Die Abgase würde ich jedenfalls nicht ins Cityel leiten. hat der Adolf uns eigentlich schonmal was über den Gasverbrauch seines zum DFG-umgebauten 10i was gesagt? (Druckflüssiggas). Leichter und besonders für unwegsames Gelände geeignet sind auch mit einem Generator versehene Kettensägen. Für Golfplätze und Prärien bieten sich auch Luftkissengeneratorrasenmäher an. Unglaublich, was solch ein leichter Neodym-bestückter Generator leisten kann.
Diese Synchron-Generatoren werden nicht verwendet, weil sie sich schlecht regeln lassen. Da wir in unseren Autos einen Motorsteller haben, bieten sich aber gerade diese effektiven Lösungen an, weil ein Motorsteller alle Aufgaben, Spannungswandlung, Motorregelung und Kommutierung gleichzeitig, ohne jede Wirkungsgradeinbuße, übernehmen könnte. Verschiedene Frequenzen sind dabei überhaupt kein Thema.
Zusammen mit den Lithiumbatterien, die wir am besten aus Sicherheitsgründen mit in einen Anhänger packen, könnten wir dann bald europaweite Touren unternehmen. Tankautomaten mit verbilligten Strom sollten sich dann auch schnell durchsetzen, per Münzeinwurf oder Abbuchung. Nichts wäre billiger, als so etwas zu realisieren. Aber.
Haupthindernis stellen dabei noch die Tarife der Stromversorger dar, die für einen 1/4-Stunden-1KW-Tarif immer noch 80 Euros Grundgebühr verlangen. Für einen 21 kW-Automaten also eine ganz schön saftige Gebühr, dafür, dass alle zwei Monate ein E-Mobilfahrer einmal für einen Euro tankt. Strom lässt sich eben leicht per Steckdose und Verlängerungskabel weiterleiten und das ganze lukrative Gewerbestromgeschäft wäre dahin. Gewerbestrom ist dermaßen teuer, da lohnt sich schon fast eine Solar- oder Windspeisung, wenn die Kunden bereit sind , auf die selbigen zu warten. In Solingen hat man bereits eine solare Bürgertankstation am Busbahnhof gebaut. Dort kann man solarelektrisch warten. Steckdosen waren jedenfalls keine zu entdecken. Da hat sich wohl ein Politiker eine Feder an den Hut gesteckt.
Bernd