ZIVAN NG1 und Conrad Power Monitor Pro



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Herbert Hämmerle

Aktives Mitglied
13.12.2004
1.140
Um den Verbrauch meines el zu erfassen, habe ich zwei Dinge gemacht.

1) In meiner Garage einen alten Stromzähler installiert, der den zu Hause geladenen Strom erfasst.

2) Als portables Messgerät, nicht nur fürs el, habe ich mir den Conrad Power Monitor Pro angeschafft.
Damit kann ich außer der Arbeit=kWh auch Spannung, Strom, Wirkleistung, Blindleistung, mittlere Leistung etc. messen.
Ich sehe z.B. schön, wie das ZIVAN bei Erreichen der Gasungsspannung zurückregelt. Knapp vor dem Zurückregeln wird ca. 1 kW aus dem Netz entnommen, diese Leistung sinkt dann bis auf ca. 230W ab, um in der Nachladephase (Konstantstrom 4,5A bis zur Erreichung von 48V) auf ca. 240 W anzusteigen.

Übrigens: In der Nachladephase zieht mein Originallader noch ca. 460W !

Folgendes Phänomen: Wenn ich an den Park&Charge-Ladestationen in Bregenz und Dornbirn diesen Power Monitor verwenden will, dann scheint sein Microprozessor während des Anfahrens des ZIVAN abzustürzen und mißt Phantasiewerte, manchmal kommen konstant 8W heraus, manchmal konstant 800W, das Display steht, ohne die normalen Schwankungen. Zu Hause oder bei einem Bekannten, bei dem ich letzthin Strom gezapft habe, kommen diese Effekte nicht vor.
Bei den genannten P&Ch-Ladestationen ist die Spannung 230-233V, bei mir zu Hause etwas weniger (lange Leitung zur Garage).
 

Claus

Neues Mitglied
11.11.2015
0
Hallo Herbert,

ich lade auch mit dem Zivan NG1 und habe ein ähnliches Messgerät Typ EM800 von der Firma ELV (www.elv.de). Das Gerät hat mir schon sehr gute Dienste geleistet besonders bei der Fehlersuche Ladegerät/Batterien. Die Anzeige des EM800 mit dem original Ladegerät (Trafo) geht ohne Probleme.
Mit Ladegeräten die ein Schaltnetzteil drin haben gibts Schwierigkeiten. Das EM800 zeigt erst nach ca. 2-3 min. die richtigen Werte an. Ich denke das liegt am Schaltnetzteil welches das Meßgerät stört. Ich muß mal mit einem Scope nachmessen.Bei mir ist dies aber unabhängig von der Steckdose.

Servus aus München
Claus Broja
 

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