Hallo El-Gemeinde,
heute bin ich das erste Mal mit meinem gebraucht gekauften City-El zwecks erstem Reichweitentest gefahren. Das El stand vorher ca. fünf Monate mit angeschlossenem Ladegerät (so wie es laut Anleitung sein soll) ohne Benutzung außer einer kurzen Probefahrt.
Vor meinem Test habe ich die Batterien mit der Heizung entladen und jede einzelne Batterie mit einem Automatiklader (leider nur 3,5 A) vollgeladen. Das hat fast die ganze Woche gedauert.
Nun zur ersten Testfahrt. Die Geschwindigkeit ließ sich nicht über 40 km/h steigern, trotz ebener Straße.
Nach ca. 10 km war die Batteriespannung so weit unten, daß der Motor an einem kleinen Berg einfach stehen blieb. Der dynamische Strombegrenzer hat einfach abgedreht. Ich habe das El mit Mühe und Not zu einem Bekannten bewegt und es für ca. 1 h mit dem original Lader aufgeladen. Danach war plötzlich viel mehr Leistung da. Das El fuhr plötzlich bis 50 km/h und die Beschleunigung war auch besser. Dann habe ich zu Hause nochmals 3 h geladen und bin zu einer kleinen Proberunde gestartet, die ich nach 15 km vorsichtshalber beendet habe, obwohl die Spannung beim Beschleunigen noch ca. 32 Volt betrug.
Ich habe den Eindruck, daß das Verhalten mit jeder Ladung etwas besser wird.
Nun meine Frage: Ist das normal, daß eine Batterie, die lange pausierte aber am Netz hing so weich wird? Oder muß ich einen neuen Batteriesatz einplanen.
Würde eine Schnelladung in der KFZ-Werkstatt etwas bringen?
Die Akkus sind Deta 100 ca. 2 Jahre alt und erst 1349 km gefahren.
Die Säure ist in jeder Zelle klar und hat eine Dichte von 1,27 nach meiner letzten Ladung.
Viele Grüße
Dirk
heute bin ich das erste Mal mit meinem gebraucht gekauften City-El zwecks erstem Reichweitentest gefahren. Das El stand vorher ca. fünf Monate mit angeschlossenem Ladegerät (so wie es laut Anleitung sein soll) ohne Benutzung außer einer kurzen Probefahrt.
Vor meinem Test habe ich die Batterien mit der Heizung entladen und jede einzelne Batterie mit einem Automatiklader (leider nur 3,5 A) vollgeladen. Das hat fast die ganze Woche gedauert.
Nun zur ersten Testfahrt. Die Geschwindigkeit ließ sich nicht über 40 km/h steigern, trotz ebener Straße.
Nach ca. 10 km war die Batteriespannung so weit unten, daß der Motor an einem kleinen Berg einfach stehen blieb. Der dynamische Strombegrenzer hat einfach abgedreht. Ich habe das El mit Mühe und Not zu einem Bekannten bewegt und es für ca. 1 h mit dem original Lader aufgeladen. Danach war plötzlich viel mehr Leistung da. Das El fuhr plötzlich bis 50 km/h und die Beschleunigung war auch besser. Dann habe ich zu Hause nochmals 3 h geladen und bin zu einer kleinen Proberunde gestartet, die ich nach 15 km vorsichtshalber beendet habe, obwohl die Spannung beim Beschleunigen noch ca. 32 Volt betrug.
Ich habe den Eindruck, daß das Verhalten mit jeder Ladung etwas besser wird.
Nun meine Frage: Ist das normal, daß eine Batterie, die lange pausierte aber am Netz hing so weich wird? Oder muß ich einen neuen Batteriesatz einplanen.
Würde eine Schnelladung in der KFZ-Werkstatt etwas bringen?
Die Akkus sind Deta 100 ca. 2 Jahre alt und erst 1349 km gefahren.
Die Säure ist in jeder Zelle klar und hat eine Dichte von 1,27 nach meiner letzten Ladung.
Viele Grüße
Dirk