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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Erich Wirth ist Wasserkraftpionier. Er betreibt seit 1988 die erste Stromtankstelle Bayerns - mit Strom ausschließlich aus Wasserkraft - und fährt seit 1990 ein Elektroauto.

Ja ja, die alten Zeiten. So hats mal angefangen vor vielen Jahren.
[attachment 2373 tankstelle-wirth-01-700b.jpg]

Und so sieht die Park & Charge Station vor dem Café heute aus.
[attachment 2374 P1000560.jpg]
Man erkennt im Vordergrund noch den alten Münzzähler der ersten Stromtankstelle. Ist aber heute ohne Funktion.

Alles in schöner Umgebung, aufgenommen bei einer der früheren "Fahren mit Sonne" des Solarmobil Vereins Erlangen.
[attachment 2375 P1010274.jpg]

Gruss, Roland
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Hallo Michael,
Nachführung würd ich lassen; viel zu aufwendig, anfällig.
Zwei mal acht Module würden doch prima auf ein Carport passen;
fehlt nicht eines über dem Parkplatz ???
Gruß Karlfred

Nun will eltl. Erfahrenen nicht Widersprechen, aber bei einem "Selbermacher" stehen andere Faktoren an und PimalDaumen ist die Ausbeute ca.2mal so hoch.

Nun und bei einem Anhänger-Lösung (sehr pragmatisch Roman:D:spos:) ist die Nachführung in einer Achse ja schon gegeben - die Zweite macht man dann um so einfacher.

Und mit ein bisschen Software mehr im Microkontroller; Notfallabschaltung durch Wegdrehen; ebenso Hagel und Sturmschutz.

Und wenn man einen pfiffigen Beamten hat - Wieso - Baurecht; Ortsfeste Installation ?- Wird doch bewegt :rolleyes::D
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Mal eine Zwischenfrage zur geplanten Solaranlage der Mühle:

Wie gross könnte sie sein (in m und in kW), und gibt es schon irgendwas vor Ort, also Module , Wechselrichter oder so.
Oder muss alles noch von Grund auf neu beschafft werden.

Gruss, Roland
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Es gäbe die Möglichkeit, vor der Mühle rechts unten hinter dem Parkplatz
auf dem Feld.
Auf einem 2-3m Mast mit Nachfühung.

Hallo Michael

Willst Du IBM Konkurrenz machen, Sonnenblumen aus Beton


Bildquelle: http://www.elektronikpraxis.vogel.de/energieeffizienz/articles/462218/ ( erinnert etwas an die Solarmuschel [ war so vor 8 Jahren im ELWEB ]
Bildquelle: http://www.prozop-solar.de/M500_G.htm )
um PV etwas logischer, ähhh ökologischer zu Gestallten, mehr Strom und echte Wärme



Bildquelle: https://www.nzz.ch/wissenschaft/technik/strom-und-waerme-aus-konzentrierter-sonnenenergie-1.18394225 ich will jetzt nicht, um Roland zum Zensieren zu reizen, darauf eingehen
was ich von dieser Art von Sonnenenergienutzung für Falsch halte :rolleyes: ( [size=x-small]im Bildlink ist des Bild deutlich größer[/size] )

Sondern mal eine Art der Wasserkraftnutzung anregen, wenn man den Zufluß vor der
Brücke ( ich mein mich zu Erinnern das der doch etliche Meter breit ) als Seesonnenblumenteich
verwenden würd, müßt man halt als EU Demoprojekt machen, die Fördern fast jeden Scheiß :rp:

Des ist ja in China und wenn auch in der Formel 1 der Große Preis von Europa in Vorderasien,
so ist es doch nicht in Europa


Bildquelle: http://de.ubergizmo.com/2017/05/30/groesste-schwimmende-photovoltaikanlage-geht-ans-netz.html

