Wirtschaftlichkeit v. Dieselauto gegenüber Elektroauto?



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el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Hallo,
Ich frag mich gerade wie es mit dem Verbrauch eines sparsamen Dieselautos ausschaut, zb 3L Lupo. Der hat im Spritmonitor eien Verbrauch knepp unter 4L. Wenn man so ein Auto im höchsten Gang mit max. 60kmh fährt, was kann der da verbrauchen? 1,5-2L? Wenn man jetzt Netzteilverluste beim Elektroauto einrechnet, kann so ein Auto bei eiserner Disziplin bei Überlandstrecken ein wirtschaftlicher Ersatz für ein Elektroauto sein? Im Stadtverkehr wohl eher nicht. Hat da jemand Infos?

Liebe Grüße,
Konstantin
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo,
Ich frag mich gerade wie es mit dem Verbrauch eines sparsamen Dieselautos ausschaut, zb 3L Lupo. Der hat im Spritmonitor eien Verbrauch knepp unter 4L. Wenn man so ein Auto im höchsten Gang mit max. 60kmh fährt, was kann der da verbrauchen? 1,5-2L? Wenn man jetzt Netzteilverluste beim Elektroauto einrechnet, kann so ein Auto bei eiserner Disziplin bei Überlandstrecken ein wirtschaftlicher Ersatz für ein Elektroauto sein? Im Stadtverkehr wohl eher nicht. Hat da jemand Infos?

Leider gibts die alten Links nicht mehr ( auch das Internet vergisst )
der ÖDAMC machte mal mit einen A2 1999 1,2 TDI ein Fahrt mit 80 km/h 1,85 Liter Diesel

Das ist aber noch lang nicht eine Rekordfahrt auch wenn der ÖDMAC das so sah ( Andere
versuchen sogar 2,11 Liter als Sensation zu verkaufen) denn 1,85 Liter sind 18,5 kWh
stimmt nicht ganz genau, aber wenn man es kaufmännisch rundet ( ganz genau wärs
sogar weniger ) paßt es schon, man könnt noch die Grauenergie drauf rechnen, als der
Energetische Aufwand bis zur Tankstelle, das innd bei Diesel heut ( wenns viele Diesel gibt
wird es etwas aufwendiger mehr Diesel rauszudestlieren ) etwa mal 1,25 ( früher 1,18 )
also in etwa 23,2 kWh an der Ölquelle.

Nur es geht natürlich besser, ist aber länger her, das war die Bemühungen aus der Zeit wo
man am Sonntag nicht mehr Autofahren durfte und kommt aus Frankreich.

http://www.youtube.com/watch?v=8dmeXX3dw6M

Wie man im Video sieht ein 3 Zylinder wie der A2 1,2
( je weniger und größer der Zylinder um so weniger brauchts Saft, bei alte Motoren )

http://fr.wikipedia.org/wiki/Renault_VESTA_2

dort zu lesen für einen Benziner

1,94 l/100 km à 100,9 km/h de moyenne. La vitesse maxi mesurée par les journalistes en octobre 1987


also 1,94 Liter bei einen Schnitt von 100,9 km/h macht auf Borisch gerechnet da Liter Benzin
( was sagt Wikipedia :confused: Ah das kein Benzin gibt, nur einen Ottokraftstoff
http://de.wikipedia.org/wiki/Motorenbenzin
und das der alte Hu 11,1–11,6 kWh/kg und des Gewicht ähh Dichte 0,720–0,775 kg/L (15 °C)
so und nun des a bisser rum und num gerollt sind pro )
Liter 8,75 kWh Liter des mal 1,94 sind ab Tanke 17 kWh wieder Kaufmännisch aufgerundet.

Mit Grauenergie ( wider mit 1,25 früher 1,22 ) also so um 21,5 kWh und auch im tiefsten
Winter mit warmen Innenraum :rolleyes:

Natürlich ist das nicht die Zukunft die muß besser werden also das muß 50% weniger werden,
das geht nur mit Teillastoptmierung und selbiges ist Elektrisch am billigsten.

