Hallo, wollte mich mal hier melden, mein Name ist Andreas, bin in den "besten Jahren", kurz vor der großen 5, verheiratet, 2 Kids, seit einigen Jahren wohnhaft in Hannover.
Weiß nicht, ob es die Midlife-Crisis ist, aber ich interessiere mich in den letzten Jahren vermehrt für das Thema Elektromobilität, ohne aber bis jetzt den Sprung gewagt zu haben.
Warum? Vermutlich Knausrigkeit, denn obwohl ich mich beruflich schon seit einigen Jahrzehnten im Umkreis der Autoindustrie herumtreibe, war ich bisher auch noch nie bereit, für einen Neuwagen eine Menge Geld in die Hand zu nehmen. Vermutlich von meinem Vater geerbt, der war Hobby-Schrauber mit Käfer-Affinität, so daß ich, bis ich selbst mit der Fahrschule begann, kaum jemals in einem Auto gesessen hatte, das weniger als 10 Jahre alt war...
Klar, ein CLK Cabrio oder 911 als Firmenwagen (als ich noch bei Firmen im Raum Stuttgart tätig war) hatten einige Jahre lang viel Spass gemacht, privat tut's aber der fast 20 Jahre alte E200 mit Autogasanlage (und insgesamt 120,000 km auf der Uhr) noch gut, da ich mich, wo möglich, gerne auf 2 Rädern (gerne aus eigener Kraft) oder öffentlich fortbewege. Für das, was ich da im Monat an Autogas tanke, zuzüglich der CO2-Zertifikate gegen's schlechte Gewissen, könnte ich mir vermutlich kaum die monatliche Batteriemiete leisten, geschweige denn die dazugehörige Leasingrate.
Das Thema interessiert mich trotzdem und ich möchte mich mal kundig machen, unter welchen Umständen ein Umstieg bzw eine zusätzliche Anschaffung Sinn machen könnte. Sowas wie ein gebrauchter Leaf oder ein von Lorey umgebauter Käfer oder 2CV wäre eventuell eine Möglichkeit, gemeinsam mit meiner Frau (beim selben Unternehmen beschäftigt) bei schlechtem Wetter die 15 km (einfache Strecke) ins Büro zurückzulegen. Alleine ist das Zweirad nämlich einfacher bzw. spassiger.
Habe auch nix gegen Elektroroller oder so etwas wie den Torrot Velocipedo (Wetterschutz), wobei ich nicht weiß, unter welchen Bedingungen meine Frau dazu bereit wäre, mit sowas ins Büro zu rollen, die ist da eher traditionell eingestellt. Aber auch hier der Vergleich, daß ein neuer Elektroroller, mit dem ich so einigermaßen im Stadtverkehr mitschwimmen kann, mehr kostet, als ich für meine CBF 600 mit ABS bezahlt hatte (die auch noch unter 5,000 km auf der Uhr hat)
Weiß nicht, ob es die Midlife-Crisis ist, aber ich interessiere mich in den letzten Jahren vermehrt für das Thema Elektromobilität, ohne aber bis jetzt den Sprung gewagt zu haben.
Warum? Vermutlich Knausrigkeit, denn obwohl ich mich beruflich schon seit einigen Jahrzehnten im Umkreis der Autoindustrie herumtreibe, war ich bisher auch noch nie bereit, für einen Neuwagen eine Menge Geld in die Hand zu nehmen. Vermutlich von meinem Vater geerbt, der war Hobby-Schrauber mit Käfer-Affinität, so daß ich, bis ich selbst mit der Fahrschule begann, kaum jemals in einem Auto gesessen hatte, das weniger als 10 Jahre alt war...
Klar, ein CLK Cabrio oder 911 als Firmenwagen (als ich noch bei Firmen im Raum Stuttgart tätig war) hatten einige Jahre lang viel Spass gemacht, privat tut's aber der fast 20 Jahre alte E200 mit Autogasanlage (und insgesamt 120,000 km auf der Uhr) noch gut, da ich mich, wo möglich, gerne auf 2 Rädern (gerne aus eigener Kraft) oder öffentlich fortbewege. Für das, was ich da im Monat an Autogas tanke, zuzüglich der CO2-Zertifikate gegen's schlechte Gewissen, könnte ich mir vermutlich kaum die monatliche Batteriemiete leisten, geschweige denn die dazugehörige Leasingrate.
Das Thema interessiert mich trotzdem und ich möchte mich mal kundig machen, unter welchen Umständen ein Umstieg bzw eine zusätzliche Anschaffung Sinn machen könnte. Sowas wie ein gebrauchter Leaf oder ein von Lorey umgebauter Käfer oder 2CV wäre eventuell eine Möglichkeit, gemeinsam mit meiner Frau (beim selben Unternehmen beschäftigt) bei schlechtem Wetter die 15 km (einfache Strecke) ins Büro zurückzulegen. Alleine ist das Zweirad nämlich einfacher bzw. spassiger.
Habe auch nix gegen Elektroroller oder so etwas wie den Torrot Velocipedo (Wetterschutz), wobei ich nicht weiß, unter welchen Bedingungen meine Frau dazu bereit wäre, mit sowas ins Büro zu rollen, die ist da eher traditionell eingestellt. Aber auch hier der Vergleich, daß ein neuer Elektroroller, mit dem ich so einigermaßen im Stadtverkehr mitschwimmen kann, mehr kostet, als ich für meine CBF 600 mit ABS bezahlt hatte (die auch noch unter 5,000 km auf der Uhr hat)
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