Wirtschaftlichkeit v. Dieselauto gegenüber Elektroauto?



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Twiker76

Aktives Mitglied
04.04.2006
1.020
Mensch Manni :)

des weisch Du net ?
Ich kenn das als Eier-legende-Wollmilchsau (kein Wolf auch nicht im Schafspelz) ein Verbundfabeltier das alles einem ist und alles kann...
so ganz grob.
Das ist das was die Autobauer mit nem Hybrid versuchen...aber ohne Plug-In-Hybrid (schon wieder diese Bindestriche wie bei der WMS...hihi) bleibt es vermutlich beim Versuch.

Mal im Ernst: Ich habe mal wieder von Fr. auf Sa. Nacht vertretungsweise den 38 Tonner über die Kassler Berge gejagt (natürlich immer die Verbrauchsanzeige im Blick) und was ich da teilweise wieder sehen musste, wie man z.B. bei schneebedeckter so Fahren muss, wie von einer Tarantel gebissen oder gestochen (Tarantel, reimt sich das auf granteln ?) ?
Und das wo wir doch diese Woche diese schwere Massenkarabolage auf der A 6 vor der Haustür hatten... meine Forderung nach einem Tempolimít steht nach wie vor und da es auch noch eines ökologischen Zuschlages Bedarf:

90 km/h auf Landstraßen, ohne Öko 100 km/h also wie gehabt,
130 km/h auf Autobahnen, soll gelten für sogenannte Kraftfahrzeuge bis 3,5 to

Statt über ein Tempolimit nachzudenken wird nun diskutiert die Autobahn auf 3 Spuren auszubauen ohne Standstreifen und ohne Tempolimit versteht sich, damit so was in Zukunft nicht mehr passiert, dann hätte man auch mehr Platz und Abstand halten können...

Das wäre dann auf einen Schlag wirtschaftlich, müssten die Autos auch nicht so gebaut werden das diese schneller als 130 fahren.
Habe ich da was angestoßen im E-Forum ?

Wirtschaftlichkeit kann so sofort beginnen gepaart mit der Ökologie...und noch mehr Vorteile
Aber das Gegenargument kling echt hart: Wir sind auf der Erde zuviele und so gibt es neben dem Rauchen Saufen und Überfressen noch den anderen Weg wie man weniger Lait auf der Erde durchbringen muss: Das Autofahren in Deutschland.

sg

Marcus
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
:joke:

Gibt doch immer einen der anspringt.:D

JA eigentlich wollte ich, aber was wollen wir mit Wolle, und Eier hat der K.N. (Ups-Redaktionele Selbstzensur) uns doch genug in das Plasikkörbschen gelegt.

Dann kam mir doch der irgendwie zwar nicht die Katz aber der Wolf ; und wie die Sau oder auf ihr den elektrischen im Schafpelz .....raus hängen lassen wäre schon was:D

Wie du siehst ist es nicht immer soo Logisch oder zumindest Fuzzy (klick mich bevor du dir noch den heiligen knickst)

Gott zum Grusele
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wenn wir unsere Ladezeiten an das Angebot alternativer Energie anpassen, ist das Elektroauto das Wirtschaftlichste, was es gibt.
Wer es noch nicht weiß, die großen vier kaufen unseren überschüssigen alternativen Strom für 4 Cent pro kWh und holen sich die Differenz zu 28,5 Cent von RWE per Umlage von der Allgemeinheit, was den Strom so teuer macht, dass keine umweltfreundliche Wärmepumpe sich noch lohnt.
Damit nicht genug, sie holen sich noch weiteres Geld von uns, damit sie ihre Marktanteile im Osten über neue Fernleitungen vergrößern können, auf unsere Kosten. Den Strom, den sie für 4 Cent von uns ergaunert haben, vernichten sie hingegen als ungewollte Energie in ihren Aluminiumfabriken, benutzen auch dazu die neuen Fernleitungen.
Wir sollten diesem Treiben Einhalt gebieten und die Netzhoheit selbst ausüben. Alternativer Strom hat frei und kostenlos über das kommunale Netz ausgetauscht zu werden (nur MWSt)und hat, wenn man die Energiewende wirklich will, absoluten Vorrang zu haben. Allein unsere Blockheizkraftwerke sind in der Lage, die Schwankungen der Natur aufzufangen. Die großen Vier sind unfähig dazu.
Nunja, da gibt es ja auch noch uns, und ich appelliere an alle, zur Netzstabilität beizutragen, und wir sind da die flexibelste Gemeinschaft.
Noch verhindern die EVUs vernünftige Politik und bestrafen mich regelrecht, wenn ich meine Nicads nicht in den Morgenstunden, sondern nachts auflade.
Wo leben wir eigentlich?
Also, wer tankt, wenn irgendein von den EVUs nicht gewolter Strom fließt, fährt überaus wirtschaftlich, nicht dem Geld nach, sondern weil er hilft, dass teuer erschufteter Strom nicht in der Aluminiumsenke verschwindet.
Den Lohn für lobenswertes Verhalten kassieren trotzdem die Großen.
 