Noch ein paar alte Zahlen aus Frankreich ( die von Greenpeace haben das Auto sogar aus dem
Museum gestohlen und zu Propagandazwecke rumgefahren und Grüne Politiker an Kohl
damals vorgehalten das die Deutsche Autoindustrie zu Lahmarschig, frag mal heut an Grünen :D )
bei konstanten 50 km/h so um 1,6 Liter Benzin
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Da verwechselst du wohl liter mit kg Diesel hat wohl einen Energieinhalt von 10kwh/kg nur der l wiegt nur 850g.

Ist also noch besser, aber deshalb nicht weniger realitätsfern.

Wenn du die Motorkennlinie kennst kannst du immer die Drehzahl wählen in der der Motor am effektivsten. ist, das sind locker mal 2l auf 100km Unterschied.

Vorteil vom E-Motor ist einfach daß der Kram wie Start Stopp automatik, ESR usw quasi umsonst dabei ist.

Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Natürlich ist der Diesel auf der Strecke , vom Energieverbrauch aus betrachtet, sehr viel günstiger.
Aber wir verbrauchen, wenn die Sonne ausnahmsweise mal nicht auf unser Solardach scheint, heimische Braunkohle und heimisches Uran. Das Öl muss erst herangeschippert werden und ist durch Steuern maßlos verteuert. Weit unter 2,5 Liter wirst Du mit dem Diesel nicht kommen, bei gleicher Fahrweise, bei der Deine e-Kiste umgerechnet 5 Liter verbraucht.
In Zukunft wird das zu Winterzeiten noch ganz anders aussehen. Dann verbraucht Deine e-Kiste heimisches russisches Erdgas, hoffentlich bald aus dichten Leitungen, das erst einmal in unseren BHKWs in Bezug auf Wärme ausgemolken ist. Das wird dann nicht nur ganz deutlich billiger, sondern auch der Primärenergieverbrauch liegt dann mit umgerechnet 1,5 Litern ganz deutlich unter allem bisher Dagewesenen. Das ist dann die bisher völlig falsche Berechnung, die Roland und andere immer ins Forum gestellt haben. Zukünftig wird sie aber stimmen, wenn wir den Strom ohne die großen vier Halsabschneider frei über das Netz austauschen dürfen.
Jetzt kommst Du noch ins Gefängnis, wenn Du die Energiewende in die Tat umsetzen willst, denn das ist sie.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Da verwechselst du wohl liter mit kg Diesel hat wohl einen Energieinhalt von 10kwh/kg nur der l wiegt nur 850g.

Du meinst weil ich beim Tesla meilen mit Kiolometa verwechselt passiert mir das laufend :eek:

Nun mal sehen was Wikipedia sagt also Selbstzünderkraftstoff Energieinhalt
ja jetzt wieda doch Diesel http://de.wikipedia.org/wiki/Dieselkraftstoff

0,820…0,845 kg/L (15 °C)[2] Gewicht ähh Dichte

11,8 kWh/kg Hu wie man früher dazu gesagt hat

11,8 mal 0,84 sann bei mir 9,912 kWh je Liter und ich hab ja geschrieben so genau
hab ich es nicht genommen :rolleyes:


p.s. Denke Roman kann dafür nix in manchen Elktoautoheilsbringer Schriften wie
beim Engel Tomi stehts tatsächlich falsch drin obwohl wie Roman es richtig stellen
würde das Ergebniss sogar verbessern würde, nur da echte Überzeugt selten nachrechnen
fällts meist nie auf :cool:
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
Um zu sehen was Autos wirklich brauchen hilf der Blick in Spritmonitor.
http://www.spritmonitor.de/de/die_sparsamsten_autos.html
Der Oldi A2 führt noch immer das Feld der Diesel an, aber unter 3 L wirds schwer denke ich.

