Wieso...sind in diesem Land....Beispiel: Strafzettel für Elektroautos trotz gültiger Parkscheine



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Wieso ist alles was nicht "Main-Stream" (oh Gott schon wieder) Hauptstrom ist, gleich immer mit Ablehnung und Kompliziertheit verbunden - Zumindest für den Otto-Normalverbraucher (Elon - Beweist ja das Gegenteil; für das was er macht wären andere mit deutschen Pass, schon mit Millionenauflage hinter Gittern )
nicht nur mit der Fab. sonderen auch für den unkontrollierten Weltraummüll)


Umweltprämie vor über zehn Jahren aber E-Fahrzeuge mitunter ausschloss aber Spritfresser förderte wenn man fast neue Fahrzeuge verschrottete.
E-Umrüstung in D. besonders erschweren.
E-Auto und Blaue Umweltplakette
Regelungen für Nicht-E -Fahrzeuge an Ladesäulen verschleppen.....
Ladestation und deren Verordnung für die Einrichtung (von wegen Standards - Ironie Modus aus )
Dann das Desaster das man hunderte Millionen Förderung für Schnellladesäulen bezuschusste - Die dann nicht Abrechenbar waren und deren Nachrüstung zuviel kosteten- (verschrottung)
-ABER Zwingend bestimmte Stecker vorschreiben und als Eurostandart durchdrücken.
BIS heute keine Novellierung der WEG-Regelungen (für Private Ladehalte) obwohl schon alles fertig aus gearbeitet seit Jahren vorliegt.
E-Kennzeichen für Hybride mit über 10Literfresser (Praxis) oder mit 2-2,5Tonnen 50Km Reichweite (Volle Förderung)

Jetzt aus Golem.de

E-Kennzeichen: Strafzettel für Elektroautos trotz gültiger Parkscheine
Trotz ordnungsgemäß gelöster Parkscheine erhalten Halter von Elektroautosin Berlin offenbar regelmäßig Knöllchen wegen angeblich nicht gezahlter Parkgebühren.
Halter von Elektroautos bekommen in Berlin Knöllchen verpasst, obwohl sie einen gültigen Parkschein gelöst haben......
Demnach führt das zusätzliche "E" in den Autokennzeichen dazu, dass den Mitarbeitern des Ordnungsamtes die über die App gebuchten Parkscheine nicht angezeigt werden. .....
tauchen die Autos im System des Ordnungsamtes trotz der gebuchten Parkscheine nicht auf. Dazu müssten die Kontrolleure ein separates Programm öffnen, mit dem nicht alle vertraut seien. ........Das Ordnungsamt im Berlin-Mitte, dessen Kontrolleure die Strafzettel ausgestellt hätten, habe sich für nicht zuständig erklärt und an das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (Labo) verwiesen. Dort wurde der Zeitung auf Anfrage mitgeteilt: "Nach unseren Informationen gibt es keine softwareseitigen Probleme bei der Erfassung von E-Kennzeichen oder sonstigen Kennzeichen." Man wolle jedoch mit den Ordnungsämtern der Bezirke Kontakt aufnehmen, um "die Prozesse noch einmal zu verdeutlichen".

DAS allerbeste aber in einem Nachsatz : Die Polizei äußerte sich dem Bericht zufolge widersprüchlich. So habe sie zum einen darauf verwiesen, dass das "E" nur ein Zusatz, aber kein Bestandteil des Kennzeichens sei. ...... Allerdings habe sie darüber hinaus mitgeteilt: "Aufgrund der Vielzahl von Beschwerden von Betroffenen wird die Erfassung des Zusatzes 'E' in Zukunft jedoch möglich gemacht werden - voraussichtlich noch in diesem Jahr."

Öhhhm wie lannnnnnge gibt es schon E-Kennzeichen !!!!!!!!!!!



 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
738
@thegray

Überlasse das denken den Pferden - die haben bekanntlich die größeren Köpfe !

Ich kenne nichts verlogeneres und manipuliererisches als Hütchenspielende Politiker -
neuerster Streich: " Endlager " mit 1 MILLION Jahre (garantierter ) Sicherheit !!!!!!!
( Vgl: " Asse "und die Kompetente und sorgsame Lagerung der " schwach " radioktiven Abfälle)


Salz : der Blechdose bester Freund - sie haben sich zum fressen gern.











Kann man machen , es ist ja in spätestens 60 Jahren keiner mehr zur Verantwortung zu ziehen der jetzt
Entscheidungsträger ist...so alt wird keiner ,
eben manipulierende Hütchenspieler, mit allen Wassern gewaschen ,

Einfach nur Geisteskrank hier eine Sicherheit vorzugaukeln, in 1 Mio Jahre enstanden und vergingen Meere,
vor etrwa 50000 Jahren betraten die ersten Menschen die Weltbühne , von was sprechen die Politiker
eigentlich ???? Klar das Hochradioktive Zeug- verniedlichend Atom"Müll" genannt muß weg ,.
Am besten gegen Waffenexportrechte verschiffen das Zeug (Win/Win) und in irgendeiner Wüste verbuddeln .Das Endlagern wird in der Negevwüste bereits praktiziert . Oder aber ab ins Meer -

Klar , das Zeug muß weg - am besten tief unter die Erde , aber nicht von Sicherheit reden es ist
eben ein " Million- Jahre - Erbe " , besser sagen : wir können es nicht garantieren aber wir tun unser möglichstes !
Das wäre glaubwürdig !

Tickende Zeitbomben :


By the way : was machen eigentlich China , Rußland ,USA mit ihrem radioaktivem Abfall ? Das verdeutlicht der Link ganz am Ende.