Yardonn

Mitglied
22.06.2009
189
Wenn wir unsere Ladezeiten an das Angebot alternativer Energie anpassen, ist das Elektroauto das Wirtschaftlichste, was es gibt..

Leider falsch.
Stromkosten rechne ich garnicht bei den Elektrofahrzeugen... alleine die Akkukosten pro kWh sind bei vielen Szenarien einfach zu teuer... egal für wiewenig man den Strom bekommt....

Ohne Selbstbastelei (und das kann ja nicht das Mass sein...) sind Akkus für anständig Reichweite nun mal sau teuer... das ist das Problem.

Klar ist mein CityEl wirtschaftlich... wenn ich nicht die Stunden rechne, die es mich kostet, Neben Reperaturen naütrlich auch informationssuche, welche Akkus, wo gibst billig, wie, was wo...
Ist Hobby, kein Problem.
Aber Serienmässig ab Werk, so fertig von (ehemals...) CityCom... so teuer, das die Wirtschaftlichkeit nur schwer zu erreichen ist... Man rechnem mal den "Break even" gegen einen Dacia Logan... auch ohne Stromkosten...
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Und dann sind wir wieder bei Leichtfahrzeugen die eben so billig sein müßen das sie neben dem normal PKW existieren können. Und sich bestenfalls über die Km-Pauschale bezahlt machen können.
Dann ist der stillstehende dann auch nicht mehr so teuer. Vorraus gesetzt man macht sich schlau und kauft einen soliden und rüstet den Kaltlaufregler nach und hat eine billige Versicherung; macht Kleinigkeiten selbst dann ist man incl, Abschreibung bei 100-120€ im Monat.
Wenn mein El - nun das dauert noch ein bisschen der Sekundenkleber ist mir grade ausgegangen und den Bernd muß ich noch habhaft werden - Wird mein Kombi wieder 3Wochen stehen zwei-dreimal Fahren wieder 3Wochen stehen usw. El-Wartung nicht gerechnet sind 500Euro unterem strich Ersparnis machbar.


Mal im Ernst wenn du ich greife jetzt mal ein Extrem auf, mit einem Tesla Coupe für 90.000 Schleifen auf Fernreise gehst und es mal ein bisschen brennen läßt sind da ganz schnell mal 40KWh/100km durch.
Wie gesagt ein Extrem zur Verbildlichung.
Solange man noch kein dezentrales Netz hat, neben dem Thema Reg-Energie; auch das BHKW im Mehrfamilienhaus nicht der alltägliche(!)Standard ist.
Ist auf Langstrecke ein Benziner; Gaser oder Disela noch lange Zeit nicht zu schlagen.
Vor allen wenn die E-Autos aus Blech leidlich geplant und ebenso gebaut und Wärmeenergieeffizenz für die Planer ein Fremdwort, du noch mindestens eine 4KW-Brenner mitführen mußt
Heute; Morgen; Übermorgen E-Mobilität auf Langstecke - mal wirklich wer braucht den das?
Last uns erst mal die Kurzsteckler auf den E-Stuhl setzten, dann ist schon viel gewonnen und doch jetzt schon Praktikabel sofern der Einstiegspreis unter 5000 liegt und der Verbrauch unter 10KWh/100 gehalten wird, Renault ist dem schon nahe gekommen andere werden hoffentlich folgen und es verbessern. (ich denke da an sowas wie Volpe und Ko)
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Yardon:
Vom Neupreis besehen, brauchst Du überhaupt nicht nach Wirtschaftlichkeit fragen.
Mit einem 2,5 Liter/100km Diesel liegst Du bei ca 3,50 /100km, beim Elektroauto, ich spreche jetzt nicht vom Cityel, liegst Du bald beim ans EVU bezahlten Strompreis bei 4,50 Euro. RWE kassiert das heute schon.
Für die mit 10.000 Euro mehr bezahlten Batterien kannst Du also mit dem Diesel 220.000km mehr fahren, damit der Dieselpreis dem Batterieabnützungspreis nach 10 Jahren gleichkommt. Bis dahin ist aber längst der zweite oder dritte Satz Batterien fällig. Zudem ist der Strom auch noch teurer. Also, so brauchst Du gar nicht anzufangen bei unseren Luxusmobilen.
Wenn Du nur entfernt von Wirtschaftlichkeit sprechen willst, dann nur, indem Du die Augen zumachst und Dir mit Winkelzügen, wie ich es getan habe, nur den Wert der Energie alleine berachtest.

