Zahnriemen Erfahrungen gesucht



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laase

Aktives Mitglied
08.10.2009
1.236
Hallo Rued,
die Lager des Riemenspanners sitzen üblicherweise mittig in den Rollen (man kommt kaum ran) und haben beidseitig Deckscheiben. Wie holst Du da das Fett raus und vor allem: wie bringst Du genug neues sauber rein? Genau das würde ich bei mir nämlich auch gern machen.
Viele Grüße, Lars
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.256
hallo lars :cool:
lager raus, sind ja mittig verbaut.
deckel mit 2 uhrenmacherschraubendreher vorsichtig aushebeln.
ausspülen.
max. 1/3 neues fett rein.
deckel von hand aufdrücken.
und einbauen.

achtung! das funzt nur solange gut wie man rechtzeitig beim nachschmieren dran ist!
sind laufspuren zu sehen ist der weitere ablauf für die katz.

euer werner ad
 

el3331

Aktives Mitglied
03.12.2008
809
Köln
Hallo,

die letzten El-Modelle mit Riemen hatten übrigens Spanner mir zwei Lagern, die sollten langlebiger sein. Wernn die heute noch zu bekommen sind ...

Grüße

Lothar
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.884
Hallo,

die letzten El-Modelle mit Riemen hatten übrigens Spanner mir zwei Lagern, die sollten langlebiger sein. Wernn die heute noch zu bekommen sind ...

Grüße

Lothar
man kann auch statt des einen lagers in der mitte, auf zwei lager umrüßten, muß sich nur entsprechende buchsen drehen (lassen?) hab bei meinem serie 1 auch gemacht, und danach hielten auch die riemen länger
bye wolle
 

pavlik1

Aktives Mitglied
11.12.2018
321
photos.app.goo.gl
Guter Punkt, ich habe gelernt, dass ein Lager verwendet werden kann.

Ein gutes Beispiel und Quelle für günstige Spanner und Zahnräder ist der Gebrauchteilewagenmarkt.
Der Haken ist, dass nicht so viele 30-mm-mit teilung 8-mm -Zahnriemen verwenden.
Aufgrund der geringen Anzahl von Zähnen im großen Rad eignen sie sich für ein zweistufiges Getriebe.
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
ich habe vor 4 Jahren den Riemenspanner renoviert und dabei 2 Lager je trommel statt einem verbaut. ist damals gut gelungen. hier eine Kopie meiner damaligen Notizen :

Alten Riemenspanner zerlegt.: Spanner mit der breiteren v Motor abgewandten Seite auf eine plane Unterlage legen in der ein ca 12mm gr Loch ist das unter der eingepressten Achse liegt.Am besten mit Schraubzwinge drauf fixieren. Dann von der dünnen motorzugewandten Seite mit einem Durchschlag oder Stahlstifft der dünner als 1 cm ist die Achse ein Stück hineinschlagen daß sie drüben etwas heraussteht. NICHT weiter als 8 mm hineinschlagen.
Dann an der anderen Seite die Achse die ein Stück heraussteht so feilen daß das Ende nicht dicker als der Schaft ist.( Ist recht weiches Material ) Genau schauen obs dünn genug ist , sonst steckts nachher mit dem dickeren Ende im Lager fest . Dann wenn das Ende dünn genug ist, von der Motorabgewanden Seite her die Achse zurücktreiben. Aufpassen daß sie wieder ins ursprüngliche Loch zielt , dann vorsichtig weiter austreiben bis die Achse u die 2 Distanzhülsen herausfallen.Die Distanzhülsen sind kurze Rohrstücke Länge 13mm Innendurchmesser 11mm, die locker auf der Achse hängen. Nur das Lager sitzt stramm auf der Achse

Nun steckt das Lager noch in der Riemenspannertrommel. Dieses kann man mit einem ¾ Zollrohr von der dickwandigeren Außenseite zur dünnwandigeren Motorseite im Schraubstock herausdrücken eine gr Nuß oder 1 Zollrohrstück z. Gegenhalten.