40MWp bringst an dem Wasser der Pfinz nicht unter aber etliche Runde Schwimmuntertassen
( die Untertassenform um Schwemmholz nicht zum Verklausen auzuregen ) an 2 Halteleinen
links und rechts zu Fixieren, eine davon beweglich um die Teller Richtung Sonne zu drehen,
also mit 1 Antrieb mehrere PV träger richtig zur Sonne zu Positionieren ;-)
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Eigentlich schade, wenn man die Paneele nicht als Dach verwendet. So eine Art Carport als Überdachung des Parkplatzes wäre doch gar nicht so schlecht. Falls das ohne Bauantragsbürokratie geht? Wie Roman erwähnt, demontierbar oder sogar fahrbar? 200 Meter Entfernung sind zu viel für 100 Volt Gleichspannung. 20 Paneele sollten es schon sein, um 250 Volt zu erreichen.
Ich würde aber auch ein HP-Netzteil zur Verfügung stellen. Folgendermaßen: Es wird geteilt: das vordere PFC-Teil transformiert verlustarm die 250 Volt auf 470 Volt hoch, die wir potentialgetrennt über die 200 Meter lange Leitung verschicken und mit einer hochempfindlichen Fehlerstromschutzschaltung versehen. Am anderen Ende lädt das Wandlerteil die Akkus mit 50, 100 oder 150 Volt.
57km entfernt steht in Brackenheim eine nachgeführte Solaranlage, die könnten wir uns ansehen, ehe wir Fehler machen. Ist heute eine Firma, SolartecAn der grundwasserbetriebenen Wärmepumpenanlage dort habe ich mitgebaut und diese geplant, so etwas könnten wir auch in Rußheim gebrauchen...

Hier darf die Telekom elektrisch tanken

Würde Rußheim glatt weltbekannt machen...
Sehe gerade , Karlfred hatte die gleiche Idee. Nachführung? Mehr Paneele ist billiger.

Braucht das Dampfmaschinen-Benzmotorgebäude nicht ein Flachdach? Sprich, schwach geneigtes Pultdach?

Aber eine Solaranlage muss sein, so meine Meinung.
 

Mühlen-Kiste

Aktives Mitglied
01.07.2007
573
Heiderdaus da geht was da draus.

Die erwogenen Plätzchen sind nur zwei bis vier Stunden nutzbar, dann kommt der Schatten.
Es Ist halt die Waldmühle, die sozusagen im eigenen Wäldchen steht.
Ich war noch mal draußen, mit Sonnenaugen so zu sagen. In der Ruine sind es die zurückgesetzte Position, die beiden hohen Gibel und auf der Südseite der Baumbewuchs
am Südufer-etwa 3,5Std., im Winter voll verschattet.
An der Fassade von dem Gebäude genauso.
Alle Dächer scheiden aus Optischen Gründen (bei uns sehr wichtig) oder ungünstiger Lage aus.
Auf dem Wasserraddach ist die Verschattung durch Bäume und Gebäude die halbe Zeit.
Die Parkflächen weil eh zu wenig auch.
Alle Wasserflächen sind voll verschattet ( Wäldchen)
Bleibt letztlich nur der Platz am Feld, in die Baume hängen oder Antilichtpaneele die zum funktionieren Schatten brauchen ( davon gibt es genug)
Die Leitung wäre etwa 100m lang, hab mal nachgemessen.
Das habe ich inzwischen rausgefunden.
https://prevent-germany.com/montage/solarhalterungen/solarnachfuehrungssysteme/solarnachfuehrungssysteme
In die Höhe zu gehen ist sinnvoll da das Gelände Biotopkarackter hat und ich diesen erhalten will. Der Wechselrichter könnte auch am Paneel installiert sein, was mit der Leitung sicher einfacher wäre.

Gruß Michael
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Oh Michael,
wenns nicht geht, wegen Denkmalschutz, Abschattung und fehlenden Flächen, Wald und so, dann nicht. Ich würde es dann nicht mit aller Gewalt probieren.
Und die Nachführanlagen von prevent-germany erscheinen mir nicht wirklich günstig, weder preislich noch technisch. Denn auf den Bildern sind zwar Solarmodule drauf, im Preis sind die aber nicht enthalten. Die angegebenen Preise sind nur für die nackten Nachführgestelle. Und es sind eher kleine Gestelle für wenige Module.

