Ich habe darüber nachgedacht, mir eine Zoe von Renault zuzulegen und bin auf ein schwerwiegendes Problem gestoßen:
Man verliert die Garantie, wenn man versucht, das 40kW Auto an 230 Volt mit 2300 Watt zu laden. Der Hersteller verlangt Drehstrom mit mindestens 11kW. Die Akkus würden sonst beschädigt, erklärt der Verkäufer.
Bisher habe ich es anders gehört, man könne auch mit dem oft auf Null zurückgehenden Strom einer Solaranlage laden. Das würde natürlich nur über eine direkte Verbindung zur Batterie gehen.
Wallboxen und oft auch die im Fahrzeug eingebaute Elektronik spielen nämlich verrückt und schalten bei jeder Wolke alles hin und her, was in kürzester Zeit zum Totalausfall führt. Das kann man sehr schön in Videos zu Wallboxen sehen.
Der Ausbau unserer Netze in dezentrale wird damit erschwert oder sogar unmöglich gemacht.
Meine Frage deshalb: ist es tatsächlich wahr, dass nicht nur Nicads und NiMh-Akkus von geringen Ladeströmen geschädigt werden?
Eine störsichere Verbindung der Gleichstrombatterien mit der Gleichstrom liefernden Solaranlage oder anderen alternativen Stromquelle (Waldmühlen...) ist schließlich immer möglich.
Laufen wir in Bezug auf die gewünschte Infrastruktur in eine Sackgasse?
Sollten wir weiterhin das bestehende 50Hz-Netz festzementieren, damit niemand an den Monopolen wackeln kann? Ich sehe mit der derzeit laufenden Standardisierung der Ladekomponenten gesetzliche Vorschriften auf uns zukommen, die unseren Zukunftsträumen das Wasser abgraben.
Wallboxen mit vorgeschriebenen Komponenten
Ehe wir alle uns auf unseren Strominseln vollständig isolieren, sollten wir uns über solche Fragen austauschen.
Man verliert die Garantie, wenn man versucht, das 40kW Auto an 230 Volt mit 2300 Watt zu laden. Der Hersteller verlangt Drehstrom mit mindestens 11kW. Die Akkus würden sonst beschädigt, erklärt der Verkäufer.
Bisher habe ich es anders gehört, man könne auch mit dem oft auf Null zurückgehenden Strom einer Solaranlage laden. Das würde natürlich nur über eine direkte Verbindung zur Batterie gehen.
Wallboxen und oft auch die im Fahrzeug eingebaute Elektronik spielen nämlich verrückt und schalten bei jeder Wolke alles hin und her, was in kürzester Zeit zum Totalausfall führt. Das kann man sehr schön in Videos zu Wallboxen sehen.
Der Ausbau unserer Netze in dezentrale wird damit erschwert oder sogar unmöglich gemacht.
Meine Frage deshalb: ist es tatsächlich wahr, dass nicht nur Nicads und NiMh-Akkus von geringen Ladeströmen geschädigt werden?
Eine störsichere Verbindung der Gleichstrombatterien mit der Gleichstrom liefernden Solaranlage oder anderen alternativen Stromquelle (Waldmühlen...) ist schließlich immer möglich.
Laufen wir in Bezug auf die gewünschte Infrastruktur in eine Sackgasse?
Sollten wir weiterhin das bestehende 50Hz-Netz festzementieren, damit niemand an den Monopolen wackeln kann? Ich sehe mit der derzeit laufenden Standardisierung der Ladekomponenten gesetzliche Vorschriften auf uns zukommen, die unseren Zukunftsträumen das Wasser abgraben.
Wallboxen mit vorgeschriebenen Komponenten
Ehe wir alle uns auf unseren Strominseln vollständig isolieren, sollten wir uns über solche Fragen austauschen.
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