Nein, wir müssen uns schon selber beschwindeln, damit wir an geldliche Wirtschaftlichkeit glauben.

Darin sind wir aber nicht zu übertreffende Künstler.

Meine Kiste vom Schrott ist übrigens wirtschaftlich.
In 5 Jahren 3500 Euro inclusive Reparaturen, drei Ersatzbatterien, Steuer, Vollkaskoversicherung und Strom. Wobei ich noch ein Drittel der Stromkosten abziehen muss, weil ich ihn geschenkt bekam. Öffentlicher Nahverkehr ist teurer, unbequemer, zeitaufwendiger. 30.000 km bisher
Ich habe noch einen Diesel als Zweitwagen.

Wirtschaftlich ist das nicht, mit zwei Autos. Ist halt Liebhaberei.
 

Yardonn

Mitglied
22.06.2009
189
Meine Kiste vom Schrott ist übrigens wirtschaftlich.
In 5 Jahren 3500 Euro inclusive Reparaturen, drei Ersatzbatterien, Steuer, Vollkaskoversicherung und Strom. Wobei ich noch ein Drittel der Stromkosten abziehen muss, weil ich ihn geschenkt bekam. Öffentlicher Nahverkehr ist teurer, unbequemer, zeitaufwendiger. 30.000 km bisher
Ich habe noch einen Diesel als Zweitwagen.

Wirtschaftlich ist das nicht, mit zwei Autos. Ist halt Liebhaberei.

Also wäre deine Kiste wirtschaflich, wenn du keine 2 Autos hättest... so ist sie nicht wirtschaftlich, wie du selber sagst.

Wirtschaftlichkeit ist kein feststehender Tatbestand, sondern hängt von den Umständen ab...

Bei mir ist Elektromobilität tatsächlich Wirtschaftlich. Auto hab ich keins mehr... Ähm... natürlich meine Frau, aber das braucht sie auch auf jeden Fall. Ich darf es natürlich ab und zu benutzen... aber ich brauche in Individualtransportmittel um in akzeptabler Zeit zur Arbeit oder zu privaten Terminen zu kommen. Hier hat jeder in unserer Situation 2 Autos... wir aber nicht mehr, und Alleweder und CityEl (war nur Hobby, momentan steht aber deswegen mein Alleweder...) sind bei mir definitiv günstiger als jeder mir bekannte Verbrenner mit mehr als 2 Rädern und Wetterschutz...
Dacia Logan oder auch der Peugot 206 SW in kleinerst Motorisierung ist bei uns der Massstab für die Kosten.
Ich muss da nichts schönreden. Für ein bisschen weniger Geld bekomme ich in Elektro deutlich weniger Kompfort. Sitzplätze, Stauraum und Reichweite...
Da ich aber den Kompfort, die Sitzplätze, Stauraum und Reichweite nicht brauche (dafür gibt es ja noch einen Verbrenner...), ist es für mich billiger wie es heute ist....

So funktioniert es als Nische, wo es einfach keine angepassten Verbrenner gibt, bzw. diese wegen zu geringen Stückzahlen auch teuer werden...

Aber diese Erkenntnis, das Elektromobilität im grossen und Ganzen heute völlig unwirtschaftlich ist, und jegliche Hoffnung auf die "Elektromobile Revolution" ziemlicher Quatsch ist, ist doch noch nicht mal in den Kreisen, wo man elektrisch fährt wirklich durch, oder?

