Bayern pflegen ihre Maß auszutrinken und das aufzuessen, was auf den Tisch kommt. Folglich meint es der Herrgott mit ihnen bsonders gut und lässt den bayrischen Wald im Schnitt um durchschnittlich 12 Festmeter Holz pro Hektar und Jahr wachsen. Darin stecken dann ca 50.000kWh Brennwert bei einem Energieeintrag von der Sonne von ca 20 Millionen kWh. Also ein brennwertmäßiger Wirkungsgrad von ca 4 Promille. Damit kann man in Bayern Auto fahren. Im Winter lässt sich diese Energie zu fast 100% nutzen, ca 1 Promille der Sonnenstrahlung lässt sich in Strom umwandeln, der Rest von 3 Promille ist für die Heizung.
Das ist schon eine erstaunlich hohe Ausbeute, und wenn man wirklich will, ist die Reinigung der Abgase auch kein großes Problem. Wenn wir rechnen, dass ein Elektroauto 20 kWh auf 100km benötigt, kommt man mit dem Strom aus einem Hektar bayrischen Waldes pro Jahr auf 250.000km Fahrstrecke.
Pro m² und Jahr also 25km.
1m² Solarzellen bringen pro Jahr ca 200kWh . Wenn deren Energie während der gesamten Parkzeit, also, vor allem beim Arbeitgeber und zuhause zur Verfügung steht, lässt sich diese Energie wenigstens zu 80% nutzen, das reicht dann für 800km.
Also eine 32 fach höhere Nutzung, als der Wald erbringt, allerdings keinerlei Heizenergie. Bei deren Nutzung ist der Faktor also rund 10.
Zudem steht der Wald die meiste Zeit nur dumm herum, die Solarzellen müssen montiert, gewaschen und alle paar Jahrzehnte erneuert werden.
Kurz, ich mache mir keine Sorgen mehr um unsere Zukunft. Verbrennung von Holz: ich sehe es so, dass keinerlei Giftstoffe freigesetzt werden müssen. CO2? Neutral, also nichts davon.
Wald düngt sich selbst und macht unfruchtbare Gebiete fruchtbar. So weit mein Plädoyer für den Nutzwald.
Ölfrüchte? Auch die werden zu Unrecht verteufelt, allerdings ist der Hektarertrag ebenso wenig mit dem des bayrischen Waldes vergleichbar, wie eine Maß mit einem Glas Kölsch.
Auf sehr lange Sicht reduziert der Regenwald den CO2-Gehalt der Atmosphäre überhaupt nicht, weil er nicht genutzt wird und Energie aus anderen Brennstoffenngewonnen werden muss, die meist nicht regenerierbar sind. Bei Nutzpflanzenanbau ist das anders.
Noch eine Zahl: 5000 m² Land entfallen auf jeden Bürger der dicht besiedeten Bundesrepublik.
Bepflanzen wir die Hälfte der Republik mit bayrischem Wald, reicht das voll und ganz für unseren persönlichen Energiebedarf und zusätzlich für den größten Teil der Industrie.
Alle Dächer zusätzlich mit Sonnenzellen belegen, dann reicht es voll und ganz. Sonnenenergie vom Dach nur für wenige Stunden täglich, Holz ist jederzeit verfügbar.
Das ist schon eine erstaunlich hohe Ausbeute, und wenn man wirklich will, ist die Reinigung der Abgase auch kein großes Problem. Wenn wir rechnen, dass ein Elektroauto 20 kWh auf 100km benötigt, kommt man mit dem Strom aus einem Hektar bayrischen Waldes pro Jahr auf 250.000km Fahrstrecke.
Pro m² und Jahr also 25km.
1m² Solarzellen bringen pro Jahr ca 200kWh . Wenn deren Energie während der gesamten Parkzeit, also, vor allem beim Arbeitgeber und zuhause zur Verfügung steht, lässt sich diese Energie wenigstens zu 80% nutzen, das reicht dann für 800km.
Also eine 32 fach höhere Nutzung, als der Wald erbringt, allerdings keinerlei Heizenergie. Bei deren Nutzung ist der Faktor also rund 10.
Zudem steht der Wald die meiste Zeit nur dumm herum, die Solarzellen müssen montiert, gewaschen und alle paar Jahrzehnte erneuert werden.
Kurz, ich mache mir keine Sorgen mehr um unsere Zukunft. Verbrennung von Holz: ich sehe es so, dass keinerlei Giftstoffe freigesetzt werden müssen. CO2? Neutral, also nichts davon.
Wald düngt sich selbst und macht unfruchtbare Gebiete fruchtbar. So weit mein Plädoyer für den Nutzwald.
Ölfrüchte? Auch die werden zu Unrecht verteufelt, allerdings ist der Hektarertrag ebenso wenig mit dem des bayrischen Waldes vergleichbar, wie eine Maß mit einem Glas Kölsch.
Auf sehr lange Sicht reduziert der Regenwald den CO2-Gehalt der Atmosphäre überhaupt nicht, weil er nicht genutzt wird und Energie aus anderen Brennstoffenngewonnen werden muss, die meist nicht regenerierbar sind. Bei Nutzpflanzenanbau ist das anders.
Noch eine Zahl: 5000 m² Land entfallen auf jeden Bürger der dicht besiedeten Bundesrepublik.
Bepflanzen wir die Hälfte der Republik mit bayrischem Wald, reicht das voll und ganz für unseren persönlichen Energiebedarf und zusätzlich für den größten Teil der Industrie.
Alle Dächer zusätzlich mit Sonnenzellen belegen, dann reicht es voll und ganz. Sonnenenergie vom Dach nur für wenige Stunden täglich, Holz ist jederzeit verfügbar.