... zu Balkon-Solaranlagen



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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Youtube Video des "Aktivisten" zur aktuellen Aktion bzw. Petition zu Balkon-Solaranlagen:

Heute eine aktuelle Meldung von der Photon:
"Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat bestätigt, dass inzwischen über 70.000 Menschen die Petition für Erleichterungen bei der Nutzung von Balkonsolaranlagen an den Bundestag unterschrieben haben. »Die Petition ist damit erfolgreich und wird im Bundestag besonders verfolgt. Herzlichen Glückwunsch an die Initiator*innen!«, so BMWK-Staatssekretär Sven Giegold in einer Mitteilung auf seinen eigenen Website: »Ein Balkonsolargerät anzuschließen, muss so einfach werden wie bei einem Kühlschrank.« Giegold kritisiert insbesondere die Leistungsbegrenzung von Balkonsolaranlagen auf 800 Watt auf EU-Ebene und die noch strengere Begrenzung auf 600 Watt in Deutschland.
Giegold ist im BMWK für das Projekt »Bürokratieabbau für die Transformation« verantwortlich. Die Mitzeichnungsfrist für die Petition läuft noch bis zum 27. April."

© PHOTON

... hier der Text der Petition, wie sie jetzt dem Bundestag vorliegt:

Gruss, Roland
 

Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
339
41
Saarland
mona-stefan.de
200W mehr oder weniger machen so gut wie nix aus, da gibt's schöne Vergleiche auf YT, kann man aber auch gut selbst individuell nachrechnen z.B. mit dem Rechner der HTW Berlin https://solar.htw-berlin.de/rechner/stecker-solar-simulator/
Mit 600W bekommst Du im Grunde eh nur die Grundlast abgedeckt. Willst Du auch starke Verbraucher wie Herd, Waschmaschine oder E-Auto abdecken dann bewegt man sich leistungstechnisch irgendwo beim Faktor 10 aufwärts


mMn ist die wichtigste Erleichterung bereits getan, sobald der regional zuständige Netzbetreiber ein vereinfachtes Anmeldeverfahren gewährt, bei dem kein Elektriker mehr engagiert werden muss und man alles selbst machen kann.
Da kann man dann doch auch easy im Nachgang noch bissel mehr Leistung installieren als offz. angegeben, und auch der EInbau der Wielanddose kann man so umgehen.

Was noch fehlt ist die Regelung, dass unabhängig vom verbauten Zähler eine Balkonanlage zu genehmigen ist und die Verpflichtung zum Tausch an den VNB übergeht
 
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Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
Die meisten Leute werden eine Grundlast von nicht mehr als 100 W haben, wenn es hoch kommt vielleicht das Doppelte. Dass ein höherer Verbrauch gerade mit einer hohen Erzeugung zusammenfällt ist eher unwahrscheinlich, außer jemand kann das Verbrauchsverhalten gezielt anpassen.

Mehr Nutzen aus der Energie kann man nur daraus ziehen, wenn entweder ein Net-Metering für solche Anlagen erfolgt, oder aber ein Speicher vorhanden ist, der es erlaubt die täglich erzeugte Energie auf 24 h zu verteilen um die Grundlast zu decken.

Ersteres soll ja laut Habeck bis zum Tausch des Zählers möglich sein, dauerhaft ist es aber zu ungerecht, da die Ersparnis dann von denjenigen bezahlt werden müssen die keine Möglichkeit zur Nutzung von BKW haben.

Zweiteres ist noch viel zu teuer, und verschwendet einiges an Energie durch die Verluste.
 
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R.M2

Mitglied
18.11.2022
125
ist doch kein Problem einfach statt dem mini Wechselrichter einen Hybridwechselrichter einbauen und das El als Pufferbatterie einsetzen. Die meisten Waschmaschinen haben ja heute schon einen Timer und warten mit dem letzten Spülgang bis der Benutzer ihn aktiviert ist also kein Problem die laufen zu lassen wenn man nicht zu Hause ist. Alternative ist Waschmaschine mit Warmwasseranschluss dann reichen die 600W auch fürs Wäschewaschen aus
 
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Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Nur mal ein kleiner Einwurf,

mein Wärmepumpenwäschetrockner verbraucht gemessene 450-550 Watt. Keine Ahnung warum das streut, aber selbst dafür kann die Balkonsolartechnik prinzipiell reichen. Er braucht zwar länger (2,5h) als der alte Ablufttrockner (1,5h). Aber der Alte hat dafür 2000 Watt genuckelt, die Ersparnis ist also durchaus deutlich.