Meine Frage, was für eine Anlagenleistung Dir vorschwebt, ist noch unbeantwortet. Ich denke mal, dass Dir und der Mühle mit ein paar hundert Watt nicht wirklich gedient ist. Es sollten schon einige kW sein, oder? Und da sehe ich auf dem google-map Luftbildern nicht wirklich eine dafür geeignet Fläche.

Und warum solar, wenn Du Wasserkraft hast? Oder schwankt das Wasserangebot zu stark? Bedenke, dass eine Solaranlage im Winter auch nicht wirklich viel Energie ranschafft.

.... und an Bernd: Warum in die Ferne schweifen? In unmittelbarer Nähe der Waldmühle zähle ich auf dem Foto rund ein Dutzend mehr oder weniger grosse Photovoltaikanlagen. Na ja, Dein Vorschlag mit einem carport hat was für sich. Wenns möglich ist, sowas zu errichten, könnte man leicht rund 2 kWpeak Photovoltaik oben drauf bringen, mit modernen 20%igen Modulen auch mehr. Würden dann rund 2000 kWh Energie pro Jahr liefern, das meiste davon natürlich im Sommer. Bei meinem E-Auto würds für rund 10.000 km im Jahr reichen, also für mehr, als ich zur Zeit damit fahre.

[attachment 2376 solaranlagen-umgebung-waldmuehle-russheim.jpg]

Gruss, Roland
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Und warum solar, wenn Du Wasserkraft hast? Oder schwankt das Wasserangebot zu stark?[/size]

Die Wasserkraftanlage ist wie an Deine Bild ersichtlich, die Pfinz :eek:
Ein Gewässer mit sehr komplizierten Wasserechten, besonders was vorher die
Ausleitung betrifft, wie bei vielen Eautotreffen dort bekannt, nicht immer der Garant
für hemmungsloses Laden, deshalb die Überlegung ein gelandens Eauto, zur Grundversorgung
des Objektes heranzuziehen. Wie auf den Bild von 2009 zu sehen ( mag also
inzwischen noch Schattiger sein ) deutlich bewachsener oberhalb der Brücke als
ich in Erinnerung, sollte die Fischtreppe kommen, ist die Wasserkraft an vielen Tagen
gleich Null :eek:
 

Mühlen-Kiste

Aktives Mitglied
01.07.2007
573
Hallo Roland

Ja es ist etwas verzwickt!
Der Bach führt zwischen 150L/s- 2000L/s, im Mittel etwa 700-1200.
Im Moment um 150L/s, reicht für etwa 500w
Für ein paar Lämpchen, elektrisches Kleingerät, 1 Kühlschrank (70w), Medien Kram
und kurzzeitig auch größeres auf Kosten vom Stausee reicht es aus.
Nur wenn der Bäcker seine Backstub aktiviert braucht er mehr, dazu kommt sein Kühlschrank und gelegentlich der Hubkneter. Das Kaffee hat Saisonbetrieb und zwischen 2-4 Kühlschränke am laufen. Drei davon nur wärend der Betriebszeiten.
Zur Zeit fahre ich mit 140V ( meistens)Da laufen nötige Geräte noch, wenn auch gemütlich und erfüllen Ihren Zweck. Die mit Schaltnetzteilen interessiert über 90V die Schwankungen so wie so nicht. Jedes Watt von einer PV bringt gleich eine deutliche Verbesserung in solchem Grenzbereich. Alternativ wäre das Notstromaggi. Verschlingt aber eine ziemliche Summe im Monat. Im Winter ist nicht so tragisch, da einige Funktionen zwischen November und März geschlossen sind.

Meine Idee war die Grünfläche unter dem Wort Pfinz auf dem Googelbild.
Links vom Ende des Ackers, sind etwa 20x20m in der vorderen Hälfte.
Da ist nur Gras und ein paar ungeliebte Büsche.
Ich Dachte an 2kw+, bei Überschuss ins E-Fahrzeug rein laden.
Die Träger sind abgeknabberte Hähnchen, habe aber nix besseres gefunden.
Selber bauen, dafür habe ich kein Plan, soll ja auch bei Sturm halten.
Teleskopmotoren hätte ich noch einige.