Auf dem Lager steht
FAG 6200 .E .P Die Maße sind : Außen 30mm Innen10mm Breite 9mm
Zum Einbauen zuerst das Lager wieder mit dem ¾ Zollrohr im Schraubstock in die Trommel pressen. Dann die Achse mit dem gefeilten Ende zuerst in die dünne Motorseite reinstecken , Distanzhülsen auffädeln u reinklopfen. Dieses dünne Ende kommt dann zur motorabgewanden Seite wo man es zB mit UHU endfest einkleben kann.

Man kann auch 2 Lager einpressen dann muß halt eine Distanzhülse nur 4 mm statt 13mm lang sein. Oder 2 st 2 mm Beilagscheiben . ich habe dann die Trommel umgekehrt eingebaut, das zusätzliche Lager in die Nähe des stärkeren motorabgewandten Halters.
 
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Wertungen: Surfer71

laase

Aktives Mitglied
08.10.2009
1.236
Hallo Werner,
"Lager raus, sind ja mittig verbaut"
Das hört sich irgendwie so an, als würden die durch ihre mittige Verbautheit einfacher rausgehen?! Gibts noch einen Trick oder machst Du es im Großen und Ganzen auch so, wie Christian es beschrieb? (Achsen raus um an Lager dranzukommen)
Weil, ganz ehrlich, wenn ich DIE viele Arbeit hinter mir habe, dann würde ich doch gleich lieber neue Lager nehmen, anstatt die alten nochmal aufzuhübschen. Kann man ja auch bestimmt keine 32x machen, die Achsen durchs Alu zu quetschen, ohne daß das Alu dann auch irgendwann mal Verschleißerscheinungen zeigt ...
Viele Grüße, Lars
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.256
hallo lars :cool:
im prinzip machte ich das auch so. schmieren, ölen, sitz reinigen usw.
nur die wellenenden musste ich nicht bearbeiten...

bei einem lager hat man den vorteil, dass man kein 2. lager beim austreiben schrotten kann. d. h. bei 2 lagern kann man auch mal den falschen lagerring zum austreiben erwischen...

ob es sinnvoll ist bei den spannrollen die alten lager nochmal auf zu bereiten?
das muss jeder selbst wissen. bei 2 stück lagern macht es weniger sinn als bei 4 lagern.

euer werner ad
 

Josef

Aktives Mitglied
30.12.2012
511
Hallo Pavlik1
Ich habe schon seit ca 4 jahren /. 40 000 km einen Zahnriemen 8M 30 Optibelt HL und fahre mit 13kwh /250Ah los . Übersetzung ist 22 Z auf 80 Z .
ich bin sehr zufrieden damit weil es ohne Probleme läuft obwohl ich nur den Optibelt HL und nicht den Mustang habe.
Gruß Josef
 
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Wertungen: pavlik1

laase

Aktives Mitglied
08.10.2009
1.236
22 und 80 sind gerade Zähnezahlen, keine Primzahlen dabei. Dafür ist die Laufleistung erstaunlich, ich hätte instinktiv 19 oder 23 beim treibenden Rad gewählt, beim Abtrieb dann 79, 81 oder so etwas.
Wie ist die Lautstärke, verglichen mit Poly-V? Fährst Du plastik-geschlossen oder mit Cabrioverdeck?
 

Josef

Aktives Mitglied
30.12.2012
511
Hi Lasse
Ich fahre geschlossen und die Winterreifen sind von der Lautstärke mehr zu hören als der Zahnriemen . Ich habe ein 8 M Profil und die Abstufung ist 22,24. .... von den Zähnen.
Gruß Josef
 
habe da noch keine Erfahrungen, hab mir aber mal letztlich von den Österreichern mal drei machen lassen.
Einer kahm auf etwa 28 Euro, was ich OK fand. Es ist ein 787er-Riemen (also glaub nen mm länger als
der damals Originale).
Das ist aber glaub eh wurscht, denn mein aktueller hat eine aktuelle Länge über 800mm, rutscht aber auch
leicht durch und ist etwas verfranzt...
Die Firma wurde hier schon genannt; mir fällt die aber grade nicht ein...
...ging jedenfalls sehr schnell und die Poly-V-Riemen sehen super aus.
Die sind glaub 30mm breit, wenn ich´s grade recht weis.
 