Gruß,

Werner
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
ist doch kein Problem einfach statt dem mini Wechselrichter einen Hybridwechselrichter einbauen und das El als Pufferbatterie einsetzen. Die meisten Waschmaschinen haben ja heute schon einen Timer und warten mit dem letzten Spülgang bis der Benutzer ihn aktiviert ist also kein Problem die laufen zu lassen wenn man nicht zu Hause ist. Alternative ist Waschmaschine mit Warmwasseranschluss dann reichen die 600W auch fürs Wäschewaschen aus
Danke für den Vorschlag. Bitte gib mir genauere Hinweise, mit welchem Hybridwechselrichter Du das vorschlägst, und wie das alles in (m)ein Haussystem eingebunden wird. Ich meine so eingebunden, dass auch ein Laie wie z.B. meine Frau problemlos damit zurechtkommt.

Gruss, Roland
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Nur mal ein kleiner Einwurf,

mein Wärmepumpenwäschetrockner verbraucht gemessene 450-550 Watt. Keine Ahnung warum das streut, aber selbst dafür kann die Balkonsolartechnik prinzipiell reichen. Er braucht zwar länger (2,5h) als der alte Ablufttrockner (1,5h). Aber der Alte hat dafür 2000 Watt genuckelt, die Ersparnis ist also durchaus deutlich.

Gruß, Werner
Ja ja, natürlich ist das eine der ersten Schritte, nämlich energiefressende Geräte durch bessere zu ersetzen. Sozusagen eine der Voraussetzungen, den dann niedrigeren Energiebedarf auch solar decken zu können.

Als die Gelegenheit und die Notwendigkeit da waren, wurde auch in unserem Haushalt der Kondens-Trockner durch einen Wärmepumpen-Trockner ersetzt. Und es hat wirklich viel gebracht. Ich messe meine Verbrauchsdaten, allerdings für Waschmaschine, Bügeleisen und Trockner gemeinsam. Das waren in den früheren Jahren meist so um die 400 kWh pro Jahr. Mit neuem Wärmepumpentrockner ist es in den letzten beiden Jahren auf 255 und 220 kWh, jeweils pro Jahr, runtergegangen.

Gruss, Roland
Allerdings hat ein solares Überangebot auch dazu geführt, dass ich mit dem Auto schon mal schneller fahre als früher. Wenn nur Sonnenenergie ins Auto fließt, kommt es auf die letzte kWh Ersparnis nicht mehr wirklich an.
 

Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
339
41
Saarland
mona-stefan.de
Danke für den Vorschlag. Bitte gib mir genauere Hinweise, mit welchem Hybridwechselrichter Du das vorschlägst, und wie das alles in (m)ein Haussystem eingebunden wird.
technisch wäre das machbar mit z.B. den Wechselrichtern der MPI Serie von MPP Solar oder, wenn man bereits einen WR hat wo die PV-Module rangehen, dann auch mit einem Victron Multiplus der die Batterie dann AC-seitig einbindet.
Für beides brauchts dann auch einen zus. Smartmeter im Zählerschrank.
Um das EL dann userfreundlich anzuschließen brauchts dann nur noch einen einfachen DC-Stecker vom WR zur Traktionsbatterie z.B. wie beim Gabelstapler.

Aber: beide Lösungen sind im Rahmen der Balkonsolar-Regelung nicht zulässig und sind im Grunde deswegen hier auch Offtopic.

Balkonsolar = 600VA Einspeiseleistung des Wechelrichters und ohne Batterie bzw. muss diese dann separat angemeldet werden und dafür gelten dann nicht mehr die Balkonsolar-Formalitäten.
 
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R.M2

Mitglied
18.11.2022
125
Danke für den Vorschlag. Bitte gib mir genauere Hinweise, mit welchem Hybridwechselrichter Du das vorschlägst, und wie das alles in (m)ein Haussystem eingebunden wird. Ich meine so eingebunden, dass auch ein Laie wie z.B. meine Frau problemlos damit zurechtkommt.

Gruss, Roland
Geht mit jedem HiYbridwechselrichter du must nur die Leistung auswählen und die Spannung der Akkubank. und damit zurechtkommen ist eigentlich einfach anschließen lassen und vergessen
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Warum die Balkon-Solar-Energie zuerst umständlich umwandeln. Da ist es doch besser die Wäsche direkt auf dem Balkon vom Solar trocknen zu lassen. :giggle:
In der Tat, das wäre noch effektiver. Wenn man allerdings oft nicht zuhause ist, bleibt das Problem, wer hängt die Wäsche vor dem nächsten kräftigen Wind wieder ab? Oder dem Spätnachmittags angekündigtem Regen?
Dem Wäschetrockner sag ich nach der Füllung und dem Blick auf den Wetterbericht, 'fang mal um 14:30 an', und wenn ich dann um 22 Uhr nach Hause komme ist alles geregelt.