Die Rechnung E gegen konventionell ist legitim und führt zu einer Zwickmühle. E- ist günstiger bei den laufenden Kosten, Verbrenner ist günstiger beim invest. Man müsste also mit einem E viel fahren um in den Gesamtkosten günstiger zu kommen. An Reichweite hängts aber oft beim E, mal abgesehen von Tesla, da schafft man auch locker über 50 Tkm/a wenn man muss.

Je weniger man fährt umso teuerer wird das E-Fzg, insofern wirds eine Förderung brauchen um Otto Normalbürger zu E zu überreden.

Grüße
Ralf mit Hybrid unterwegs...
[attachment 51 20110715-1130b.jpg]
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Hm, aber wenn ichs mir dann so überlege scheint mir die ganze E Mobilität auf einmal gar nicht mehr so wirtschaftlich :(

Wenn ein EAuto im Winter geheizt werden soll, wenn man 2-3x im Monat weiter weg fahren muß, wenn das EAuto gar ein Zweitwagen ist, dann ist das wohl nur ein schönes, aber ein teures Hobby.

Unser Familienwagen kommt in die Jahre und ich muß mich nach einem Ersatzfahrzeug umsehen. Mein Taschenrechner sagt mir leider, es wird nicht mit Strom fahren :(

Liebe Grüße,
Konstantin
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Ist doch schön das es "noch" ein City EL gibt.
Ideales Zweitfahrzeug für "kurz" Strecken die sich regelmäßig wiederholen.
Mehr Platz und Nutzlast brauche ich nicht, um mich selber zu meinen Arbeitsplatz zu befördern.

Bernd M
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Richtig, so sehr ichs auch. Aber mit Frau und Kindern? In meinem Kombi liegt zur Zeit die alte Waschmaschine und ca 15 Kübel mit Schutt. Das geht nicht mit dem El. Leider. Ein Hybrid kommt für mich nicht in Frage bei 15000km im Jahr mit dem Familienwagen wirds wohl wieder ein Verbrenner werden.

Liebe Grüße,
Konstantin
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Ja eh, aber was sonst? Ein verläßliches Auto, daß lange hält? Eine Kiste, die trotz der geringen Kilometerleistung ständig auf Reparatur ist? Der Spritverbrauch ist bei 15000km eher nebensächlich.
hm..
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
Bei 15.000 km im Jahr, warum kein Hybrid? Ich fahre 45Tkm im Jahr mit dem Hybrid. Nach 140 Tkm war das einzige was dran war ein Satz Bremsbeläge und ein Satz Sommer und Winterreifen. Zumindest bei Toyota sind die Hybride zuverlässiger als alle anderen Antrieb. Beim Auris ist der Hybrid auch günstiger als der Diesel. Ich würde die km trotzdem lieber mit dem Tesla machen. Die Reichweite vom Roadster würde für meine Touren ausreichen.

Ralf
 

Gerald_

Aktives Mitglied
26.11.2004
417
Hm, aber wenn ichs mir dann so überlege scheint mir die ganze E Mobilität auf einmal gar nicht mehr so wirtschaftlich :(

Wegen des hohen Anschaffungspreises ist sie es auch nicht.
In Deutschland gibt es keine Förderung, warum solle Otto-Normalverbraucher dann ein E-Auto sich zulegen. Das machen somit nur Menschen, die sich für die Technik begeistern und/oder den Umweltschutzgedanken haben.
Mal sehen, ob nächstes Jahr eine Förderung kommt, wenn BMW und VW mit E-Autos auf dem Markt sind.
Aber selbst in Frankreich mit guter Förderung (7000,- €?) werden nicht viele E-Autos verkauft.
In USA läuft es anscheinend etwas besser durch die Förderung.

Bleibt die Elektromobilität doch eine Nebenerscheinung?

Viele Grüße
Gerald
 

Yardonn

Mitglied
22.06.2009
189
Wegen des hohen Anschaffungspreises ist sie es auch nicht.
In Deutschland gibt es keine Förderung, warum solle Otto-Normalverbraucher dann ein E-Auto sich zulegen.