....wenn der Riemen und der Motor zueinander (bzw. auch das Alurad) gut ausgerichtet sind
ist der Riemen glaub schon sehr komfortabel und unproblematisch gegenüber der leicht rasselnden Kette
und der Schmierungsnotwendigkeit.
Bei der Kette werde ich dann halt wohl mal versuchen das Fettsauereiproblem irgendwie
etwas abzukapseln damit es nicht überall umliegend dieses Geschmiere gibt...
...aber bis jetzt fährt das Ding ja noch nicht.
Ich bastel grade ab und zu an einem EL mit Thrige und Riemen.
 

laase

Aktives Mitglied
08.10.2009
1.236
Hallo Gringo,
ja, ich fahre auch einen 787er Poly-V. Es ist ein 'Hutchinson'. Die Originallänge, die bei Schippers verkauft wird, ist 786 und es steht 'Pix X-Ceed' oder so drauf. Der 'Hutchinson' scheint mir neben der Länge auch etwas flexibler zu sein. Fiel mir jedenfalls heute Nacht bei ca. 2'C so auf.
Ich glaube aber nicht, daś Du bei unverändertem Abstand mit einem 800er sinnvoll fahren kannst. Da spannt kein Spanner mehr und die Antriebsscheibe dürfte am Dauerdurchdrehen sein.
Vielleicht hattest Du den Motor 5mm höher gesetzt?
 

twikis

Neues Mitglied
16.08.2018
26
Hi allerseits,

ich berichte mal (ist wieder ein Roman geworden...) aus meinen Erfahrungen mit dem HTD 5M Riemen auf dem Thrige. Die Überlegung war dass der HTD 5M gut passen könnte, weil man mit ihm eine einstufige Übersetzung nur mit dem Thrige schafft, und er *gerade so* stabil genug sein sollte... Die Übersetzung war durchgehend 18 Zähne auf dem Motor, 143 Zähne (Außendurchmesser des Zahnriemenrads 224mm) auf der Achse (Übersetzung 7,94:1), Riemenbreite 25mm:

1. Versuch war mit Zahnriemenrad aus dem 3D Drucker, und dem original Riemenspanner. Der erste feste Druck aufs Strompedal hat schon für ordentlich Grinsen gesorgt, so richtig sportwagenmäßiges "in den Sitz drücken" war das, durch die Kombination hohe Übersetzung und SepEx Thrige. Danach hat das Rad aber bei jeder Umdrehung leicht geknackt ( ? ), und ich habe den Strom deutlich runtergefahren. Im Vergleich zur Kette sehr leise, beim normalen Fahren nur ein leises Summen, und Zwitschern bei stärkerer Beschleunigung, wohl weil das 3D gedruckte Teil leicht oval war. Ich hab's sowieso als Experiment betrachtet und bin weitergefahren, ca. 500 km hat's noch gehalten, dann ist die äußere Bordscheibe (die Scheibe für die Riemenführung) vom Zahnriemenrad des Motors geflogen. ? Mit einer nachgedrehten Bordscheibe, die ich zwischen Befestigungsschraube und Zahnriemenrad geklemmt habe, ging's dann noch gaanz vorsichtig aus eigener Kraft bis in die Werkstatt.

Da das Kunststoff-Zahnriemenrad doch schon relativ weich war, ging ich davon aus, dass sich das Riemenrad unter Last nach links- und rechts biegen würde, und so die Bordscheiben (die zum Motor gerichtete war auch ab, sicherlich schon länger, aber da kann der Riemen ja nicht runterlaufen...) runtergedrückt hätte. Wie sich später herausstellen sollte war das etwas vorschnell geurteilt, und nur die halbe Wahrheit...

