Mir sind inzwischen mehrere Batterien explodiert, nur eine mit äußerlichem Schaden und Laugeaustritt.
Um es nochmal verständlich zu machen: Gefährlich ist einzig, wenn eine einzige schwache Batterie von lauter vollen umgeben ist und der volle Fahrstrom fließt. . Nur dann wird heftig umgepolt. Der Rekustrom stört dann nicht.
Wichtig ist, dass alle Batterien den gleichen Ladezustand besitzen, dann darf man bedenkenlos schwache und starke Akkus mischen. Das erreicht man, indem nur die schwächste Batterie überwacht, vorher einmal alle vorsichtig entlädt und dann nur lädt, bis die Schwächste fast ganz voll ist. Dann haben alle die gleiche Ladung und machen gleichzeitig beim Zeigerstand "0" Schluss. Es kommt dann gar nicht mehr vor, dass eine Batterie umpolt. Optimal ist die Überwachung der Spannung des Sorgenkindes. Die Ladeanzeige geht dann nicht mehr auf 100%. Bei mir auf 65%. Seitdem kann ich diese bedenkenlos bis unter "0" leerfahren, mit vollem Stromliefervermögen. Vor allem hat man wieder zuverlässig alle Warnsignale und die korrekte Information über den Ladezustand.
Zwischen Thegrays Kommentaren findet Ihr unter meinen "sterbenden Batterien" noch einmal meine Erkenntnisse und ich behaupte, das "Sterben" hat ab sofort aufgehört. Was ich wohl erwarte, ein gewisses Einschlafen der besseren Akkus,. Aber das kenne ich schon, das ist reversibel.
Ich werde also noch eine Weile mit der geschädigten Batterie weiterfahren, die schon ab einer geringen Lademenge die volle Spannung zeigt und auch nach 5 Minuten Ladung voll belastbar ist. Die explodierte Batterie steht immer noch in Düsseldorf.
Ein BMS für die Nicads würde genau das Gleiche bewirken, aber bei den Nicads genügt die Überwachung nur der einen Batterie-
Für Blei taugt mein Verfahren natürlich nicht, dort müssen die Akkus immer am oberen Ende stehen und dürfen nicht voll entladen werden. Das ist ein viel schwierigerer Fall. Leider hatte ich meine Nicads aber so (falsch) behandelt. Blei-Fahrbatterien gehen bei starker Unterschiedlichkeit unweigerlich und schnell kaputt.
Um es nochmal verständlich zu machen: Gefährlich ist einzig, wenn eine einzige schwache Batterie von lauter vollen umgeben ist und der volle Fahrstrom fließt. . Nur dann wird heftig umgepolt. Der Rekustrom stört dann nicht.
Wichtig ist, dass alle Batterien den gleichen Ladezustand besitzen, dann darf man bedenkenlos schwache und starke Akkus mischen. Das erreicht man, indem nur die schwächste Batterie überwacht, vorher einmal alle vorsichtig entlädt und dann nur lädt, bis die Schwächste fast ganz voll ist. Dann haben alle die gleiche Ladung und machen gleichzeitig beim Zeigerstand "0" Schluss. Es kommt dann gar nicht mehr vor, dass eine Batterie umpolt. Optimal ist die Überwachung der Spannung des Sorgenkindes. Die Ladeanzeige geht dann nicht mehr auf 100%. Bei mir auf 65%. Seitdem kann ich diese bedenkenlos bis unter "0" leerfahren, mit vollem Stromliefervermögen. Vor allem hat man wieder zuverlässig alle Warnsignale und die korrekte Information über den Ladezustand.
Zwischen Thegrays Kommentaren findet Ihr unter meinen "sterbenden Batterien" noch einmal meine Erkenntnisse und ich behaupte, das "Sterben" hat ab sofort aufgehört. Was ich wohl erwarte, ein gewisses Einschlafen der besseren Akkus,. Aber das kenne ich schon, das ist reversibel.
Ich werde also noch eine Weile mit der geschädigten Batterie weiterfahren, die schon ab einer geringen Lademenge die volle Spannung zeigt und auch nach 5 Minuten Ladung voll belastbar ist. Die explodierte Batterie steht immer noch in Düsseldorf.
Ein BMS für die Nicads würde genau das Gleiche bewirken, aber bei den Nicads genügt die Überwachung nur der einen Batterie-
Für Blei taugt mein Verfahren natürlich nicht, dort müssen die Akkus immer am oberen Ende stehen und dürfen nicht voll entladen werden. Das ist ein viel schwierigerer Fall. Leider hatte ich meine Nicads aber so (falsch) behandelt. Blei-Fahrbatterien gehen bei starker Unterschiedlichkeit unweigerlich und schnell kaputt.