Also ist die Antwort ganz einfach.
Sie ist in weiten Bereichen nicht wirtschaftlich.
Ich wollte vor 5 Jahren unbedingt ein Twike haben... leider ist es mir nicht gelungen, die Rechnung so zu schönen, das ich beweisen konnte, das das Twike auch bei den Laufenden Kosten (z.B. Akkuverschleiß) besser weg kommt, als ein vernünftiger Verbrenner (z.B. ein kleiner Dieselkombi, nicht mit 287 PS.... bei weniger Strecke halt ein sparsammer Benziner...)

Elektro kann sich lohnen, wenn der Einsatz einen tonneschweren Verbrenners gerade ungünstig ist.
Ist die Elektrokiste aber auch ein Panzer... nun, wie soll sich das lohnen, bei den heutigen Akkupreisen, und zusätzlich noch dem Vorteil durch extreme Massenfertigung bei den Verbrennern.

Hybrid steht irgendwo dazwischen. Kann sich lohnen, aber z.B. bei mir, wo mit der Familie eben nicht endlos viele km gefahren werden, hohlt man den Aufpreis für die relativ teuren Kisten nicht mehr raus... genau so wenig, wie sich bei uns noch ein Diesel rechnet, aber mein Frau braucht das Drehmoment (hab ihr schon ne Automatik angedroht...)

Ralf Hybried ist ein tolles Beispiel.
So besonders Sparsamm ist der nicht... nur für den Spritverbrauch sehr kompfortabel und schnell... Ich würde einen deutlich leichteren Benziner Fahren (z.B, Daihatsu Cuore...) , und damit bei weniger Geld ähnlich viel Sprit brauchen.
Aber Bock auf 50 Megameter ihm Jahr damit hätte ich natürlich auch nicht, aber gehen täte es auch...

Es ist schon traurig, das CityEl ist nur Wirtschaftlich, weil es keine Verbrenneralternativen gibt.
Ein moderner Messerschmitt Kabinenroller würde das CityEl wahrscheinlich locker in der Wirtschaftlichkeit schlagen... aber sowas wollen auch nciht genug leute Fahren, das es heute einer bauen will, bzw. den notwendigen kleinen, hochentwickleten Verbrennungsmotor entwickeln will...
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Beim Auris ist der Hybrid auch günstiger als der Diesel.


In meinem Kombi liegt zur Zeit die alte Waschmaschine und ca 15 Kübel mit Schutt.

Das ist zwar wenn man Rumfährt wenig Energie effizient, aber nicht so ungewöhnlich,
ich empfehle zwar in solchen Fällen eine Anhängekupplung, weil man dann das Gewicht,
bis man Zeit hat das Ladegut seiner Bestimmung zuzuführen, nicht rumkarren muß.

Den Auris geibt es tatsächlich als Hybrid und als Combi :D
und neu aus den Geschäft ohne das ma über Rabat redet, weil das einen Hafenstadt in Marokko,
legt man(n) dafür in der einfachsten Version 23.000€ auf den Ladentisch.
Vom Wechselgeld kann man dann grad noch bei Mac Würg mit der Familie
noch einmal ungesund Essen.



Der Link wurde entfernt (404).
Bildquelle: http://www.toyota.de/cars/new_cars/auris/index.tmex

Was kriegt man für das Geld ( bei der Fahrleistung würde ein Beziner 8000€ weniger kosten )
Man bekommt aber keinen Sauschwanzelhybriden ( neudeutsch Plug-in-Hybrid ) also die elektrische
Reichweite ist marginal, das Laden von Wasserkraftstrom ( man(n) will ja echten CO[sub]2[/sub] armen Strom )
geht so nicht, will man das. fallen Mac Würg Aufenthalte mit der Familie für einige Jahre aus,
war aber aus Ernährungssicht sehr löblich wäre :eek:

Und was kann der Toyotahybrid noch nicht :confused:

Richtig einen Anhänger an die eventuell vorhanden Kupplung anhängen, Toyota toleriert
nämlich nur einen Fahrradhalter an der Anhängerkupplung.