Der Manfred hat da mit seinem Stausee im Rücken schon Luxusverhältnisse im Gegensatz zu hier.
Wie lange Manfred ist es schon her, dass Du hier warst. Da schwam gerade Deine Turbine über den Atlantik, wenn ich mich recht entsinne. 12 Jahre?

Gruß Michael
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Ferdisch - was es wie bringt siehst doch - wenn es Viel im Sinne Entlastung bringt dann optimieren. Die Kosten Nutzen kann man ja dann auch nach 1-2 Monaten ermitteln.

Also bei dem Saison-Bedarf - und Baurechtlichen Problem mit Dauerlösung mit einem Anhänger Und ansonsten gebrauchten Modulen schon Sinn in meinen Augen macht . Hänger ohne TÜV (aus dem Umland mit Vitamin B 100) Stabiles Gestell drauf mit Bauholz (für Lau plus ein paar Beschläge 100) und aufklappbaren Seiten bei guten Seitenverhältnissen macht das 2x4,5 m 9qm Real wird wohl was um die 6qm (600€ "achselzug" + nicht Kalkulierbares, Hirnschmalz; Kabel; Arbeitsleistung usw.
(ist doch ein Verein? nicht war "Spendenaufruf wer hat noch ein paar Alte PV Module oder Weis von jemanden..... Kabel usw.)

Ertrag nicht optimal ausgerichtet mit gebrauchten Modulen Sommertags 400-500Wp erscheinen mir machbar und an so Tagen wie jetzt mit ein ordentlichen Tonne alter Starterbbatterien als optionale Pufferlösung schon ein Paar KWh Nutzbarer Ertrag pro Tag.
 

Twiker76

Aktives Mitglied
04.04.2006
1.020
ich hab noch ein paar Solarmodule für umme.

Muss sie irgendwie auf dem Dach der Mia transportierten...

2 mal 50 W (Würth) Dünnschicht. das eine hat aber keine Anschlussleitung...

mal sehen...
 

Mühlen-Kiste

Aktives Mitglied
01.07.2007
573
Die Idee ist nicht schlecht.
Wir prüfen gerade wo die Genemigungs freie Grenze liegt, bzw, wie aufwändig, und was mit machbar wäre.
Für die wahrscheinliche erste Variante fällt mir spontan ein, daß statt einem Hänger, ein Gestell mit zwei inline Rädern auf einen deffinierten Radius eingestellt mit den Paneelen im ca, 130° mit dem Sonnenstand mit circelt. Ensprechend geneigt an einem paar Meter entfernten Drehpunkt. ( Karusell). Könnte mit Schellen und alten Gerüststangen und etwas Kleinkram zusammengebaut werden.

Geht es nicht, an dem Wechselrichter die verflixte 50Hz Starre dynamisch zu machen?
z.B. von 30-60Hz.?

Michael
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Geht es nicht, an dem Wechselrichter die verflixte 50Hz Starre dynamisch zu machen?
z.B. von 30-60Hz.?[/size]

Michael es werd umara 2 Jahr her sein, da mußt an Wasserturbine und
Holzvergaßer ( an letzteren mit zertifizierten Fachpersonal und an halben
Aktenordner an Dokumenten [ größer 100 kw]) die Abschalfrequenz auf fast
48 bis 52 Hz erweitert werden, in Beiden Fällen letztlich eine Minutensache
von der Ausführung und Tage bis des jeweilige Dokument beim letzten Kopfnicker :angry:
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
[size=medium]Der Vorteil der schwimmenden Photovoltaikanlage:
Sie hat einen etwa 30 Prozent höheren Wirkungsgrad als Anlagen, die zum Beispiel auf Hausdächern installiert sind.
Der Grund: Die Sonnenstrahlen werden durch die Wasseroberfläche viel stärker reflektiert.[/size]

in diesen Sinne https://www.youtube.com/watch?v=e7JWSHYvknE

Also wie heissts gescheit - Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel (un kimma mir net mit Seegang)

:rolleyes:
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Die Idee ist nicht schlecht.
Wir prüfen gerade wo die Genemigungs freie Grenze liegt, bzw, wie aufwändig, und was mit machbar wäre.
Für die wahrscheinliche erste Variante fällt mir spontan ein, daß statt einem Hänger, ein Gestell mit zwei inline Rädern auf einen deffinierten Radius eingestellt mit den Paneelen im ca, 130° mit dem Sonnenstand mit circelt. Ensprechend geneigt an einem paar Meter entfernten Drehpunkt. ( Karusell). Könnte mit Schellen und alten Gerüststangen und etwas Kleinkram zusammengebaut werden.

