VW will die neuen Modelle ID 1 und 2 mit Lifepos ausrüsten. Nachteil: doppelt so schwer, also nur halber Energiegehalt bei gleicher Masse..
Vorteile:
keine so häufigen Brände mehr wie bei den Tesla.
Der Mangelstoff Nickel ist durch Eisen ersetzt
Höhere Lebensdauer
längere Haltbarkeit
Fast beliebig schnellladefähig
Vor allem den letzteren Punkt halte ich für den Entscheidenden: Ich plane ein überall zugängliches Schnellladesystem ohne Steckverbindung und ohne größere Blockierung von Ladeplätzen. Natürlich bleibt der 230-Volt-Schukostecker für die Ladung über Nacht, natürlich auch der Gleichstrom-Batteriezugang, alleine schon als Zugang vom Solardach. 1/4 Stunde Ladezeit bis 80% dürfte akzeptabel sein?
Lithium gibt es anscheinend doch genug und sollte endlich auch recycled werden. Ist aber noch zu billig und wird weggeworfen. So viel ich weiß.
LIFEPO ist ideal als Puffer für alle Arten regenerierbarer Energie und wird den Anteil CO2-freier Energie gewaltig anwachsen lassen (bidirektionaler Anschluss nach japanischem Vorbild).
Der ID2 von VW soll etwa 250km Reichweite haben. Halte ich unter den oben genannten Bedingungen für ausreichend.
Ganz unabhängig davon Anhängemöglichkeit für einen Hochwirkungsgrad-gasbetriebenen Stromgenerator oder für eine Brennstoffzelle, die sogar so klein sein kann, dass man sie einfach samt Druckbehälter hinten auf die Karosserie schnallt.
Die Hochtemperatur-SOFC-Brennstoffzelle für die winterliche Hausheizung halte ich für einen sehr sinnvollen Zusatz. Im Sommer erwärmt diese auch das Warmwasser. Als elektrischen Wirkungsgrad dieser bei 600 bis 1000 °C arbeitenden Fest-Elektrolytzellen wird von den Jülichern mit bis zu 70% angegeben.
Ich denke, es muss endlich etwas geschehen.
Vorteile:
keine so häufigen Brände mehr wie bei den Tesla.
Der Mangelstoff Nickel ist durch Eisen ersetzt
Höhere Lebensdauer
längere Haltbarkeit
Fast beliebig schnellladefähig
Vor allem den letzteren Punkt halte ich für den Entscheidenden: Ich plane ein überall zugängliches Schnellladesystem ohne Steckverbindung und ohne größere Blockierung von Ladeplätzen. Natürlich bleibt der 230-Volt-Schukostecker für die Ladung über Nacht, natürlich auch der Gleichstrom-Batteriezugang, alleine schon als Zugang vom Solardach. 1/4 Stunde Ladezeit bis 80% dürfte akzeptabel sein?
Lithium gibt es anscheinend doch genug und sollte endlich auch recycled werden. Ist aber noch zu billig und wird weggeworfen. So viel ich weiß.
LIFEPO ist ideal als Puffer für alle Arten regenerierbarer Energie und wird den Anteil CO2-freier Energie gewaltig anwachsen lassen (bidirektionaler Anschluss nach japanischem Vorbild).
Der ID2 von VW soll etwa 250km Reichweite haben. Halte ich unter den oben genannten Bedingungen für ausreichend.
Ganz unabhängig davon Anhängemöglichkeit für einen Hochwirkungsgrad-gasbetriebenen Stromgenerator oder für eine Brennstoffzelle, die sogar so klein sein kann, dass man sie einfach samt Druckbehälter hinten auf die Karosserie schnallt.
Die Hochtemperatur-SOFC-Brennstoffzelle für die winterliche Hausheizung halte ich für einen sehr sinnvollen Zusatz. Im Sommer erwärmt diese auch das Warmwasser. Als elektrischen Wirkungsgrad dieser bei 600 bis 1000 °C arbeitenden Fest-Elektrolytzellen wird von den Jülichern mit bis zu 70% angegeben.
Ich denke, es muss endlich etwas geschehen.