ICh schreibe eigentlich nicht in diesem Bereich, weil mein Fachwissen nicht ausreicht, um irgendwelche wissenschaftlich fundierten Thesen in die Welt zu setzen.
Aber eines fällt mir doch zunehmend auf, und das stört mich gewaltig.
Dass Reportagen immer wieder "Erfahrungen mit Elektromobilität" darstellen, indem sie Newbies zeigen, die in den ersten 7 Tagen elektromobil unterwegs sind und noch keine Ahnung davon haben, wie man's richtig macht... okay, daran habe ich mich gewöhnt.
Aber immer öfter muss ich mich für die Umweltverträglichkeit meines E-Fahrzeuges rechtfertigen, wo doch der Verbrenner dem E-Auto in Nichts nachsteht.
Und dann wird verglichen:
CO2 Austoß des Verbrenners am Auspuff mit der kompletten Produktionskette des E-Fahrzeuges inkls. des Energieträgers.
Da werden die Lithiumfelder in Südamerika gezeigt und besorgte Landwirte, die um ihre Existenz fürchten.
Da wird ein Tesla mit einem Golf Diesel verglichen usw. ...
Eines vorweg. Wir müssen uns wohl eingestehen, dass Elektromonilität natürlich nicht Ressourcen- und Klimaneutral unterwegs ist.
Es gilt also weiter darüber nachzudenken und zu forschen, wie Mobilität ingesamt umgedacht werden kann.
Aber ich wäre sehr daran interssiert, einen belastbaren Vergleich der Mobilität des Verbrenners mit einem E-Fahrzeug in den öffentlichen Medien zu finden.
3. Wenn man dann zum Schluss noch den CO2 Ausstoß mit dem CO2 Ausstoß an den jeweiligen Fahrzeugen im Betrieb vergleichen würde, blieben m.E. wohl kaum noch Fragen übrig.
Ich denke, uns, die wir uns damit seit Jahren beschäftigen, ist dieser Zusammenhang bekannt und ich renne hier wohl offene Scheunentore ein.
Oder liege ich völlig falsch mit meiner These ?
Aber mein Impuls:
Kann das nicht mal irgendjemand publizieren ?
Wo bleiben die neutralen berichte und Reportagen ?
Hat schon mal jemand versucht, das öffentlich rechtlich zu plazieren ?
Würde mich interessieren, wie das verlaufen ist.
Aber eines fällt mir doch zunehmend auf, und das stört mich gewaltig.
Dass Reportagen immer wieder "Erfahrungen mit Elektromobilität" darstellen, indem sie Newbies zeigen, die in den ersten 7 Tagen elektromobil unterwegs sind und noch keine Ahnung davon haben, wie man's richtig macht... okay, daran habe ich mich gewöhnt.
Aber immer öfter muss ich mich für die Umweltverträglichkeit meines E-Fahrzeuges rechtfertigen, wo doch der Verbrenner dem E-Auto in Nichts nachsteht.
Und dann wird verglichen:
CO2 Austoß des Verbrenners am Auspuff mit der kompletten Produktionskette des E-Fahrzeuges inkls. des Energieträgers.
Da werden die Lithiumfelder in Südamerika gezeigt und besorgte Landwirte, die um ihre Existenz fürchten.
Da wird ein Tesla mit einem Golf Diesel verglichen usw. ...
Eines vorweg. Wir müssen uns wohl eingestehen, dass Elektromonilität natürlich nicht Ressourcen- und Klimaneutral unterwegs ist.
Es gilt also weiter darüber nachzudenken und zu forschen, wie Mobilität ingesamt umgedacht werden kann.
Aber ich wäre sehr daran interssiert, einen belastbaren Vergleich der Mobilität des Verbrenners mit einem E-Fahrzeug in den öffentlichen Medien zu finden.
- Produktionskette und Energieaufwand der reinen Fahrzeuge mit E-Antrieb und Verbrennungsmotor.
- PRoduktionskette und Energieaufwand des Energieträgers bei 150000 km (Mein Verdacht: Ein Lithiumakku erfordert natürlich einen hohen Energie und Ressourcenaufwand. Aber eben nur für die einmalige Produktion und den einen Transport Übersee. Wieviele Tonnen Öl muss aber gewonnen werden, raffiniert werden, mit Schwerölverbrauchenden Tankern übersee transportiert werden, um ein Fahrzeug 150.000 km anzutreiben. Wie viel Wasser wird wohl verbraucht und wie viele Konfliktländer sind da mit einbezogen, bis Kraftstoffe und Schmierstoffe für 150000 km im Verbrennungsmotor verbraucht werden können ?
3. Wenn man dann zum Schluss noch den CO2 Ausstoß mit dem CO2 Ausstoß an den jeweiligen Fahrzeugen im Betrieb vergleichen würde, blieben m.E. wohl kaum noch Fragen übrig.
Ich denke, uns, die wir uns damit seit Jahren beschäftigen, ist dieser Zusammenhang bekannt und ich renne hier wohl offene Scheunentore ein.
Oder liege ich völlig falsch mit meiner These ?
Aber mein Impuls:
Kann das nicht mal irgendjemand publizieren ?
Wo bleiben die neutralen berichte und Reportagen ?
Hat schon mal jemand versucht, das öffentlich rechtlich zu plazieren ?
Würde mich interessieren, wie das verlaufen ist.