Geht es nicht, an dem Wechselrichter die verflixte 50Hz Starre dynamisch zu machen?
z.B. von 30-60Hz.?

Michael

Eben Eben - aber wieso für einen "Temporäre Lösung " die Pferd Scheu machen.

WR flex. klar wenn man selbst baut
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
[size=medium]Geht es nicht, an dem Wechselrichter die verflixte 50Hz Starre dynamisch zu machen?
z.B. von 30-60Hz.?[/size]

Michael es werd umara 2 Jahr her sein, da mußt an Wasserturbine und
Holzvergaßer ( an letzteren mit zertifizierten Fachpersonal und an halben
Aktenordner an Dokumenten [ größer 100 kw]) die Abschalfrequenz auf fast
48 bis 52 Hz erweitert werden, in Beiden Fällen letztlich eine Minutensache
von der Ausführung und Tage bis des jeweilige Dokument beim letzten Kopfnicker :angry:


Ach sach - und bei den WR der PV nicht :D

Lasse dir gesagt sein - nu Mani DU nicht - du mussts wissen!
Die Versorger hatten nach einem Vorfall druck gemacht das bei allen WR.....
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Ach sach - und bei den WR der PV nicht :D[/size]

Ich habe keine PV Anlage da mir der Erntefaktor zu gering,
es wird also schon noch einige Zeit dauern bis ich eine hab
und wenn, dann ist es den HarccorePVler auch wieder nicht Recht
weil Sie dann keinen mehr Erzählen können wie Öko Sie sind :rp:


[size=medium]
Lasse dir gesagt sein - nu Mani DU nicht - du mussts wissen!
Die Versorger hatten nach einem Vorfall druck gemacht das bei allen WR..... [/size]

Richtig ich brauch nix Wissen, ich hab ja einen Link aus dem Allwissenden WWW
( des Wort Allwissend steht für viel Allwissender wie manche Glauben weil keine Einbahnstaß )

Das 50,2 Hz Problem ( erst mach ma Eins und dann laßen wir das Lösen Zahlen )
aus Sicht eines Juristen https://www.solarwirtschaft.de/fileadmin/media/pdf/ZVEH_Intersolar_50_2_Hz.pdf

Also Michael da Du auf der Mühleninsel keine Netzjuristen brauchst, sieh es etwas Lockerer,
was dieses Thema betrifft und die Qualität des Europäischen Verbundnetzes nähert
sich unaufhörlich euren Mühlennetz an :eek:
 

Mühlen-Kiste

Aktives Mitglied
01.07.2007
573
Hallo

Bisher waren die letzten Sommer immer trockener geworden, was sich an immer mehr und längeren Schwachwasserzeiten zeigt. Jetzt ist eine Schwelle erreicht, mit der wir nicht mehr klar kommen und deshalb nach Möglichkeiten zusätzlicher Energie suchen, im Rahmen der Mühlenmöglichkeiten. Deshalb wollte ich das schon auf dauerhafte Füße stellen. Erst mal semimobil um Erfahrungswerte zu sammeln.
Bei der Nachfürung geht es mir nicht so sehr um den Mehrertrag wie beim Einspeisen, sondern, um bei nicht so idealen Bedingungen noch etwas mehr zur Verfügung zu haben.

Michael
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Erst mal semimobil um Erfahrungswerte zu sammeln.[/size]

Als erstes würd mir Luis Palmer ( Der mit dem Solartaxi net der von den Grünen ) einfallen,
ob Dir Der den alten Hänger spendiert, wär schließlich für Eautos, weil sowas

Der Link wurde entfernt (404).
Bildquelle: http://www.sundrops.at/index.php?lang=de kost mehr als ein Starizen ( Hochdeutsch Tüte ) voll Drops :eek:
 

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