Wenn das Benzin "unbezahlbar" wird, kann man erst mal anfangen, wirklich Sparsamme Verbrenner zu bauen... da ist noch viel Luft, wenn man mal (notgedrungen...) bei Kompfort und anderen Luxusfeaturs (wie Knautschzone...*grins*) Abstriche macht.
Der Ökopolo zeigte mit Verbräuchen von unter 2 LIttern vor Jahrzehnten, was da geht, wenn man nur von A nach B will, und kein mit 200 km/h rollendes Wohnzimmer braucht...
So funktioniert Verbrennerfahrerei auch noch, wenn der Sprit 5 € den Liter kostet.

Ich kann mir Akkus relativ preiswert besorgen, und an Elektrokisten (im Gegensatz zu verbrennern...) relativ viel selber machen und hab keine Kompfortansprüche (Geheizter Innenraum... wer braucht den sowas...). Damit kann ich mir den Spass gönnen, und komme noch recht billig davon.
Aber im Allgemeinen... wer mit nicht zu viel Geld soll den die normalen Elektroautos die es Heute und auf Absehbarer Zeit gibt, den kaufen....
Ich sehe das sowas von schwarz, dazu sind die Verbrenner einfach zu gut entwickelt und die Herstellungsmethoden sehr effizient...
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Meine Idee ist eigentlich nur, statt einem Schalt- oder Automatikgetriebe ein elektrisches einzubauen. Der Rest ergibt sich dann von selbst:
Batterie für Stadtfahrten und hohe Beschleunigung, der Verbrennermotor wird dann automatisch kleiner und sparsamer, so rein priusmäßig, dann aber nur 20, max. 30 kW. Zweizylinderaggregat.
Ach so, der Volta war so was.
Nee, Elektro MUSS sein, für mich jedenfalls.
Der Prius ist eine irgendwie lahme Kiste. Der Verbrenner muss ganz abgekoppelt werden.
Ein elektrischer Getriebwirkunggrad von 95% muss möglich sein, im gesunden Drehzahlbereich.
Es ist eigentlich mein Ziel, so etwas einmal zu bauen.

Du kannst sicher sein, die mögliche Ersparnis durch die Möglichkeit, rein elektrisch mit vollem Komfort, nicht wie beim Prius, zu fahren, ist so groß, dass jeder sie für durchschnittlich weit mehr als die Hälfte der zurückgelegten Entfernungen nutzt. Bedenke, jeden Morgen steht die Kiste vollgeladen da. Wozu zur Tankstelle, wenn man nicht muss?
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Meine Idee ist eigentlich nur, statt einem Schalt- oder Automatikgetriebe ein elektrisches einzubauen.

Ach Bernd vom Rheine

Das ist jetzt ein Beamtenbeitrag, also zwischen Winterschlaf und Frühjahrsmüdigkeit

http://www.aachen-colloquium.com/pdf/Vortr_Nachger/2006/Steiger.pdf

Der Link wurde entfernt (404).
Bildquelle: http://forum.speedmexx.de/showthread.php/3153-Sensation-VW-entwickelt-innovativen-Hybrid-Antrieb
 

Buggi

Aktives Mitglied
31.08.2007
713
München
Na ja, für die Familienkutsche wird es elektrisch in der Tat oft schwierig. Wir haben dafür auch noch einen VW-Bus, mit dem die Langstrecken bestritten werden.
Zwischen den Langstreckenfahrten steht der aber wirklich nur rum. Un dafür ist er zu teuer, immer 1500.- Reparaturen pro Jahr die letzten Jahre lang...
Also als Familienkutsche nicht so zu empfehlen.
Alle anderen Fahrten bestreiten wir elektrisch, das sind sicher mehr als 90% aller fahrten, und geschätzt 2/3 der gefahrenen km.
Rechnen darf man das natürlich nicht, aber wer rechnet schon bei Autos? Wenn man auf die Straße schaut, sieht man doch nur dass höchstens ein verschwindend geringer Anteil der Autofahrer bei der Anschaffung rechnet. Anders lassen sich die ganzen SUVs, BMWs, Audis und Mercesesse ( ;) ) nicht erklären.
Und dann kann ich ja auch hergehen und sagen ich leiste mir halt den Verbrenner als Drittwagen und ein zwei EMobile für die täglichen Fahrten ...
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ganz doof ist die Idee von VW ja nicht, aber ziemlich doof.
Der Motor ist hochtourig, der Antriebsmotor niedertourig. Das passt nicht zusammen. Die wollen da die Hälfte an Magnetmaterial einsparen, handeln sich aber mächtig Eisenverluste ein. Typisch Autobauer, die können zwar tuten, aber nicht blasen wie die Bayern.
Also, ich bin unbedingt für eine völlig getrennte, gekapselte Aufhängung an weichen Federn und nicht für so ein superfettes Aggregat, das neben hässlichen Schwingungen und Sperrigkeit nur Ärger bereitet. Die bringen die Elektromobilität noch um.
Sollen die mal diese "Windhosen" bauen, dann holen wir aber ganz schnell unsere Zittisciroccoälls wieder hervor.
 

