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Der rote Kombi hat 27st mit ca.160V
Mein 106er, 20st mit ca.120V
Der ideale Eingang wäre von 110V - ca. 200V, dann könnte ich beide nutzen.
[size=medium]Und das ist die Stelle, wo man meiner Meinung nach das Übel an der Wurzel, nämlich am Generator, packen sollte. Auch wenn ich nicht, wie andere hier, gleich nach einem Gleichstromfernnetz rufe, so sind die Vorteile doch unbestreitbar vorhanden. Daher wäre eine konsequente Umstellung auf eine Gleichstromerzeugung und Speicherung, meiner Meinung nach, der einzig sinnvoll Weg.[/size]
[size=medium]gehts hier eigentlich noch
um die notfall(s grad kein wasser kommt) stromversorgung von michel´s[/size]
anders Lösen und Klüger und Besser und vor allen ohne eine zusätzliche Umlage dafür zu Verlangen[size=medium]Die bisher beschriebene "rotierende Reserve", wie sie durch die Regelung der laufenden Turbinensätze zur Verfügung steht, ist jedoch begrenzt. Außerdem muß sie unverzüglich entlastet werden, damit sie bei Bedarf erneut in Anspruch genommen werden kann. Deshalb wird gleichzeitig mit der Primärregelung eine "Sekundärregelung" veranlaßt. Und zwar muß nun der Verbundpartner, in dessen Gebiet der vermehrte Verbrauch entstanden ist, innerhalb kürzester Zeit zusätzliche Kraftwerkskapazitäten einsetzen. In der Regel handelt es sich um Pumpspeicherwerke oder Gasturbinenkraftwerke. Diese Sekundärregelung löst innerhalb weniger Minuten die Primärregelung ab. Sie läuft wie die Primärregelung vollkommen automatisch ab.[/size]
[size=medium]Aufgabe für Manfred: Würde die Wehrregelung so funktionieren, wenn wir unten das Wehr einen Spalt öffnen? (obige Zeichnung). Dann brauchte man nur ein Brett und nicht das ganze Wehr bewegen. Ich befürchtete schon, dass man die Wasserströmung an der Oberfläche nicht behindern darf?[/size]
[size=medium]p.s. Über den Fehler den der Reichel in dem Bild gemacht sehen wir, da eventuell der
gleiche in der Waldmühle, großzügig mit einen altersmilden Lächeln darüber hinweg ;-)[/size]
[size=medium]Der Einlauf an der Waldmühle wäre demnach falsch, denn das Wasser stürzt über die Wehrkante[/size]
[size=medium]Kannst Du Dich vergewissern, dass es bei Zuppinger normal ist, dass der Durchlassquerschnitt der Einlassdüse unterhalb des Wasserspiegels liegt? Dann sollten wir es unbedingt so nutzen oder hat Steffen da einen Fehler verbockt?[/size]
[size=medium]Ansonsten wäre so ein Verlängerungskabel, da würden auch 100 Meter reichen, super .Am besten wäre ein unsichtbares Kabel.[/size]
Nein, die Waldmühle ist ziemlich genau das Boltermühlenmodell, nicht das schwäbische Heimatpflegegerät. Nur das Wehr sieht aus wie bei letzterem, schräg gegen das Mühlrad gelehnt, aber unten komplett zu. Ich habe noch nicht genau unter das Wehr geschaut. Vielleicht kann man das auch so weit hochdrehen, dass das Wasser unter dem Wehrschieber von unten eintritt. Nur hat das bisher keiner gewusst oder gar versucht?
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