakku von 2 oder 3 kWh könnte es gehen. Kostet aber Geld, Platz und Gewicht. Mit LiFePo könnte es zyklenmäßig wohl gehen auch mit C1 Belastung. Mit LiTi noch besser. Sind allerdings noch schwerer.
Bei direkter Einspeisung über einen Adapter zwischen Motorelektronik und Akku kommt natürlich auch die relativ geringe direkte Solar-Leistung von nur wenigen 100W in den Akku. Die Frage bleibt, ob das BMS das dann zuverlässig mitzählt. Man muss also an der richtigen Seite vom Messhunt oder Stromwandler anklemmen und sicherstellen, dass das BSM auch im Stand arbeitet. Klingt alles nicht wirklich einfach.
Zum Orginal-Inlet: Schau mal, ob die Pins für L2 und L3 drin sind. Wenn nicht, könnte - sollte - man die evtl. nachrüsten können. Sind ja Voll-Pins, und die bekommst Du evtl. von evalbo. Oder einfache Pins aus einem herkömmlichen 32A Dreiphasenstecker haben die gleichen Masse. Ist nur die Frage, ob man die gescheit ins Inlet bekommt.
Gruss, Roland