Eines ist klar:
Ohne China geht da gar nichts mehr. Der Präsident der Zentralafrikanischen Republik ,
Faustin Archange Touadéra hat nämlich Xi Jinping sozusagen geheiratet, wie auch bald die Mehrzahl der Präsidenten afrikanische Staaten. Wer einen Dreischluchtenstaudamm bauen kann, schafft es auch, den Kongostrom umzuleiten. Bokassa wollte 5 Euro für einen einzigen m³ Kongowasser. Ich wette, die Chinesen machens billiger. Ich suche mir schon einen chinesischen Dauerstromlieferanten. Anfangen können wir schon mal mit dem Überpumpen in den Nil,aus dem Kongobecken. Längst unter Queen Victoria fertig geplant und in der Finanzierung gesichert. Die Überleitung des Oussuri war schon von den Franzosen und Italienern fertig geplant, jetzt machens eben die Chinesen.
Da gibts Bücher drüber, Earl Kitchener und Genossen. Mali spricht auch schon Chinesisch, und das ist kein kleiner Staat. Von Duisburg nach Afrika ist es übrigens näher als nach Shanghai und Häfen gibt es auch schon überall.
Nein, ich habe es aufgegeben, das Projekt anzugehen. Die Chinesen sind schon längst da und machen sich in Afrika beliebter als König Leopold aus österreichischem Haus.
Von mir ist Duisburg nur 6km entfernt. Das schaffe ich auch mit meinem Elektrofahrrad mit dem Strom aus einem meiner 5 Solarmodule. Später dann mit Strom aus Afrika.