2. Versuch, mit Laser-Riemenrad aus Alu und dem original Riemenspanner. Ich habe eine Zeit lang hin- und her überlegt, wie ich denn ein auf die Kart-Kettenradaufnahme passendes Zahnriemenrad fabrizieren könnte. Im Kopf hatte ich ein "Hybridrad" zu bauen (Kern aus passend gedrehten und mit Löchern versehenen Aluscheiben und das Riemenprofil aus dem 3D Drucker, war mir aber dann aber zu viel Risiko dass das Ganze am Ende wieder nicht zentriert ist, und großes und teures Gebastel wird), das Riemenrad komplett wasserschneiden zu lassen (aus 2 Hälften, damit sich die prinzipbedingten Auswaschungen ausgleichen... da das aber sehr langsam und teuer geschnitten werden müsste, und am Ende trotzdem nicht genau genug sein könnte, fiel es raus)...

Zuerst habe ich laserschneiden nicht weiter in Betracht gezogen (obwohl verhältnismäßig günstig), weil ich davon ausging, dass das in der nötigen Qualität mit 15mm Alu nicht in der nötigen Genauigkeit funktionieren würde. Daann ist mir aber aufgefallen, dass man auch viele "dünne Scheibchen" noch für angemessenes Geld lasern lassen kann. Also eine Zeichnung mit ordentlich Löchern zum Zusammenschrauben (damit sich die Scheiben nicht gegeneinander verschieben, oder auseinanderbiegen) angefertigt, und in einen Onlinekalkulator der vielen Laserbuden hochgeladen. Unter 100 € für 14 Scheiben á 2,5mm! Das passte für mich, also direkt bestellt (auch weil ich sowieso schon ewig mal wissen wollte wie genau solche Laserteile wohl sind :) ). Zwei Wochen später waren die Scheiben da, die Qualität ist top, alle Zähne aller Scheiben identisch. Die Ausfrasungen durch den Laserstrahl sind definitiv vorhanden, bei dieser Dicke aber annehmbar (wie sich in der Praxis auch bewiesen hat, der Riemen franzt also nicht aus).

Die Scheiben habe alle zum Entgraten mit Schleifpapier zwischen 2 Fingern angeschliffen (nicht so schlimm wie es sich anhört, hat keine 10 Minuten gedauert), fest zusammengeschraubt (mit dem Zahnriemen als "Form" drumgewickelt), und die Mitte der fertigen Zahnriemenscheibe ausgedreht, bis sie gerade so auf die Kettenrad-Aufnahme passt. Und es lief tatsächlich auf Anhieb gerade, hier ein paart Bilder:

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Und ein Video:

Also voller Optimismus losgefahren, uuund "Zack", Riemenriss, nach ca. 50 km. Hm, dachte ich mir, vielleicht zu stark gespannt. Vor dem nächsten Riemen auflegen also die Riemenspannung etwas verringert, und weitergefahren. Nach nicht viel mehr Strecke ist der Riemen wieder gerissen, das war also nicht der Grund. Nachdem mir aufgefallen war dass der Riemen beide Male gleich "schräg" gerissen ist, und ich beim rumexperimentieren bemerkte, dass der Riemen je nach Last, und, je nachdem, ob es vorwärts oder rückwärts geht, nach links oder rechts wandert (der Motor aber haargenau parallel zur Achse ist), bin ich endlich darauf gekommen mir den Riemenspanner (sogar mit Kugellagern ausgerüstet) mal genauer anzusehen. Und tatsächlich, die Rollen sind schief. Die Löcher sind einfach alle ab Werk nicht genau genüberliegend gebohrt, und sogar so schief, dass dass die Rollen seh- und fühlbar zur einen Seite hin (die, bei der sich die Rollen näher sind) eingelaufen sind (durch einen Plastikriemen!!). Hab ich echt nicht mit gerechnet, dass sich das Werk da so einen Schnitzer erlauben würde.

