gestern bei Aldi in Aichtal-Aich, Schnellader blockiert durch einen fetten Posche Plug-in Hybriden
Bei Ikea in Ulm ist es fast chronisch dass plug-in Hybride aus der näheren Umgebung den Schnellader mit Typ2 Stecker nutzen, obwohl die Fahrzeuge mit maximal 7,6 kW laden können.
Auch bei 22kW Typ2 Ladesäulen ohne Zeitbeschränkung trifft man mehr und mehr auf Zeitgenossen, die daran mit 3,6 kW ihren fahrbaren Untersatz langsam vollaufen lassen. In Ulm am Stadtregal hab ich mal einen beim Laden zuschneiten i3 angetroffen.
Darauf angesprochen, trifft man bei den frischgebackenen Fahrzeugbesitzern mit E-Anschluss auf wenig Verständnis. Die fühlen sich angesichts ihrer Neuanschaffung ja schon maximal ökologisch, warum sollte man beim Laden auf die Interessen anderer achten?
Sollte sich dieser Trend weiter verschärfen, sehe ich effiziente Fahrzeuge mit kleinem Akku und hoher Ladeleistung (= kurze Verweilzeit am Ladepunkt) benachteiligt. Diese Fahrzeuge können reichweitenbedingt schwieriger auf andere Ladepunkte ausweichen und möglichwerweise nicht einfach auf die Ladung am blockierten Ladepunkt verzichten.
was möchte ich mit diesem Beitrag sagen:
1. vielleicht liest das jemand der mit seinem Fahrzeug schon eine ähnliche Blockade an einer Ladesäule verursacht hat und ändert sein Ladeverhalten
2. ein Aufruf an die Übrigen, die Blockierer auf ihr Verhalten aufmerksam zu machen und für Verständnis zu sorgen, dass es Leute gibt die die Verfügbarkeit einer Ladesäule ggf. dringend brauchen
Bei Ikea in Ulm ist es fast chronisch dass plug-in Hybride aus der näheren Umgebung den Schnellader mit Typ2 Stecker nutzen, obwohl die Fahrzeuge mit maximal 7,6 kW laden können.
Auch bei 22kW Typ2 Ladesäulen ohne Zeitbeschränkung trifft man mehr und mehr auf Zeitgenossen, die daran mit 3,6 kW ihren fahrbaren Untersatz langsam vollaufen lassen. In Ulm am Stadtregal hab ich mal einen beim Laden zuschneiten i3 angetroffen.
Darauf angesprochen, trifft man bei den frischgebackenen Fahrzeugbesitzern mit E-Anschluss auf wenig Verständnis. Die fühlen sich angesichts ihrer Neuanschaffung ja schon maximal ökologisch, warum sollte man beim Laden auf die Interessen anderer achten?
Sollte sich dieser Trend weiter verschärfen, sehe ich effiziente Fahrzeuge mit kleinem Akku und hoher Ladeleistung (= kurze Verweilzeit am Ladepunkt) benachteiligt. Diese Fahrzeuge können reichweitenbedingt schwieriger auf andere Ladepunkte ausweichen und möglichwerweise nicht einfach auf die Ladung am blockierten Ladepunkt verzichten.
was möchte ich mit diesem Beitrag sagen:
1. vielleicht liest das jemand der mit seinem Fahrzeug schon eine ähnliche Blockade an einer Ladesäule verursacht hat und ändert sein Ladeverhalten
2. ein Aufruf an die Übrigen, die Blockierer auf ihr Verhalten aufmerksam zu machen und für Verständnis zu sorgen, dass es Leute gibt die die Verfügbarkeit einer Ladesäule ggf. dringend brauchen