Dr. Mabuse

Aktives Mitglied
27.03.2009
530
Hallo

Nochmal zum Thema Diesel:
Die andere Möglichkeit statt Diesel wäre Autogas.
Das habe ich 6 Jahre gemacht und habe die Investition der Anlage locker wieder reinbekommen.
Die laufenden Kosten sind dann eben wie beim Benziner, zu 60% der Kraftstoffpreisen.

Bei Gas haben einige Leute Angst, ich weiß. Daher fährt der eine dies, der andere das.

Viele Grüße Daniel
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
... Ohne Selbstbastelei (und das kann ja nicht das Mass sein...) sind Akkus für anständig Reichweite nun mal sau teuer... das ist das Problem....

Na, Kosten und Preise sind halt verschiedene Dinge, vor allem in Deutschland:

"Die Preise sinken und das ständig. Wir können heute von 200 Euro pro kWh ausgehen als Basis, teilweise sogar noch weniger." ( 7. März 2011) Das deckt sich auch mit Aussagen vom Tesla-Chef und anderen, die Elektromobilität tatsächlich wollen.
Wenn natürlich Entwicklung, Produktionsanlagen usw. auf wenige tausen Stück umgelegt werden, dann klappt das nicht mit den E-Autos. Querfinanzierungen wie beim Phaeton , auch Der Link wurde entfernt (404). leisten sich deutsche Autobauer wohl nicht bei der Einführung der E-Auto ...
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Querfinanzierungen wie beim Phaeton , auch Der Link wurde entfernt (404). ......

also ob ein Artikel aus dem Jahr 2004 ( genauer 27.10.2004 ) da wirklich Zielführend :confused:

Vor allen da die Produktion dieses Fahrzeuges an eine sehr exponierten Ort mit einer
sehr ungewöhnlichen Versorgungsstrategie ( es ist unter die gläseren Manufaktur ein
Trambahnfrachtzentrum

Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%A4serne_Manufaktur
eingefügt )
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Tanken kann man immer einfach Gastank mit Pumpe vors Haus stellen.

Gruß

Roman
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
Querfinanzierungen wie beim Phaeton , auch Der Link wurde entfernt (404). ......

also ob ein Artikel aus dem Jahr 2004 ( genauer 27.10.2004 ) da wirklich Zielführend :confused: ist ...

Nur, wenn man auch den 2. Link (30 Sep. 2010) benutzt ;) , der 2010 immer noch von einer nicht ausgelasteten (=unprofitablen) Produktion berichtet. Ich kenne jedenfalls kein deutsches Elektroauto, welches über Jahre im Konzern quersubventioniert wurde. Nicht einemal "Ökoautos" wie A2 oder Polo 3L haben die erste "Prestige-Produktionsphase" überlebt, sondern sind sind eingestampft worden. Beim E-Auto lässt man möglichst diese Phase auch weg und begnügt sich mit steuergeldfinanzierten Messe-Show-Cars. :eek:

Beim Prius soll Toyota die erste Generation von 1997-2000 quersubventioniert haben, erst mit der ersten Überarbeitung (NHW11) gabs eine schwarze "0" - heute gibts Gewinne.
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
Zum Prius, reale Kilometerkosten aus meiner Buchhaltung .

Km Stand nach 3 1/2 Jahren, 142 Tkm, was beim Prius ca. Halbzeit ist. Die ersten PIII Taxis laufen über 300 Tkm zu ohne nennenswerte Probleme.

Durch meine Vielfahrerei zusammen mit dem sparsamen Antrieb kommt man günstig weg. Benzin ist noch viel zu günstig... Genaugenommen kann man noch 3 Cent / km Kapitalkosten draufsetzen.
[attachment 58 20130226.jpg]

Ralf
 

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