Ich halte es durchaus für realistisch daß , wenn erst ein Endlager da ist , der Wiedereinstieg in die Atomkraft
vollzogen wird.


Da sind die E-Knöllchen nur Pillepalle ....
die machen das Kraut nicht mehr fett - der Durchschnittssteuerzahler arbeitet eh schon 7 Monate im Jahr für
Vater Staat da sind doch die paar Euros für die Knöllchen auch noch drin und auch ein paar hundert Millijardchen
für Firmenrettungen ,die dann den lieben Steuerzahler und Mitarbeiter zur Gewinnoptimierung entsorgen der ihnen vorher den Arsch
gerettet hat, und nun auch noch über Steuermittel seine Kollegen mit Arbeitslosengeld versorgen darf , während in
politischen Kreisen gleichzeitig von " Altersvorsorge " und Verarmung gefaselt wird .
Großkonzerne brauchen keine Rücklagen - die haben den Steuerzahler - oder sollte ich irren ?
Und noch eins drauf : am besten alle 2 Jahre ein Auto kaufen , mit neuester Technologie ein gutes Umwelt Gewissen haben (hilft der deutschen Wirtschaft ) , aber UM HIMMELS WILLEN ja nicht fahren damit !!!! Also :Kaufen -Versteuern-Parkplatz suchen -stehen lassen , gegebenenfalls verschrotten äh " Eintauschprämieren ".

Unter der Prämisse : " Alles für die Umwelt "


Willkommen in der wunderbaren Welt des kollektiven Wahnsinns



Einfach p e r f e k t


Ganz großes Kino : Zurücklehnen und in der Show der Realsatire versinken.


Und wie immer, nicht vergessen :

alles bleibt besser !

Gruß

Lomax


Weiterführende Infos :

Leseprobe :

Litauen

"2001 wurde die Radioactive Waste Management Agency (RATA) gegründet, um die radioaktiven Abfälle des Kernkraftwerks Ignalina zu entsorgen. Da es in der Sowjetunion nicht üblich war finanzielle Vorsorge zu treffen, wird das Endlager zu 95% vom (europäischen) Ausland finanziert. Die EU wird 1,4 Mrd. Euro beisteuern, der Rest kommt von der Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD). Die restlichen 5% wird der litauische Entsorgungsfonds zahlen. Nach der Einlagerung wird der Atommüll Eigentum von RATA."

Und weiter :

Deutschland

"In Deutschland ist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) für die Entsorgung radioaktiver Abfälle verantwortlich. Dieses beauftragte die DBE mit der Entsorgung der Abfälle an den Standorten Morsleben und Salzgitter. Die Kosten der Entsorgung werden den Abfallverursachern in Rechnung gestellt. Nach der Einlagerung geht der Abfall rechtlich in den Besitz der Bundesrepublik über. Eine Besonderheit in Deutschland sind die von Politik und Medien getragenen Desinformationskampagnen über Atommüll, die die Entsorgungskosten in die Höhe treiben. So wurde Konrad bereits 1975 als Endlagerungsstandort für LLW und ILW ausgesucht, Gorleben folgte für HLW 1977. Bis heute erfinden Politik und Medien immer weitere Gründe, den Einlagerungsbetrieb zu verzögern. Eine Besonderheit stellt auch das Bergwerk Asse dar, das erst seit 2009 als Endlager geführt wird, aber trotzdem mit radioaktiven Abfällen bestückt wurde. Da die Anlage seit Beginn von staatlicher Seite betrieben wurde (GSF bzw. Helmholtz Zentrum München, ab 2009 vom BfS), und die Abfallgebühren seit 1975 bereits bei Ablieferung des Mülls gezahlt wurden, sind weder die DBE noch die Abfallverursacher für Folgekosten verantwortlich.[36] "



Saarland beginnt: Bundesländer einigen sich, Atommüll jeweils im Wechsel für 50.000 Jahre aufzubewahren






Berlin (dpo) - Mit dieser schnellen Einigung hat wohl kaum jemand gerechnet: In der Frage nach dem Standort für ein atomares Endlager haben die Bundesländer heute gemeinsam beschlossen, sämtlichen Atommüll im Wechsel jeweils 50.000 Jahre lang aufzubewahren. Den Anfang soll das Saarland machen.
"Wenn wir ehrlich sind, will natürlich niemand von uns diesen nuklearen Müll in seinem Bundesland", erklärte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder nach einer Videokonferenz mit seinen Amtskollegen. "Da ist so ein Kompromiss, bei dem im 50.000-Jahrestakt rotiert wird, einfach die beste Lösung für alle."
In seltener Einigkeit verständigten sich alle 16 Bundesländer auf den Plan. Auch bei der anschließenden Frage, welches Land zuerst als Lagerstätte dienen soll, gab es mit dem Saarland nur eine Gegenstimme, bevor die Wahl auf das Saarland fiel.
"Es ist ein gutes Zeichen, dass wir hier alle an einem Strang gezogen haben", freut sich Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig. "Wie man sieht, funktioniert der Föderalismus auch bei der Lösung solcher Jahrhundertprobleme."
Und auch im Saarland ist man nicht unzufrieden mit dem Kompromiss. "Ich finde das schon ok", so der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU). "Klar. Jetzt haben wir fürs Erste den ganzen Atommüll an der Backe, aber in 50.000 Jahren sind wir froh, dass wir's schon hinter uns haben." Immerhin dauere es dann 750.000 Jahre, bis das Saarland wieder an der Reihe wäre.
Der Transport des Atommülls ins Saarland soll noch in diesem Jahr beginnen. Als Nächstes folgt dann Brandenburg im Jahr 52.020.

(aus dem Postillon entnommen )
 
Zuletzt bearbeitet:

Anmelden

Neue Themen