Gruß,

Werner
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
438
… ich würde auf die Wetter-VORHERSAGE gucken um dann dem trockner zu sagen,
“fang mal gegen 14.30 an …“
Wenn ich den Wetter- BERICHT als Grundlage nehme, dann: „es wäre so schön gewesen den Trockner gegen 14.30 …“ aber: leider zu spät …
schönes Wortspiel zu diesem Thema - oder ? 🤓😉
 
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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Warum die Balkon-Solar-Energie zuerst umständlich umwandeln. Da ist es doch besser die Wäsche direkt auf dem Balkon vom Solar trocknen zu lassen. :giggle:
Habs versucht, Alexa dazu zu bewegen, die Wäsche aufzuhängen. Tut sie nicht. Und meine Frau machts im Winter und bei Regen auch nicht. Wenn keine Sonne ist und kalt - wie zur Zeit bei mir - wirds eng mit Wäsche trocknen draussen. Und lästig sowieso, weil die Wege von der Waschmaschine zum Garten und zurück ziemlich lang sind.

Aber ansonsten ja, die Wäschespinne ist noch da. Und wenns passt, wirds sie noch benutzt. Die übrige Zeit gehts dann mit dem Trockner recht gut und vor allem sehr bequem. Sozusagen altersgerecht. Ist bei uns zuhause schon ein Thema. Und nochwas: ehe ich - vor allem im Sommer - den Strom quasi verschenke, nehme ich ihn gerne für das sehr bequeme Wäschewaschen und -trocknen.

Gruss, Roland
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Geht mit jedem HiYbridwechselrichter du must nur die Leistung auswählen und die Spannung der Akkubank. und damit zurechtkommen ist eigentlich einfach anschließen lassen und vergessen
Hast Du es schon mal gemacht, oder denkst Du Dir das nur so einfach aus? Denn ganz so einfach wird es nicht, wenn Du es an ein bestehendes Hausnetz mit Solaranlage und Wechselrichtern ankoppeln willst.

Mit dem Victron Multiplus II (plus 13 kWh Akku, zusätzlichem MPP Solarregler und 2 sehr alten SMA sunnyboys) habe ich Erfahrung. Konnte alles ganz gut zu einem funktionierendem Gesamtsystem zusammenbauen, das netzparallel- und inselfähig ist.

Beim Akku im City El habe ich das Problem, dass ich den nur schwer zusätzlich einbinden kann. Klar wäre es einfach, wenn er immer mit dem Haus verbunden wäre nur er alleine als Hausakku angeschlossen wäre. Meine Gedanken gehen aber dahin, den Wagen auch gelegentlich abzukoppeln und wegzufahren und extern (und solar mit dem Bord-Solardach sowieso) den Akku nachzuladen. Komme ich dann nach Hause, hat der EL-Akku eine andere Spannung als der Heimakku. Einfach zusammenschalten? Oh man oh man.... die Teufelchen liegen hier wieder im Detail. Also gleichstrommäßig die Akkus zusammenschalten ist problematisch.
Einen eigenen Victron Multiplus für den EL spendieren ist auch problematisch. Wenn ich den EL Akku abkoppele zum Wegfahren, arbeitet der nicht mehr. Ein Multiplus II ist ohne Akku praktisch tot.

Bleibt eigentlich nix weiter übrig, als den EL als komplett eigenes System zu behandeln mit eigenem Wechselrichter und dann nur auf der 230 V Ebene in mein Heimnetz zu integrieren. Das könnte leichter möglich sein.

Und wie erwähnt: es muss alles sozusagen narrensicher funktionieren.

Gruss, Roland
Balkon- oder nicht-Balkon-Solaranlage ist für mich kein Thema, denn ich habe ja eine 5 kW Solaranlage angemeldet. Technische Änderungen, die dem Fortschritt dienen, sind da immer möglich. Sag ich mal so.
 