Naja. Der Riemenspanner kam also raus, weil er dafür sorgt dass der (kaum dehnbare) Zahnriemen schief belastet wird. Und tatsächlich; der Zahnriemenantrieb funktionierte jetzt. Für ein paar hundert km auch sehr gut, bis ich dann auf Kopfsteinpflaster relativ stark beschleunigte. "Rrrrr" machte es dann auf einmal, der Zahnriemen hatte sich entschlossen Zähne auf dem Motorritzel zu überspringen, und hat sich etwas gelängt. Mit Nachspannen und runtergesetzter Strombegrenzung bin ich dann noch ein paar hundert km gefahren; so richtig Spaß, vor allem an Steigungen, machte das aber nicht mehr.

Mein Fazit zu diesem Experiment; der Rotor des Motors ist zu schwer für den schmalen 25mm Riemen mit 18 Zähne Motorritzel ohne Umlenkrolle, und sehr kurzem Abstand zwischen beiden Wellen (darum kleiner Umschlingungswinkel, also hohe Last auf den Zähnen). Gelernt habe ich auch, dass ein Antrieb nicht nach der maximalen Motorleistung auszulegen ist, sondern nach der maximal zu erwartenden Stoßbelastung. ?

Anstatt noch einen Riemen und eine größere Zahnriemenscheibe für den Motor zu bestellen (und dann einfach die Motorkennlinie den geringeren Geschwindigkeiten anzupassen, und so auf etwas Drehmoment zu verzichten), hat es mich dann aber gejuckt auf 219 Kette umzurüsten (Übersetzung 13:92), die ich gerade im Kartzubehör entdeckte, und noch nicht im Forum erwähnt gefunden habe.
Interessante Aspekte der 219 Kette sind: es gibt Kettenräder mit bis zu 92 Zähnen aus Alu und Verbundkunststoff (also schön leicht, und im Falle Verbundkunststoff, also "Extron Pro", auch etwas leiser) für um die 10 €, die alle auf die vorhandene Kart-Aufnahme passen, die Ketten sind generell keine "China-Industrieketten" die als Antrieb für einen Holzspalter o. Ä. gedacht sind, sondern durchgehend von hoher Qualität (Karts mit Verbrennungsmotor benötigen sehr robuste Ketten), und es gibt sie sogar als O-Ring Ketten. Mein Umbau hat jetzt ca. 500 km runter, die Kette hat sich leicht gelängt (sie ist die billigste die ich finden konnte, eine "KMC silent chain", hat auch noch keinen Tropfen Kettenspray gesehen...) und ich muss jetzt bald das erste Mal nachspannen. Das Kunststoff Kettenrad scheint zu meiner Überraschung noch wie neu. Die Lautstärke ist besser als mit der Duplexkette, aber auf Dauer für meinen Geschmack, mit dem 13 Zähne Ritzel (und ohne Spannrolle oder -schiene) immer noch deutlich zu laut.

Noch ein Bild vom Kettenantrieb:

photo_2020-01-26_23-31-16.jpg

Wäre mein Plan auf lange Sicht weiterhin Thrige zu fahren, hätte ich gleich eine O-Ring Kette genommen und eine Spannrolle verbaut. Da es mich aber nach noch mehr Effizienz lüstet, habe ich vor ein paar Tagen einen passenden BLDC Motor und -Regler in China bestellt; das Paket sollte Mitte-Ende Februar ankommen (der Antrieb wird dann wieder mit HTD 5M Riemen und dem gelaserten Zahnriemenrad, aber mit 36 oder 40 Zähnen auf der Motorwelle). Wenn das alles eingebaut ist und läuft, schreibe ich dazu nochmal ein paar Sätze...

Mein SepEx Thrige und Curtis 1243-4201 Regler mit Programmieradapter stehen dann übrigens auch zum Verkauf. ?

Beste Grüße,

Matthias
 

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