Zum Greifen nah: Tesla Model 3 VINs scheinbar für Europa registriert



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Es scheint langsam Realität zu werden, denn Tesla hat allem Anschein nach nun erste Model 3 Fahrzeug-VINs für den Europa-Markt registrieren lassen. Erst kürzlich gab Elon Musk bekannt, dass 2019 weitere Produktionen geplant sind. Darf man den Hinweisen Glauben schenken, so könnten die Tesla Pläne aller Wahrscheinlichkeit nach aufgehen.

Den Hinweisen auf der Spur

Das ist in der Tat pikant: Erste Hinweise liefern insgesamt 17 Fahrzeug-VINs (Vehicle Identification Number). Diese offerieren eine Zahl, die auf das Model S und EU-Fahrzeuge hinweist. Zudem soll bei der Registratur der Fahrgestellnummern für den Markt in Nordamerika bei 108723 gestoppt und bei 110104 wieder angesetzt worden sein. Das könnte darauf hindeuten, dass round about 1.300 Fahrzeuge für Europa angedacht bzw. registriert wurden.

Hoffen ist erlaubt

Zwar gibt es für diese VINs keinerlei Garantien, dennoch ist es ein Anhaltspunkt, der Hoffnungen weckt. Schließlich werden Produktionen, oder aber eben solche, die kurz bevorstehen, bei er NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) stets mit VINs versehen.

Andere Medien berichten indes, dass Tesla das gewünschte Herstellungsziel des Model 3 von 6.000 Fahrzeugen pro Woche bereits für Ende August nicht erreicht hat. Streng genommen sollen die Fabrikationen sogar deutlich unter der Grenze von 5.000 gelegen haben. Angeblich soll das Produktionsziel bis zum dritten Quartal jedoch ideal anlaufen.

Tesla hatte angekündigt, die letzten Monate des Jahres derart zu gestalten, dass mehr Fahrzeuge produziert und geliefert werden können. Somit sollen künftig Auslieferungsschwierigkeiten geschickt umgangen werden. Damit alle Pläne aufgehen, wird momentan noch am Vertriebsteam in den USA gefeilt.

Tesla-Model3.jpg
Bildqulle: Tesla
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Es scheint langsam Realität zu werden, denn Tesla hat allem Anschein nach nun erste Model 3 Fahrzeug-VINs für den Europa-Markt registrieren lassen. Erst kürzlich gab Elon Musk bekannt, dass 2019 weitere Produktionen geplant sind. Darf man den Hinweisen Glauben schenken, so könnten die Tesla Pläne aller Wahrscheinlichkeit nach aufgehen.

Den Hinweisen auf der Spur

Das ist in der Tat pikant: Erste Hinweise liefern insgesamt 17 Fahrzeug-VINs (Vehicle Identification Number). Diese offerieren eine Zahl, die auf das Model S und EU-Fahrzeuge hinweist. Zudem soll bei der Registratur der Fahrgestellnummern für den Markt in Nordamerika bei 108723 gestoppt und bei 110104 wieder angesetzt worden sein. Das könnte darauf hindeuten, dass round about 1.300 Fahrzeuge für Europa angedacht bzw. registriert wurden.

Hoffen ist erlaubt

Zwar gibt es für diese VINs keinerlei Garantien, dennoch ist es ein Anhaltspunkt, der Hoffnungen weckt. Schließlich werden Produktionen, oder aber eben solche, die kurz bevorstehen, bei er NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) stets mit VINs versehen.

Andere Medien berichten indes, dass Tesla das gewünschte Herstellungsziel des Model 3 von 6.000 Fahrzeugen pro Woche bereits für Ende August nicht erreicht hat. Streng genommen sollen die Fabrikationen sogar deutlich unter der Grenze von 5.000 gelegen haben. Angeblich soll das Produktionsziel bis zum dritten Quartal jedoch ideal anlaufen.

Tesla hatte angekündigt, die letzten Monate des Jahres derart zu gestalten, dass mehr Fahrzeuge produziert und geliefert werden können. Somit sollen künftig Auslieferungsschwierigkeiten geschickt umgangen werden. Damit alle Pläne aufgehen, wird momentan noch am Vertriebsteam in den USA gefeilt.

Tesla-Model3.jpg
Bildqulle: Tesla
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
Die ersten 17 Fahrzeuge sind wohl die Vorführfahrzeuge für Europa. In verschiedenen Stores in Deutschland und der Schweiz wurde berichtet, dass dieses Jahr noch Vorführfahrzeuge kommen.

Die Frage die viele bewegt, ist ob das Modell 3 mit einem zusätzlichen CCS Anschluss kommt oder es bei dem bisherigen Superchargeranschluss bleibt.

Auslieferungen von Kundenfahrzeugen werden nicht vor 2019 in Europa erwartet.
 

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