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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Um das EL dann userfreundlich anzuschließen brauchts dann nur noch einen einfachen DC-Stecker vom WR zur Traktionsbatterie z.B. wie beim Gabelstapler.
Oh man.... selbst wenn der Hausakku 16 Zellen LifePo hat (wie bei mir) und ich 16 Zellen LiFePo im EL habe, so ist das an- und abkoppeln nicht unproblematisch. Denn um die problemlos zusammenschalten zu können, sollten sie schon ziemlich gleiche Spannung und Ladung haben. Sonst werden da wohl ganz schöne Ausgleichsströme fließen. Na ja, die kleinen 50A Anderson-Stecker halten schon was aus. Davon liegen hier schon einige bereit... Das könnte ich also noch in den Griff bekommen....
Aber die BMS Systeme wirds gehörig durcheinanderbringen. Das ist nicht vorgesehen, dass man da einfach so weitere Akkus zu und abschalten kann. Da muss man sich schon was ausdenken....sicher auch machbar, aber nicht so ohne weiteres von der Stange und kaufbar.

Wie ich vorstehend schon bemerkt habe: Ich tendiere dazu, auf der AC Seite zusammenzuschalten. AC Netze sind Stand der Technik, da ist in der realen Welt vieles zusammengeschaltet. Viele Einspeiser, viele Verbraucher, Leitungen und Regelelemente dazwischen. Ich denke, das wird problemloser machbar. Na ja, nicht wirklich bei meinem Multiplus II, denn der kann "nur" 5 kW solar verkraften. Das ist jetzt schon fast ausgereizt. Muss mir also auch da was ausdenken.

Denn ein EL mit dann ebenfalls 16 Zellen, also ca. 51 V Nennspannung (wie der Hausakku) wäre der Anfang. Einen Kia Soul mit rund 64 kWh Akku einzubinden wäre auch mal eine dankbare Aufgabe, und den Hotzi mit seinen 19 kWh und 180 V Nennspannung ebenso. Da wirds mit Sicherheit ein Netz mit AC Ankoppelungen geben.

Gruss, Roland
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
Oh man.... selbst wenn der Hausakku 16 Zellen LifePo hat (wie bei mir) und ich 16 Zellen LiFePo im EL habe, so ist das an- und abkoppeln nicht unproblematisch. Denn um die problemlos zusammenschalten zu können, sollten sie schon ziemlich gleiche Spannung und Ladung haben. Sonst werden da wohl ganz schöne Ausgleichsströme fließen. Na ja, die kleinen 50A Anderson-Stecker halten schon was aus. Davon liegen hier schon einige bereit... Das könnte ich also noch in den Griff bekommen....
Also das Abkoppeln ist völlig unproblematisch, denn die Akkus haben die gleiche Spannung. Einfach über einen DC-LSS trennen und gut ist.

Für das Zusammenschalten müssen die Stecker und der DC-LSS ausreichend belastbar sein. Der Ausgleichsstrom ist aber gar nicht so hoch wie manche vermuten. Die einzelnen LiFePO4 Zellen mögen zwar einen Innenwiderstand von 0,3 Ohm haben und damit einen Kurzschlussstrom von 3000+ A haben, aber wenn bei 48 V 16 Zellen mit allen Verbindungen und Sicherung in Reihe geschaltet sind, dann landet man eher bei 20 mOhm Gesamtwiderstand.

Nimmt man jetzt für die leere Batterie 3,0 V/Zelle (48,0 V) an, und für die volle Batterie 3,4 V/Zelle (54,4 V) an, dann ist das eine Spannungsdifferenz von 6,4 V. Damit ergibt sich ein maximaler Zusammemschaltstrom von etwa 320 A.

Dieser wird aber wirklich nur sehr kurzzeitig (<1 s) so sein, denn die Spannung der leeren Batterie wird ziemlich schnell auf 3,20 V/Zelle (51,2 V) steigen, und die Spannung der vollen Batterie auf 3,30 V/Zelle (52,8 V) sinken. Das ist dann nur noch eine Differenz von 1,6 V, was dann ein Strom von etwa 80 A ist.

Andy von Andy Offgrid Garage hat auf Youtube auch ein Video hochgeladen, das so ein Experiment mit 3,5 V Differenz zeigt. Der Strom war am Anfang gerade mal ca. 60 A und ist dann sehr schnell auf 20 A und darunter gesunken.


Man kann natürlich auch einen Pre-Charge mit höherem Widerstand (lange Kabel) machen, und dann erst nach einer Minute die volle Verbindung herstellen.

Und man kann den Ausgleich auch über einfache DC-DC Wandler herstellen. Dann kann man die eine Batterie über die Spannung der anderen Batterie laden (Beispiel Victron Orion-Tr 48/48).
 
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Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Tja,

was fehlt der Welt?

Wechselrichter/Kombigeräte mit ZWEI Akkuanschlüssen. Einer fürn Hausakku, einer für den Fahrzeugakku. Da könnte man dann auch schön programmieren, welcher Akku zu welchen Zeiten bevorzugt geladen/entladen wird.

Gruß,

Werner
 
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