Tesla soviel ich weiß nicht mal diesen :sneg:
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
In Deutschland gibt es keine Förderung, warum solle Otto-Normalverbraucher dann ein E-Auto sich zulegen.

Es ist eine große Unsitte geworden so den Steuerzahler in die Tasche zu greifen,
das fettgefressene Manager so ihre Firmen am laufen halten wollen und unfähige Politiker
noch mehr als die hälfte des Geldes ins Ausland abschieben.

Frankreich will mit der Förderung teure Ölimporte durch billigere Uran Importe ersetzen
und man kann durch diese Methode hin und wieder seine Militärtechnik testen, wie derzeit in Mali.

Den anders als die USA kämpft Frankreich nicht um Öl :rolleyes:
( http://www.heise.de/tp/artikel/38/38266/1.html was bedeuten würde,
das Argument das nur das Kolbenauto ein Kriegstreiber ist in Zukunft mit vorsicht zu genießen )

Was aber den Kolaterschaden an sich nachhaltig egal ist, wenn es ein Volltreffer, wenn nicht
kann die Deutsche Wirtschaft auch profitieren, denn es gibt Hightechprothesen Made in Germany
( was aber meist für die Gebiete zu Teuer )
 

Twiker76

Aktives Mitglied
04.04.2006
1.020
hmmm kann sein das die alte Waschmaschine und der Bauschutt gut sind damit man bei dem Wetter eben die Traktion auf die Straße kriegt...:D

Umsonst ist Fortbewegung nicht und zugegeben jetzt im Winter wird es Fahrzeugen ohne Heizung und Schutz echt schwer gemacht diese dann auch zu gebrauchen...somit steigen entweder die Kosten oder es ist sehr ungemütlich und unbequem, aber wenn man arbeiten muss kann man eben nicht am warmen Ofen sitzen und warten bis der Winter vorbei ist.
Wieso geht es den meisten Menschen am Mittelmeer (Tunesien, Algerien) eigentlich so schlecht, müssen die nicht für warme Wohnungen und Autos sorgen...

sg

Marcus
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Marcus, ja ich habe Hinterradantrieb, woher weißt Du das? :)

Ich denke als Familienkutsche werd ich wohl versuchen mir wieder genau den gleichen Wagen zuzulegen, mit dem wir jetzt rund 300000km ohne große Investitionen gefahren sind. Hoffe ich bekomm sowas noch mit wenig Kilometern auf der Uhr, mal sehen.

Fürs alltägliche bleibt natürlich das El :)

Liebe Grüße,
Konstantin
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Hm, aber wenn ichs mir dann so überlege scheint mir die ganze E Mobilität auf einmal gar nicht mehr so wirtschaftlich :(

Wenn ein EAuto im Winter geheizt werden soll, wenn man 2-3x im Monat weiter weg fahren muß, wenn das EAuto gar ein Zweitwagen ist, dann ist das wohl nur ein schönes, aber ein teures Hobby.

Unser Familienwagen kommt in die Jahre und ich muß mich nach einem Ersatzfahrzeug umsehen. Mein Taschenrechner sagt mir leider, es wird nicht mit Strom fahren :(

Liebe Grüße,
Konstantin

Mal Grade reingesprungen - Ja und dann wird es eben ein gebrauchter klassischer solider Verbrenner, Was spricht dagegen das gesparte zu einem E-WOLFMIlCHSAU in kleinen unschlagbar verbrauchsgünstige E-Fahrzeuge zu investieren.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086


Hmmm

Eigentlich bin ich Spezialist im Verbuchscheln aber man soll nie die Gelegenheit
auslassen was zu lernen.

Was ist eine WOLFMIlCHSAU etwas sehr spezielles, oder ist Dir auch ein Katze
über die Tastatur gelaufen und hat beim schreiben geholfen :confused:

Oder ist das einfach dem Umstand geschuldet das die Milch und die Sau aus dem
Supermarkt kommt aber die Wolle nicht :rolleyes:

eigentlich sollte dieses Tier ja noch Eier legen, nur denk ich das E soll für Elektrisch stehen :eek: